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Koga Miyata Roadchamp von 1982, viele Fragen :)

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Hallo, ich bin neu hier und was Rennradwissen angeht auch ganz grün hinter den Ohren. Ich hab ein wenig die SuFu schon bemüht aber so richtig schlau bin ich leider nicht geworden. Ich hab also beschlossen MUTIG einen eigenen Thread zu öffen, in dem ich dann fleißig dumme Fragen stellen kann :rolleyes:

Mein Vater hat mir ein Koga Miyata Roadchamp von '82 vermacht, weitgehend in Originalzustand. Ich studiere in Freiburg und letztes Wochenende wurde mir TAGSÜBER mein Rad vollständig auseinandergebaut, sodass ich jetzt nichts weiter besitze als den Rahmen plus Tretlager und Kurbeln; alle Züge, Schaltung, Pedale, Gabel,... alles weg.

Da es sich ja um ein Familien"erbstück" handelt und ich großen Spaß damit hatte möchte eigentlich schon wieder ein fahrbares Rad draus machen, möglichst mit Teilen die dem Alter angemessen sind. Meine finanziellen Möglichkeiten sind ob meines Studentenstatus natürlich etwas eingeschränkt.

Ich weiß dass es kein Topmodell ist, ich habe auch nicht den Anspruch damit Profisport zu betreiben. Es soll mich in die Uni und zurück bringen und für Ausflüge über die Radwege des Rheintals taugen.

Ich werde vielleicht viele dumme Fragen stellen, aber ich hoffe hier wird mir geholfen.

Die RH ist 60 cm, das Steuerrohr etwa 171mm lang, Durchmesser ~30mm (ich hab keine Schublere zum messen hier...), Die erste Frage ist jetzt, was für eine Gabel und Steuersatz ich brauche, also welchen Durchmesser und Steuerrohrlänge, mit Gewinde oder ohne..., da ich an Originalteile ja wohl nicht drankomme (oder hat jemand zufällig ein großes Ersatzteilalger? :D )

Kann ich problemlos auch einen Satz neuerer Laufräder verbauen, sofern das günstiger ist?

Überhaupt: kann ich die Komponenten Bremse, Umwerfer, Ritzel, Laufräder überhaupt so "frei" kombinieren?

Vielen Dank für die Mühe und Geduld, ich werde aufmerksam lesen und versuchen zu verstehen.
 
AW: Koga Miyata Roadchamp von 1982, viele Fragen :)

Mein Beileid ... tagsüber in Freiburg ... die Komponentenhehlerei treibt schon seltsame Blüten.
 
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What the fuck. Bist du damit zur Uni gefahren? In Freiburg hätte ich das vielleicht mit einem solchen Rad gemacht, aber hier in Berlin sollte man das nur machen, wenn es nicht schlimm ist, das es nach der Vorlesung nicht mehr oder nur in Teilen da steht. Scheint wohl doch auch in Freiburg der Fall zu sein.

Was die Teile angeht, es gibt hier im Forum verteilt einen Biete-Thread, eine Börse und eBay Links zu Auktionen von Mitgliedern, da könntest du finden was du brauchst.
 
AW: Koga Miyata Roadchamp von 1982, viele Fragen :)

Du brauchst eine 1 Zoll Gewindegabel nebst Schraub-Steuersatz. Sollte in der Bucht oder beim Fahrradladen Deines Vertrauens ggfls. aus dem Altbestand aufzutreiben sein. Sütterlin in Freiburg kommt mir da in den Sinn.
Grundsätzlich verträgt der Rahmen auch neuere Teile, auch neue Laufräder. Da die mit 130mm hinten breiter sind als Dein 126er Hinterbau, muss man halt die Ausfallenden ein bissl weiten beim einbau, aber das hält der Stahlrahmen bestens aus. Günstiger fährst Du wahrscheinlich mit einem gebrauchten LRS aus der Bucht oder hier aus dem Biete- oder Suche-Thread. Es dürften auch fast alle gängigen Bremsen mit Inbusbefestigung gehen, nur die Schenkellänge muss zu den Laufrädern und zum Rahmen passen. Aber da findet sich leicht was. Vorbau braucht dann das Mass 22,2mm, auch sowas kriegt man leicht wie beschrieben.
Waren den an Deinem denn auch die AX-Bremsen verbaut oder 600er? Teile aus der 600er Gruppe sind nicht so selten. Ich kann mal sehen was ich da zusammenkramen kann, Schaltung, Umwerfer und Schalthebel sollte ich haben, Vorbau und Lenker wohl auch. Ich schau nachher mal in meiner Werkstatt nach und schick Dir dann eine PM.
 
