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Senioren-Fräd

@Onni
23,3....endlich mal einer der einen anständigen Schnitt fährt......
;):daumen:

Bin selber 55 und bin froh wenn ich 'nen 23er Schnitt hinkriege.
Habe aber auch erst im Februar 2015 mit dem Radsport angefangen. Bin also noch ein Neuling.

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Ich vermeide es eigentlich, mir den Schnitt anzuschauen, aber gestern bin ich beim "durchzappen" durch das Menü des Cyclo dort hängen geblieben.
Wir sind halt` Diesel... nicht so schnell, aber weit mit einer Tankfüllung.
 

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Re: Senioren-Fräd
Ich schaue eigentlich nicht mehr auf den Schnitt, mehr auf die NP = Normalizierte Power, je nach dem was ich vorhabe zu fahren.
 
Apropo Schnitt - je älter man wird desto schnurzegal ist diese Zahl !
Wichtig ist Freude und Zufriedenheit !:daumen:
Übrigens vor Kurzem eine STRAVA-Reportage in "tour" und da wurden 6,2 Millionen Aufzeichnungen von D,Ö und der Schweiz untersucht und ich bin echt total überrascht worden - trotz meiner 70 Jahre....!!!
Bei der Durchnschnittstreckenlänge lag ich mit 5 km(!) über dem Schnitt, bei den Jahreshöhenmetern lag ich 100m darunter und bei der Durchschnittsgeschwindigkeit lag ich 1 km/h(!) über dem Schnitt !!! :p
Bem Zeitaufwand saß ich 40 Minuten(!) länger am Rad als der Schnitt !!! Bin stolz auf mich......!:bier:

http://www.tour-magazin.de/hobbysport/news/strava-daten-die-radsport-hochburgen/a43635.html
 
Oké ein Profi. Ich fahre nur nach Herzschlag sagt mir genug. Obwohl mein Sigma Rox 10.0 GPS auch irgendwas von Watt anzeigt. Aber das ist so niedrig da schau ich nicht drauf. Weiss auch nicht wie der das ermittelt.

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Oké ein Profi. Ich fahre nur nach Herzschlag sagt mir genug. Obwohl mein Sigma Rox 10.0 GPS auch irgendwas von Watt anzeigt. Aber das ist so niedrig da schau ich nicht drauf. Weiss auch nicht wie der das ermittelt.

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Der schätzt das nur. Ich schätze meine Wattzahlen auch immer.... Schätze, ich bin ganz schön gut.:D
 
Wir haben in unserem Radsportverein einen 73 jährigen , der ist so fit das er mit dem stärksten im Verein mitfährt. Auch wenn er sich im Windschatten aufhält ist das eine super Leistung.
Es gibt sehr viele älter unter uns die Bären stark auch im hohen Alter noch ihren Sport betreiben und das ist schön und gut so.
 
Wenn aber die in den Keller geht, ist das auch nur eine Zahl, die Dir sagt, daß Du schonmal besser warst [emoji51][emoji6]
Darauf kommt es überhaupt nicht an, ich versuche etwas strukturiert zu trainieren, das heißt, wenn ich z.B. Grundlage Ausdauer fahren möchte, dann kann ich das mit dem Wattmessgerät super steuern. Es zeigt mir dann an wenn ich z. B. im Rekombereich rumdümpele oder viel zu lange im roten Bereich unterwegs bin, übrigens viel besser als ein HF-Messer, den habe ich aber auch.
Wenn du z. B. einen langen Anstieg hast, fährst du meistens am Anfang zu schnell und bist am Ende platt. Wenn du deine Leistungsbereiche kennst, zeigt dir der Leistungsmesser immer an wo du stehst und du wirst den Anstieg im optimalen Bereich hochfahren und oben noch Körner haben.
 
Heute 85 km bei tollem Wetter. Das erste mal mit kurzen Ärmeln, aber noch mit Windweste und Knielingen...
Der "Höhepunkt" war ein dämlicher! Bauer! (nicht dass ich generell etwas gegen unsere Landwirte hätte, aber auf diesen passen beide Begriffe), der mir aus einer Einfahrt kommend mit seinem Jauche-Trecker die Vorfahrt nimmt und mir dann mit um die 20 km/h vor der Nase rumfährt, wo ich locker deutlich schneller gekonnt hätte. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und "frische Landluft" macht mir nicht viel auf. Aber dem sein Dungstreuer stank dermaßen nach Verwesung, das war der absolute Hammer... Überholen war nicht möglich, da entweder unübersichtliche Kurven, oder Gegenverkehr. Nach etwa 2 km ging es dann etwas steiler bergan, wo er mir dann etwas weggefahren und am Ende auch abgebogen ist.
Eine Premiere hatte ich auch noch: Habe zum ersten mal jemanden (eine nette Arbeitskollegin ;) ) auf einen Kaffee besucht. Bisher war Radfahren ausschließlich Sport :D
Jetzt geh ich ein Bier trinken :bier: Schönes Restwochenende euch allen.
 
