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Rund um den Henniger Turm 1.5.'15 Glück gehabt !/?

Was bringt Atheisten eigentlich zu der Erkenntnis, nichts mit Anzetteln von Kriegen und Gewalt zu tun zu haben und sich über all das stellen zu können?
Was ist denn mit Kommunismus und Sozialismus? Nein, in der DDR wurden Menschen nicht unterdrückt.

Mein Bruder wurde in der DDR gedemütigt, geschlagen, getreten ... als Kind von gleichaltrigen oder etwas älteren Mitschülern: "Knie nieder, bete!", so die Anweisung von einem, während die anderen ihn zu Boden drückten. Nicht nur einmal, Tagesordnungspunkt. Und die atheistischen Eltern und Lehrer haben da gern weggesehen.
Ich habe es gesehen. Und als ich an der Reihe war, im Schulbus kam die Ansage an mich, dass es nach dem Aussteigen zur Sache geht,
da bin ich schnell zur Tür, als erste ausgestiegen, habe meinen Schulranzen zur Seite geworfen und auf den Typ gewartet, der mir seine verbalen Demütigungen nun auch körperlich zeigen wollte. Er kam aus dem Bus und ich habe ihm eine aufs Ziffernblatt gegeben, aber so richtig, so wie man es von einem 7jährigen Mädel nicht erwarten würde.
Ich habe nie wieder nur etwas in dieser Art erfahren müssen, aber schon bei Zeiten die Erkenntnis gewonnen, dass man auch mal draufhauen muss um seine eigene Haut zu retten.

kleines weiteres Bsp: Mein Vater konnte aufgrund der "Eigenschaft" Pfarrerssohn in der DDR nicht das studieren was er wollte. Das er als Bausoldat quasi seiner Ablehnung des NVA Militaerdienstes Ausdruck verlieh, kam einer Kriegserklaerung an das DDR-Regime gleich. Seine Stasiakte reicht bis unter die Decke. Soviel zur gelebten Freiheit der Christen-ablehndenden DDR-Diktatur.

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das hat doch nix mit dem islam zu tun wenn ein moslem eine bombe zünden will, und allahuakba ruft, das ist reiner zufall.
Dann guck Dir doch mal an wo viele von denen radikalisiert werden. Das sind oft die üblichen Moscheen wie die Al Nur Moschee, oder Vereine wie "Einladung zum Paradies" wo Salafisten wie Pierre Vogel und Sven Lau aktiv sind. Wenn Moscheen nix mit dem Islam zu tun haben, wer denn dann?
 
Jetzt machen wir noch'n OT auf. Auch schon egal...
Auch wenn Du den Problemeltern zehnmal soviel Geld gibst, kommen deren Kinder immer noch nicht ausgeschlafen, gewaschen, gefrühstückt und mit gemachten Hausaufgaben in die Schule. Es gibt genauso wohlstandsverwahrloste Kinder wie armutsverwahrloste. Zeit und Zuwendung der Eltern ist viel wichtiger als Geld. Ist auch so ein Thema, bei dem es keine einfache Lösung gibt.
Letzte Bemerkung dazu. Arme Familien sind nicht immer verwahrlost und die Eltern nicht immer Assis die saufend in ner vermüllten Bude sitzen und wir (meine beiden Geschwister und ich) sind auch nicht vernachlässigt worden. In meiner Familie (Vater Arbeiter, Mutter Putzfrau) war kein Geld für Musikunterricht oder nen Sportverein und auch nicht für Nachhilfe.
 
das hat doch nix mit dem islam zu tun wenn ein moslem eine bombe zünden will, und allahuakba ruft, das ist reiner zufall.

Dass es nichts mit dem Islam zu tun hat, hat doch niemand behauptet, es geht darum, dass der Islam nicht das eigentliche Motiv für Terror ist, sondern nur den ideologischen Rahmen für größenwahnsinnige Machtansprüche liefert. Übrigens ist mir nichts davon bekannt, dass jemand etwas gerufen hat.

