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Verpflegung aufm Rad und Energiebereitstellung

Alternativ: Die Hausstrecke wird zwar nicht einfacher, aber man schafft sie schneller. :cool:
 
Das da ne starke psychologische Komponente ne Rolle spielt will ich meinen. Grad was Hunger betrifft kann auch schnell das eintreten was erwartet wird: Deshalb find es auch sehr schwer als Erfahrungswerten Schlüsse auf einen konkreten Ursache-Wirkungs Zusammenhang zu ziehen.
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Die psychologische Komponente wird unterschätzt. Ich habe mehr Rennen schlecht abgeschlossen weil der Kopf nicht mitmachte, als das ich schlecht gegessen hätte.
Das sieht man ja auch in dieser Frage hier. Normaler weise geht man raus und probiert es aus.
 
Kann ebenso Maltodextrin empfehlen. Auch bei kürzeren Ausfahrten bis zu 3 Stunden hau ich mir etwas (3 EL pro 750ml) in die Flaschen und hab zur keiner Zeit irgendein Verlangen nach Happa. Eine Prise Salz sorgt dann noch dafür, dass die Brühe schneller vom Darm aufgenommen werden kann.
Malto ist ziemlich geschmacksneutral und kann auch nur mit Wasser getrunken werden. Bei stärkerer Dosierung wirds leicht süß aber noch erträglich
 
Kann ebenso Maltodextrin empfehlen. Auch bei kürzeren Ausfahrten bis zu 3 Stunden hau ich mir etwas (3 EL pro 750ml) in die Flaschen und hab zur keiner Zeit irgendein Verlangen nach Happa. Eine Prise Salz sorgt dann noch dafür, dass die Brühe schneller vom Darm aufgenommen werden kann.
Malto ist ziemlich geschmacksneutral und kann auch nur mit Wasser getrunken werden. Bei stärkerer Dosierung wirds leicht süß aber noch erträglich
Was kostet der Spaß ca.
 
Das da ne starke psychologische Komponente ne Rolle spielt will ich meinen. Grad was Hunger betrifft kann auch schnell das eintreten was erwartet wird: Deshalb find es auch sehr schwer als Erfahrungswerten Schlüsse auf einen konkreten Ursache-Wirkungs Zusammenhang zu ziehen.


Such dir einen Anstieg der >= 5 min ist und nimm die Zeit. Meine Zeiten passen 1a zu den PM Daten. Tage mit extremen Windbedingungen natürlich meiden.
Klingt plausibel nur muss ich bei uns dafür lange suchen wir haben nur kurze Wellen nacheinander das müsste auch gehen oder.
 
Ne das ist schlecht, die Bergabfahrten sind sehr anfällig für unterschiedliche Bedingungen. Besser ist dann ein ca. 10 min flacher Rundkurs rechts rum in ruhiger lange, so das man nicht mit dem verkehr in Konflikt kommt. Tests an möglichst windstillen Tagen mit gleicher Lenkerhaltung. Das kommt bei mir auch ganz gut hin
 
aber bitte das 12er... das 19er löst sich doch nur in warmen Wasser gescheit auf.
 
ich nehme auch genau das und ich hab keine Problem mit dem Auflösen, Man muss nur zügig mischen, damit sich keine Klumpen bilden
 
Ich komme da auch mit kaltem Wasser und ordentlich schütteln klar. Aber vielleicht sollte ich ja irgendwann mal das 12er auch nocht testen...
 
Wenn sich Klumpen bilden, kann man auch versuchen, es einfach eine Weile stehen zu lassen. Funktioniert bei mir immer sehr gut, die Klumpen schwimmen dann oben und nach und nach löst sich der Mist auf. Dauert etwa ne Stunde.

Alternativ vielleicht nicht das preisgünstige Zeug mit den kyrillischen Buchstaben kaufen, auch wenn man die Region Prypjat unterstützen will. :oops:;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, ich fand es eher nervig, das 12er ist wirklich leichter löslich... bei der Bekömmlichkeit konnte ich allerdings keine Unterschiede feststellen.
 
Beim 12er sind das aber länger Moleküle und liefert wohl langsamer Energie. Ob, oder unter welchen Bedingungen, das einen praktischen Unterschied macht, kann ich absolut nicht sagen.
 
Beim 12er sind das aber länger Moleküle und liefert wohl langsamer Energie. Ob, oder unter welchen Bedingungen, das einen praktischen Unterschied macht, kann ich absolut nicht sagen.
Unsere Enzyme haben 0,0 Probleme, auch längerkettige Stärke schnellstens aufzuspalten. Die Schnelligkeit der Energielieferung ist daher quasi identisch.

12er Malto schmeckt im Vergleich zum 19er von sich aus weniger süßlich und ist etwas geringer osmotisch wirksam.
 
Malto funktioniert ausgezeichnet, ich habe jetzt meine erste Tonne 12er weggedrückt. Bei langen Fahrten bleiben die Beine in Bewegung, solange man trinkt, eigentlich ein Träumchen.

Aber ich vertrage es einfach nicht. Auf der letzten Ausfahrt hab ich die letzte Flasche nicht mehr angerührt und bin lieber die letzten km trocken gefahren, weil mir schon bei der Vorstellung übel geworden ist. Bäh! Vermutlich brauche ich da mehr Abwechslung oder so.
 
Hab jetzt nicht alle Beiträge hier gelesen aber meine Erfahrung ist:

Auf Touren bis 2 Std, bei mässigen Teperaturen, braucht man eigentlich nichts ausser einer kleinen Flasche Wasser.

Für lange Touren esse ich pro Std etwa 100 g Kh in Form von Keksen und Bananen und dazu Fruchtsaftschorle mit 6-8% Kh. Glucose und Fruchtzucker wird angeblich über verschiedene Mechanismen aufgenommen, weshalb ein Mix gut sein soll. Falls möglich versuche ich bei Touren über 5 Std nach der Hälfte irgendwo eine Kleinigkeit zu essen wie Pommes o.ä. und trinke dazu noch eine Cola.
Habe auch schon versucht alles nur über Flüssignahrung und Trockenfrüchte abzudecken, aber es tut bei langen Ausfahrten meiner Meinung nach auch gut etwas richtiges im Bauch zu haben. In den Bergen versuche ich an den Gipfeln zu essen, um dann gestärkt in die Abfahrt zu gehen und zu verdauen.
 
@Zerga: Was genau meinst du mit vertragen? Bleibt es im Magen liegen (zu hoch dosiert, besser unter 10% bleiben) oder ist es der Geschmack? Geschmacklich unterscheiden sich die verschiedenen Hersteller teils deutlich. (Dick)Darmbedingte Unverträglichkeiten kann man mit niedrigerer Dosierung entgegen kommen.
 
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