Moin Lothar,

deinen Hinweisen mit dem strukturierten Trainig kann ich nur zustimmen. Vor Jahren wurde bei einer Routineuntersuchung festgestellt das der Stoffwechsel nicht in Ordnung ist. Von dem Tag an musste ich einiges erheblich ändern. Als erstes die Ernährung, weg von kohlenhydrahtlastiger Kost u.s.w.

Mit dieser Umstellung habe ich (musste) auch das Training ändern und zwar sehr in Richtung , kontrolliertes Training.

Und siehe da, nach rund einem Jahr stellte sich der Erfolg ein. Das Ziel war ohne große Mengen an Medizin auszukommen und eine bessere Effizienz beim Radfahren zu erreichen .

Was das Training anbelangt war Anfangs das schwierigste, trotz das Gefühl zu haben mehr "treten" zu können , sich zurück zu halten und den Trainingsplan einzuhalten. Das nächste was ich gelernt habe war die ganze "Überwachungstechnik" mal :)nicht zu beachten und auf seinen Körper zu "hören" . Zugegeben, das hat alles etwas gedauert, aber jetzt kann man sagen Technik und Gefühl habe sich ziemlich angenähert. :)

Zu erwähnen ist sicher noch das der ganze "Prozess" eine doch erhebliche Reduzierung des Körpergewichtes mit sich brachte was aus medizinischer Sicht auch erforderlich war.

Das Ganze wurde und wird , man kann sagen, sportmedizinisch betreut, inklusiver Leistung EKG und deren Auswertung hinsichtlich des Trainings.

Was zur Folge hat das man so ziemlich informiert ist was ein Körper ( im jeweilige Alter) so leisten kann oder auch nicht:):)

Deshalb meine ich oft das so manche Anzeige der Technik sehr optimistisch ist:):):p

Prima Sonntag noch
 
Heute morgen 52Km Crosser, die Meteorologen hatten wieder mal nicht recht, der Regen blieb aus, Sonnenschein und milde Temperaturen. Also in diese Richtung dürfen die sich öfter mal irren....
Wünsche euch einen schönen Sonntag.
:daumen:
Grüsse Michael
 
Ich habe vor allem eins festgestellt, das Training mit dem Leistungsmesser ist viel effektiver, man verschwendet weniger Trainingszeit mit Fahrten im Leerbereich oder aber auch im zu intensiven Bereich. Intervalle lassen sich viel besser steuern, da der Leistungsmesser keinen Anlauf und keinen Nachlauf wie der Puls hat. Pulsbereiche werden ja häufig prozentual von der HF-Max angegeben. Wer kennt schon seine HF-Max und wenn, wie hat er das gemessen. Was sagt die HF-Max über die eigentliche Steuerungsgröße Laktatschwelle aus? Wer seinen Puls an der Laktatschwelle kennt, kann damit dann auch ein Training steuern oder er hat es im Gefühl, aber das Gefühl täuscht oft.
 
Bei herllichstem Wetter wurden es ca. 83km/2:50h, immer noch windig am Deich :D:D

Jetzt mit der Holden zum Gelato-Dealer meines Vertrauens, die Kalorien müssen wieder rein.....:p

Schönen Sonntag noch !!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Marathonquäler ich wüsste nicht wieviel Watt ich treten muss in GA1 oder so. Mit dem Herzschlag weiss ich das ja so ungefähr.
Diese Wattmesser sind ja auch ganz schön teuer.
 
Ich habe vor allem eins festgestellt, das Training mit dem Leistungsmesser ist viel effektiver, man verschwendet weniger Trainingszeit mit Fahrten im Leerbereich oder aber auch im zu intensiven Bereich. Intervalle lassen sich viel besser steuern, da der Leistungsmesser keinen Anlauf und keinen Nachlauf wie der Puls hat.

Ich weiß nicht, ich radel am liebesten ohne alles, nicht mal mit Tacho. Aber mir gehts ja auch nur um Spaß, nicht ums Training.
 
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