Aber ich möchte noch etwas anderes loswerden, das eher mit dieser Diskussion, als mit dem Thema unmittelbar zu tun hat.

Warum ist es eigentlich gerade bei dieser Frage hier immer so schwer, andere Meinungen auszuhalten? Ich will mich da gar nicht ausnehmen. Es besteht oft die Neigung, jede Meinung in rechts oder links zu kategorisieren.

Einerseits finde ich es wichtig, klar Stellung zu beziehen und aller Hetze Paroli zu bieten, bevor sich Leute hier weiße Kapuzen überziehen und mit Fackeln losmarschieren. Mir platzt der Kragen, wenn Menschen aus anderen Kulturkreisen explizit oder auch nur gedanklich als "Dreckspack" abgewertet und entmenschlicht werden. Wie kann man nur so viel Hass entwickeln, dass man sich darüber freut, oder dass es einem zumindest gleichgültig ist, dass Massen von Menschen mit Flüchtlingsbooten ertrinken? Und warum werden sogenannte "Wirtschaftsflüchtlinge" wie hinterhältige Betrüger, die hier den Staat ausplündern wollen, angesehen? Die kommen aus Ländern, wo Not und Hunger herrscht, wo es keine Perspektive für sie gibt. Ist es nicht legitim von ihnen, auf ein besseres Leben zu hoffen? Als ob es irgendwem leicht fallen würde, seine Heimat, seine Familie und seine Freunde zurück zu lassen. Dass Armut kein Recht auf Asyl begründet, ist eine andere Frage, aber die Beweggründe nachzuvollziehen und zu verstehen sollte doch nicht so schwer sein.

Andererseits halte ich das derzeitig ziemlich verbreite Schwarz-Weiß-Denken auch nicht für immer zielführend. Wenn die Probleme, die sich aus dem vermehrten Zuzug von Menschen aus anderen Kulturkreisen ergeben, nicht angesprochen werden, wird dem in vielen Bevölkerungsgruppen direkt oder unterschwellig vorhanden Fremdenhass noch Vorschub geleistet, weil der Eindruck entsteht, die Probleme werden nicht gesehen oder verharmlost. Die ausufernde Kriminalität unter jungen, unbegleiteten Flüchtlingen ist ein Problem. Nicht alle, die kommen, sind Lehrerinnen oder Ingenieure, viele haben keine Ausbildung, mit der hier irgendwas anzufangen wäre. Nicht alle sind integrationswillig und sogenannte "Ehrenmorde" und Tötungen aus Rache passen nicht eine moderne Gesellschaft. Die Behörden sind komplett überfordert, beschlossene Abschiebungen können oft jahrelang nicht umgesetzt werden. Das sind Themen, die gelöst werden müssen. Hier in Deutschland.

Fakt ist jedenfalls, dass wir Einwanderer brauchen, damit uns noch jemand die Brötchen backt und die dritten Zähne anpasst, wenn wir alt sind.
 
Und warum werden sogenannte "Wirtschaftsflüchtlinge" wie hinterhältige Betrüger, die hier den Staat ausplündern wollen, angesehen? Die kommen aus Ländern, wo Not und Hunger herrscht, wo es keine Perspektive für sie gibt. Ist es nicht legitim von ihnen, auf ein besseres Leben zu hoffen? Als ob es irgendwem leicht fallen würde, seine Heimat, seine Familie und seine Freunde zurück zu lassen. Dass Armut kein Recht auf Asyl begründet, ist eine andere Frage, aber die Beweggründe nachzuvollziehen und zu verstehen sollte doch nicht so schwer sein.....
Die ausufernde Kriminalität unter jungen, unbegleiteten Flüchtlingen ist ein Problem. Nicht alle, die kommen, sind Lehrerinnen oder Ingenieure, viele haben keine Ausbildung, mit der hier irgendwas anzufangen wäre. Nicht alle sind integrationswillig und sogenannte "Ehrenmorde" und Tötungen aus Rache passen nicht eine moderne Gesellschaft. Die Behörden sind komplett überfordert, beschlossene Abschiebungen können oft jahrelang nicht umgesetzt werden. Das sind Themen, die gelöst werden müssen. Hier in Deutschland.
Fakt ist jedenfalls, dass wir Einwanderer brauchen, damit uns noch jemand die Brötchen backt und die dritten Zähne anpasst, wenn wir alt sind.
Wenn unsere vielen "Gutmenschen" dass genauso ehrlich diskutieren würden sehe dass alles besser aus und auch die Akzeptanz in der Bevölkerung wäre viel größer !
 