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Ja was denn,
sind die Ganoven jetzt schon hinter unserem Alteisen her?
Ist doch alles nur alter Wertstoff. Oder liegt da der Grund :D
Wenn andernorts schon Bahnoberleitungen oder Schienen geklaut werden,...

Nee, mal zum Thema:
Die Einzelteile zusammenzukaufen wird extrem mühselig, langwierig und kostspielig.
Gerade die Shimano ax-Komponenten sind nicht soooo häufig zu finden. Da liegt vielleicht auch der Grund, warum dir der Kram vom Rad geschraubt wurden.

Die Frage, die sich stellt: Wie original soll das Rad wieder aufgebaut werden?

Ich habe mir den Katalog mal eben angesehen:
http://www.koga.com/downloads/docs/Koga_Brochure_1982.pdf

Sind die einfachen ax-Komponenten und auch nur teilweise. Ist damit wohl nicht gaaaanz so schlimm (, aber immer noch aufwendig).
Im Katalog sind die Komponenten leider nicht komplett gelistet. Schade.
 
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Hi, mein Beileid. :( Es gibt echt ne Menge A... - Bin selbst gespannt ob/wann mir mein altes Bahnhofsrad wieder über den Weg läuft. Seit 2 Wochen ist es mit Langfingfang unterwegs... Aber zu deinem Problem:

Auch wenn es ein Familienerbstück ist - oder jetzt eher war -, so fehlt doch fast alles von dem Rad. Der Rahmen allein macht auch nicht glücklich. Ein Zukaufen wäre da wahrscheinlich ziemlich teuer, und so original wie es einmal war wird es eh nicht mehr. Auch wenn's hart ist: Ich würde dir empfehlen den Rahmen zu verkaufen, und dein Geld lieber in ein anderes Rad zu investieren, als in die Teile...

Apropos, einige Langfingfangs haben echt Ehrgeiz:
http://www.saarbruecker-zeitung.de/...schienen-geklaut;art2814,2442235#.TjBDCGFJmso
 
AW: Koga Miyata Roadchamp von 1982, viele Fragen :)

Ich würde den Rahmen mit den übrig gebliebenen Teilen auf den (trockenen) Dachboden hängen und regelmässig in der Bucht, lokalen Kleinanzeigen usw. auf ein solches Koga warten, um die Komponenten von diesem weiter zu verwenden.
Diesen Rahmen kannst'e dann weiter verticken.
Somit spielt nichtmal die Rahmengröße des Rades eine Rolle, nur bei der Gabel. Aber da kann man sich anders helfen.

Damit hättest du die "Seele" deines alten Rades erhalten :D
 
AW: Koga Miyata Roadchamp von 1982, viele Fragen :)

letztes Wochenende wurde mir TAGSÜBER mein Rad vollständig auseinandergebaut, sodass ich jetzt nichts weiter besitze als den Rahmen plus Tretlager und Kurbeln; alle Züge, Schaltung, Pedale, Gabel,... alles weg.

:eek:

Sach bloß, die haben dir auch die Lagerschalen rausgekloppt. Sowas hab ich ja noch niiieee gehört...krass.
 
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Vielen Dank für die Auskünfte erstmal, sehr hilfreich!

Was die Langfinger angeht: war direkt vor meiner Bude, lagen neulich wieder 2 Rähmen rum, scheinen echt abgebrühte Profis zu sein. Normalerweise stand mein Rad ja auch immer im Keller, nur weil ich wusste dass ich nachher nochmal losmuss stands draußen... @vent: krasse Geschichte, diese Gleisdiebe.

Ich denke ich werd das aufbauen wagen, ist ja irgendwie dann auch wieder ganz schön, so basteln. Entspannt auch vom Lernen und Grübeln. Wenns fertig werde ich auf jeden Fall ein paar Bilder einstellen!
 
