bfranz
Powerdepp
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AW: Wieder das Thema Kompaktkurbel und Bergübersetzung
Auf meinem Schlechtwetter- und Reiserennrad habe ich im Moment eine SLX 11-34 10-fach Kassette (mit 9-fach SLX Schaltwerk mit mittellangem Käfig) drauf. Anlass ist bei mir eine für Alpenpässe taugliche Übersetzung fürs Fahren mit Gepäck (Packtaschen) - trotz Kompaktkurbel.
Die Gangsprünge der Kassette fahren sich im normalen Betrieb (ohne Gepäck) schon sehr sehr ungewohnt. Ich schalte öfter mal zwischen 2 Gängen hin und her, weil mir beide einfach nicht passen wollen. Normalerweise bin ich 12-25 bzw. 12-27 gewohnt.
Deshalb baue ich mir noch einen billigen extra Schlechwetter-LRS auf, auf dem eine normale Kassette montiert wird. Ich muss sagen, auch die Optik des 34er-Ritzels am Rennrad finde ich, obwohl ich normaler Weise kein Purist bin, schon recht grausig. Das mittellange MTB-Schaltwerk finde ich dagegen eigentlich ganz hübsch.
Alles gute für die schwere Entscheidung!
Und wie wirken sich die grösseren Sprünge zwischen den einzelnen Gängen der MTB-Kassette in der Fahrpraxis aus?
Auf meinem Schlechtwetter- und Reiserennrad habe ich im Moment eine SLX 11-34 10-fach Kassette (mit 9-fach SLX Schaltwerk mit mittellangem Käfig) drauf. Anlass ist bei mir eine für Alpenpässe taugliche Übersetzung fürs Fahren mit Gepäck (Packtaschen) - trotz Kompaktkurbel.
Die Gangsprünge der Kassette fahren sich im normalen Betrieb (ohne Gepäck) schon sehr sehr ungewohnt. Ich schalte öfter mal zwischen 2 Gängen hin und her, weil mir beide einfach nicht passen wollen. Normalerweise bin ich 12-25 bzw. 12-27 gewohnt.
Deshalb baue ich mir noch einen billigen extra Schlechwetter-LRS auf, auf dem eine normale Kassette montiert wird. Ich muss sagen, auch die Optik des 34er-Ritzels am Rennrad finde ich, obwohl ich normaler Weise kein Purist bin, schon recht grausig. Das mittellange MTB-Schaltwerk finde ich dagegen eigentlich ganz hübsch.
Alles gute für die schwere Entscheidung!