Wenn unsere vielen "Gutmenschen" dass genauso ehrlich diskutieren würden sehe dass alles besser aus und auch die Akzeptanz in der Bevölkerung wäre viel größer !

Jedesmal wenn einer wieder mal den "Gutmensch" bemüht(astreiner Pegidajargon, ich hör das kilowattverstärkte dumpfe Gewinsel hier jeden Montagabend) fühle ich mich bemüssigt zu fragen:

Möchtest Du denn dann lieber ein "Schlechtmensch" sein?

Wie und wo willst Du denn herausgefunden haben, dass "Gutmenschen" unehrlich diskutieren? Ist ein Gutmensch genau wie ein Flüchtling, Asylant, Islamgläubiger, jemand der "auf Akzeptanz in der Bevölkerung" angewiesen ist?

Denk doch mal über deine Wortwahl nach und ob es wirklich so schlecht ist, ein "Gutmensch" zu sein.
 
Wann hat das eigentlich angefangen, dass Menschen, moralisch Gutes wollen, aber vielleicht ein bisschen naiv in ihrem Denken sind, so verhöhnt wurden? Das war doch auch mal als Unwort des Jahres nominiert.
 
Da machst Du es Dir etwas einfach ! Den Begriff "Gutmensch" gab es schon lange, lange vor Pegida und ich möchte auch nicht in so eine Ecke gestellt werden !! Man muss/sollte bei der ganzen Problematik auch mal andere Meinungen oder Tatsachen/Wahrheiten akzeptieren können - und da haben eben viele "Gutmenschen" ein Problem.
 
Da machst Du es Dir etwas einfach ! Den Begriff "Gutmensch" gab es schon lange, lange vor Pegida und ich möchte auch nicht in so eine Ecke gestellt werden !! Man muss/sollte bei der ganzen Problematik auch mal andere Meinungen oder Tatsachen/Wahrheiten akzeptieren können - und da haben eben viele "Gutmenschen" ein Problem.

Wenn du nicht in diese Schmuddelecke gestellt werden willst, dann vermeide einfach einen gewissen Wortschatz, der von gewissen Leuten etabliert wurde. Ist eigentlich ganz einfach!
Dazu gehören z.B. Gutmensch, Volksschädling, Überfremdung, Rassenschande, Volksgenosse, Lügenpresse, Volksverräter, usw. usf.

Edit: Und nur weil es einen Begriff schon etwas länger gibt, bedeutet das nicht das man ihn Gedankenlos nutzen sollte! Besonders wenn dieses Wort vor etwa 80-90 Jahren etabliert wurde.
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch
Na gut I! Ich werde nur noch politisch korrekte Begriffe verwenden....

Edit: mir ist dieser Begriff mehr in diesem Zusammenhang bekannt geworden
Seit Mitte der 1990er-Jahre etablierte sich der Begriff in politischen und ideologischen Debatten und wird oft zusammen mit „Politische Korrektheit“ verwendet, um den politischen Gegner und seine Ansichten als moralisierend zu kritisieren.
 
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Es ist ein schlechter Ansatz nun zu schreiben: Na gut I! Ich werde nur noch politisch korrekte Begriffe verwenden.....

Versuch doch einfach diffamierende Begriffe aus der Diskussion zu halten.
 