AW: Koga Miyata Roadchamp von 1982, viele Fragen :)

Hier etwas off-topic, aber doch von generellem Interesse:

Grundsätzlich verträgt der Rahmen auch neuere Teile, auch neue Laufräder. Da die mit 130mm hinten breiter sind als Dein 126er Hinterbau, muss man halt die Ausfallenden ein bissl weiten beim einbau, aber das hält der Stahlrahmen bestens aus.
Ich glaube, so furchtbar gerne mögen Stahlrahmen das auf lange Sicht doch nicht ... Es ist dabei nicht das Aufbiegen das Problem, sondern die resultierende Fehlstellung der Ausfallenden, auch, wenn sie in so einem Fall nur sehr gering ist. Ein amerikanischer Rahmenbauer (David Wages von 'Ellis') schreibt dazu in der aktuellen 'Bicycle Quarterly' (S. 24) in einer Reaktion auf eine Bemerkung Jan Heines zu seinen sehr filigranen Ausfallenden in einem Fahrradtest:

"Regarding your thoughts on my rear dropouts, I've fielded concerns like yours in the past. During my years at Serotta and Waterford, I've seen every possible failure that a frame/fork/dropout can experience, and I take this very seriously.
In my experience, the main reason why dropouts break is due to poor alignment. The vast majority of bikes have been from folks who "flex" their narrowly spaced frames open and run wider hubs. This causes the dropout to be under a constant bending load as it's being ridden, and over time, a crack occurs to relieve this tension. I spend quite a bit of time making shure that my dropouts are perfectly parallel and aligned with the plane of the frame to avoid this tension."


Natürlich kann man etwas zu breite Naben in einen Rahmen klemmen, und der Rahmen wird (je nach Nutzung) trotzdem lange halten, aber dass ein Stahlrahmen das wirklich immer problemlos aushält, kann man offenbar doch nicht sagen - gerade solche scheinbar geringfügigen dauerhaften Biegelasten verträgt Stahl auch nicht wirklich gut ...
 
AW: Koga Miyata Roadchamp von 1982, viele Fragen :)

Auch von mir Beileid, das darf doch nicht wahr sein.
Sollen die doch die Teile kaufen!
Geht ja auch nicht darum, ob das Rad top oder nicht top ist, für dich ist es Top.
Du könntest mal hier in Hamburg bei Superfiets (Daten kann ich dir PM senden, wenn du willst) nachfragen, der fährt durch die Gegend und kauft alte Räder auf, hat oft auch Kogays(habe meins dort auch gekauft).
Vielleicht hat der ja mal ein paar Teile dabei.
Viel Glück!
 
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So, Update: einige Teile sind bereits erstanden, unter anderem

ein LRS mit Shimano 105 sc Naben Mavic MA2
ein Steuersatz Shimano 600 arabesque 6200 EX

geplant ist im Moment noch Schaltung Bremssystem der 600 Arabesque Gruppe zu erwerben. Die noch am Rad vorhandenen Kurbeln sind auch aus der Serie.

Das drängendste Problem ist für mich noch die Gabel. War hier in FR jetzt in ein paar Radläden (auch Sütterlin, danke drexl!), aber bin dort so überhaupt nicht fündig geworden. Am liebsten hätt ich ja MEINE Koga Gabel wieder, aber das wird ja nicht passieren. So eine richtig schöne Chrom Gabel hab ich im Netz auch noch nicht gefunden und wenn, dann ist der Schaft meist zu kurz.

Wer hat Ideen, wer hat ne Gabel... ;D
 
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Mein Beileid auch von mir. Habe das gleiche Rad - leider zu klein; und nicht original aufgebaut:

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Ich würde derweil einfach nach einer passenden, verchromten Gabel suchen. So bekommst Du das Rad erst mal wieder fahrbereit. Wenn Du wartest, bis Du alles komplett hast,
dürfte das eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Das kann frustrieren. So könntest Du monate- oder gar jahrelang mit einem -trotzdem- schönen Rad fahren, ehe sich ein Originalteil auftut.
Beim Schaltwerk benötigst Du entweder ein AX-Modell (ein 600er habe ich noch), oder aber eine zusätzliche Schaltzug-Anschlag-Schelle für die Kettenstrebe.
 
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@wynklah *seufz* jaja, so ein hatte ich auch mal ^^

Ich sehe das auch so, also, was die "Originalität" angeht. Erstmal soll das Fahrrad wieder fahrbereit werden, am besten noch diesen Sommer, sonst verstaubt es über den Winter...
Beim Schaltwerk benötigst Du entweder ein AX-Modell (ein 600er habe ich noch), oder aber eine zusätzliche Schaltzug-Anschlag-Schelle für die Kettenstrebe.
Entschuldige, aber das verstehe ich jetzt nicht so ganz? Was meinst du mit Schaltzug-Anschlag-Schelle für Kettenstrebe? Ist gerade nur Bahnhof, 'tschuldigung.