In meiner Familie (Vater Arbeiter, Mutter Putzfrau) war kein Geld für Musikunterricht oder nen Sportverein und auch nicht für Nachhilfe.
Jetzt stelle man sich noch vor, Ihr wärt Islamisten gewesen... :eek:
Nein, das möchte man sich gar nicht vorstellen!

Die wichtigste Erkenntnis der Differentiellen Psychologie lautet:
Menschen sind unterschiedlich. - Wer hätte das gedacht!

Die Sozialpsychologie untersucht, was Menschen gemeinsam haben, die Differentielle Psychologie untersucht, was sie unterscheidet.
Die einen untersuchen Gruppen, die anderen Individuen.
Es gibt übrigens auch 'Massenmörder' die einen Pilotenschein besaßen und nicht ins WTC oder Pentagon gedüst sind....
Aus unserer Mitte, die politsch so umworben ist oder liegt Montabaur am Rande unserer Gesellschaft?
 
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Gutmensch ist eine ironische Verkehrung ins Gegenteil.
Wie kann man nur so viel Hass entwickeln, dass man sich darüber freut, oder dass es einem zumindest gleichgültig ist, dass Massen von Menschen mit Flüchtlingsbooten ertrinken? Und warum werden sogenannte "Wirtschaftsflüchtlinge" wie hinterhältige Betrüger, die hier den Staat ausplündern wollen, angesehen? Die kommen aus Ländern, wo Not und Hunger herrscht, wo es keine Perspektive für sie gibt. Ist es nicht legitim von ihnen, auf ein besseres Leben zu hoffen? Als ob es irgendwem leicht fallen würde, seine Heimat, seine Familie und seine Freunde zurück zu lassen. Dass Armut kein Recht auf Asyl begründet, ist eine andere Frage, aber die Beweggründe nachzuvollziehen und zu verstehen sollte doch nicht so schwer sein.
Kann sicher jeder nachvollziehen. Und solange es Länder gibt in denen die Menschen keine Perspektive haben wird es solche Völkerwanderungen geben. Das Problem ist das es nur ein paar Länder in der EU sind die die Masse der Flüchtlinge aufnimmt. Im Jugoslawienkrieg hat DE zwei Drittel der Flüchtlinge aufgenommen und jetzt sind es die Hälfte der Flüchtlinge aus Syrien und Irak, die Armutsflüchtlinge kommen noch oben drauf. Da müssen die anderen EU Länder auch ihren Beitrag leisten.

Und dann kommt ne Meldung in meiner Lokalzeitung das die Stadt 2000 Wohnungen in Worten zweitausend, nicht Asylunterkünfte sondern dauerhafte Wohnungen bauen lassen will. Gleichzeitig suchen tausende vergeblich eine bezahlbare Wohnung, nach einer Neubauwohnung braucht man erst gar nicht suchen da nicht bezahlbar. Der Soziale Wohnungsbau liegt seit Jahrzehnten brach, im Gegenteil Städtische oder Landeseigene Wohnungen werden an Heuschrecken wie die deutsche Anningten verkauft. Das da Neid und Wut auf kommt ist doch klar, auch wenn die Flüchtlinge natürlich nichts dafür können.
 
Wir können hier und in anderen "politisch liberalen Foren" diskutieren bis die Welt untergeht oder der Himmel auf den Kopf fällt.
Ich sehe ein großes Problem darin, das der überwiegende Anteil der Beölkerung eigentlich nur in Frieden und einer ausgewogenen sozialen Struktur leben will. (Mir geht es im übrigen nicht anders, "In Ruhe leben" können ist ein hohes Gut)
Bsp.: In FFM fehlen ca. 70000 Sozialwohnungen, diese wurden zweckentfremdet und nicht nachgebaut. Unter 1500€ kalt hier eine 3 Zimmer Wohnung in der Stadt zu finden ist fast nicht möglich. Manche Familien sind hier weggegangen weil kein bezahlbarer Wohnraum zu finden war.
Der Staat hat diese Menschen einfach vergessen, ist ja lukrativer sich mit Großinvestoren zu umgeben.