Auch wenn ursprünglich mal AX Komponenten (teilweise) verbaut waren, verzichte ich glaub ich lieber auf die Suche nach diesen doch eher seltenen Teilen, zumal ich mit den 600 AX Bremsen nicht so zufrieden war.
Die 600er EX Komponenten gefallen mir, außerdem sind die Kurbeln ja wie gesagt auch 600 EX Arabesque.
 
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Soooo

nach laaanger Zeit mal wieder ein Update:

Durch Ebay-Jagd und mit freundlicher Unterstützung aus dem Forum (besonderer Dank an drexl) sind jetzt schon einige Teile aufgetaucht, es fehlt eigentlich nur noch Sattel und Kette, dann ist alles komplett ;)

Nun aber zu den weiteren Fragen, um dem Thread alle Ehre zu machen:

@wynklah: ich verstehe jetzt deine Anmerkung wegen Schaltzug :rolleyes: ich stand wohl etwas auf dem Schlauch, bzw erst jetzt nachdem ich davorstehe wird mir bewusst was du meintest.

Die Frage ist also: Was tun? eine Schelle hab ich noch nicht aufgetrieben, gibts denn so dünne Schellen für die Strebe? Im Radladen um die Ecke hatten sie nur welche in der Größe für das Unterrohr. Ich habe als Schaltwerk ein 600er Arabesque verbaut, einen Haken wie beim 600 AX gibts da ja nicht, oder kann ich so einen Haken irgendwo bekommen und nachrüsten?

Außerdem noch eine Frage zum Schalthebel: nachdem ich gestern den vorderen Umwerfer "verkabelt" habe, hab ich festgestellt, dass die Feder des Umwerfers eine so starke Spannung hat, dass ich den Schalthebel sehr fest anziehen muss, damit die Feder ihn nicht wieder zurückzieht. Jetzt bleibt zwar der Umwerfer in Position, dafür ist der Schalthebel nur mit grober Kraft zu bewegen. "Weiches Schalten" stell ich mir anders vor. Habe ich bei der Montage des Hebels einen Fehler gemacht?
Ich habe die aufliegenden Flächen gefettet, immerhin bewegliche Teile. War das dumm und ich sollte sie wieder entfetten?
Kann ich irgendwie etwas Spannung aus der Feder nehmen?

Entschuldigt die Handykamera-Quali...
Vielen Dank!
 

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Das Fetten war falsch, Friktionsschalter sind eine der wenigen Stellen am Rad, die man eben nicht fetten darf. So eine Schaltanschlagsschelle sollte es bei einem alteingesessenen Radhändler noch geben, wenn Du da keine findest kann ich Dir gerne eine schicken.
Die Kotter-Gabel passt eigentlich ganz gut zum Koga.:D
 
AW: Koga Miyata Roadchamp von 1982, viele Fragen :)

nächste Frage:

ich besitze im moment 2 LRS... den einen hab ich mir bei ebay ersteigert, einige Tage nachdem der angekommen war hab ich hier bei mir in der Straße auf einem Sperrmüllhaufen nochmal einen LRS gefunden und mitgenommen. (WIRKLICH! nachdem ich selber Opfer von Diebstahl geworden bin muss man mir das glauben)
Wie auch immer, ich habe also

einmal Shimano 105 Naben mit Mavic MA2 Felgen in optisch gutem Zustand, 7fach Kasette, allerdings mit leichtem Schlag im Vorderrad

oder

einen LRS mit nicht identifizierbaren Naben (Suntour??) Mavic Module E2 Felgen, 6fach Kasette, ziemlich verdreckt aber putzen ist ja kein Problem.

Um was für Naben handelt es sich bei zweiteren genau und Welchen LRS soll ich also einbauen?

Entschuldigung für wiedermal eher schlechte Bilder, ich kann am WE nochmal bessere machen, habe im Moment aber nicht mehr Zeit. Vielleicht kann ja schon so jemand was dazu sagen.
Danke
 

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Die 105er dürften für das Rad zu neu sein - sofern Du es zeitgerecht aufbauen willst.
 
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