Nun aber ist es on vogue schnellst möglich Wohnraum für Flüchtlinge zu errichen, Keine Problem, die Kosten spielen keine Rolle, die Bauprojekte werden im Schnellverfahren durchgewinkt.

Jetzt versetzt euch mal in die Lage derer die seit Jahren aussichtslos versuchen eine Wohnung zu finden ................... Gehör schenkt man von offizieller Seite nicht, aber um den Rest zu finanzieren nimmt man gerne ihre Steuerzahlungen.

Wer nun den am Leib und Leben bedrohten die Hilfe versagen will ist wohl auf dem falschen Weg. Aber wer genug an Wirtschaftsflüchtlingen hat, das kann man nachvollziehen.

Wer trät die Schuld daran? Eindeutig unsere Innen- Flüchtlingspolitik (also auch wir die Wähler). Wenn wir den großen Coupon "Alles was Du möchtest" raushängen, dürfen wir uns auch nicht beklagen wenn er denn eingelöst wird. Dem müssen wir entgegenwirken.
 
Das Problem ist das es nur ein paar Länder in der EU sind die die Masse der Flüchtlinge aufnimmt. Im Jugoslawienkrieg hat DE zwei Drittel der Flüchtlinge aufgenommen und jetzt sind es die Hälfte der Flüchtlinge aus Syrien und Irak, die Armutsflüchtlinge kommen noch oben drauf.

In absoluten Zahlen ja. Gemessen an eigener Landesgröße und eigener Bevölkerung gibt es europäische Staaten die wesentlich mehr Flüchtlinge aufnehmen! So z.B. Schweden, Ungarn, Österreich, Malta und Dänemark.
Das natürlich andere Staaten kaum Flüchtlinge aufnehmen ist auch richtig. Hier z.B. Portugal, Großbritannien, Finnland oder die baltischen Staaten. Deswegen müsste dringend das Dublin-Abkommen abgeschafft und durch einen gerechten Verteilungsschlüssel ersetzt werden, der nach Landesgröße, Bevölkerung und Wirtschaftskraft ausgerechnet wird. Nichts anderes wird übrigens auch innerhalb von Deutschland gemacht. Hier nehmen auch NRW, Bayern und BaWü die meisten Flüchtlinge auf.

Was mich bei dieser aktuellen Diskussion übrigens am meisten überrascht und verwundert:
Wie ist Deutschland eigentlich im Jahr 1992 mit der Situation umgegangen? Haben damals Asylanten auf der Parkbank oder auf der Straße übernachtet?
Asylgesuche 1992: 440.000
Asylgesuche 2014: 200.000

Irgendwie kann es doch nicht sein das wir nun aktuell die Hälfte der damaligen Flüchtlingszahlen nicht unterbringen können?
 
Nun aber ist es on vogue schnellst möglich Wohnraum für Flüchtlinge zu errichen, Keine Problem, die Kosten spielen keine Rolle, die bauprojekte werden im Schnellverfahren durchgewinkt.

Jetzt versetzt euch mal in die Lage derer die seit Jahren aussichtslos versuchen eine Wohnung zu finde.....

Ich bezweifle das irgendein deutscher Mieter freiwillig in eine Asylantensammelunterkunft ziehen würde! Unter Deutschen ist es nicht mehr ganz so en vogue in ein 20qm-Zimmer zusammen mit drei fremden Personen einzuziehen!

Ich finde das ist eine ganz üble dumpfe Stimmungsmache hier so zu tun, die Asylanten zögen in sanierten Innenstadt-Altbau! Die Asylantenunterkünfte sind in den allermeisten Fällen heruntergekommene Bauten in zentrumsfernen Industriegebieten, die sowieso keine alternative Nutzung mehr finden würden!
 
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