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Rollwiderstand geringer bei breiteren Reifen?

AW: Rollwiderstand geringer bei breiteren Reifen?

Im Training mag ich sogar 28er, und am besten rollen auf Asphalt kann ganz einfach mein Crosser mit seinen 47-622er Schlappen, wenn ich die knallhart auf 4,5 bar aufgepumpt habe. Wer es nicht ausprobiert hat, mag es nicht glauben, aber solche Riesenräder rollen einfach genial!

:daumen:

... doch um dies zu erfahren, benötigt man auch ein Rad, das solche breite Reifen bei ansonsten ähnlichen technischen Eigenschaften wie ein Rennrad erlaubt. :D
 
AW: Rollwiderstand geringer bei breiteren Reifen?

Ich hab zumindest den Vergleich zu Dual-Compund MTB-Slicks mit leichten Schläuchen und 4,5 bar. Der Renner rollt definitiv um Längen besser
 
AW: Rollwiderstand geringer bei breiteren Reifen?

:) Vergleicht hier jemand etwa schon 47 - 622 Reifen und 23 mm Reifen mit der Behauptung, dass Letztere besser rollen ? :( ( vom Komfort ist nicht die Rede)

Tztztz...Gruss Horst
 
AW: Rollwiderstand geringer bei breiteren Reifen?

Hallo,

ich habe Conti GP 4000s in 23mm und auch Conti GP 24mm im Einsatz. Beide Reifen rollen wirklich sehr gut, der 23mm breite rollt rein subjektiv etwas leichter. Beide fahre ich mit ca. 8bar (oder knapp drüber).

Mir ist noch aufgefallen, dass der GP 24mm sich etwas "schwammiger" in Kurven anfühlt, so als wäre zu wenig Luft drin. Am Anfang dachte ich mir die Reifen verlieren Luft, nach der Kontrolle war aber der Reifendruck OK. :confused:

Wenn ich die GP 24mm verschlissen habe werde ich nur noch die GP 4000s mit 23mm Breite fahren. Hatte noch nie Probleme, super Reifen. :daumen:
 
AW: Rollwiderstand geringer bei breiteren Reifen?

"Vergleicht hier jemand etwa schon 47 - 622 Reifen und 23 mm Reifen mit der Behauptung, dass Letztere besser rollen ? :( ( vom Komfort ist nicht die Rede)"

Öhm, meine natürlich erstgenannte....:) und nicht Letztere :(
Lupo: der 4000 s mit 23 mm ist definitiv ein sehr guter Reifen, fahre ich u.A. auch. Eben auch wegen dem Mix Rollwiderstand, Pannensicherheit, Nässe.......der 20 iger rollt trotzdem besser.....:)

Gruss Horst
 
AW: Rollwiderstand geringer bei breiteren Reifen?

Eine entsprechende Beschränkung für Tubular-Felgen ist mir bisher noch nicht aufgefallen. Könntest du mal ein Beispiel verlinken?

.

da brauch ich nichts zu verlinken:
auf meinen carbon tubular rims sowie auf den tubular rims meiner kunden ist ein kleiner sticker mit den max drücken
der gleiche sticker ist auf den carbon clinchers meiner kunden - wobei clinchers ob alu oder carbon eh "druckbeschränkungen" haben".

keine ahnung ob das nur hier in USA so gefordert wird, ansonsten stehen die max angaben in der gebrauchsanweisung

nach dem training werde ich dir mal die max angaben meiner tub. rims posten
 
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:daumen:

... doch um dies zu erfahren, benötigt man auch ein Rad, das solche breite Reifen bei ansonsten ähnlichen technischen Eigenschaften wie ein Rennrad erlaubt. :D

Ich hab so ein Rad. Mit der gleichen Bereifung wie auf dem RR fahre ich auch exakt den gleichen Schnitt. Eignet sich also sehr gut für Vergleiche.
Im Winter fahre ich dort, nur auf dem Hinterrad, einen sehr guten CX-Wettkampfreifen mit 127tpi-Karkasse in 37mm Breite. Der läuft auf einer 19er Felge fast genauso gut, wie der 25er Pro²Race, den ich sonst fahre. Auf einer breiteren Felge würde er evl. noch besser laufen. Im Sommer fahre ich dort aber doch den 25er Pro²Race lieber, der auf der 19er Felge eine Breite von 30mm hat. Vor allem auch wegen des Verschleißes des recht weichen CX-Reifens.
 
AW: Rollwiderstand geringer bei breiteren Reifen?

Ich hab so ein Rad. Mit der gleichen Bereifung wie auf dem RR fahre ich auch exakt den gleichen Schnitt. Eignet sich also sehr gut für Vergleiche.
Im Winter fahre ich dort, nur auf dem Hinterrad, einen sehr guten CX-Wettkampfreifen mit 127tpi-Karkasse in 37mm Breite. Der läuft auf einer 19er Felge fast genauso gut, wie der 25er Pro²Race, den ich sonst fahre. Auf einer breiteren Felge würde er evl. noch besser laufen. Im Sommer fahre ich dort aber doch den 25er Pro²Race lieber, der auf der 19er Felge eine Breite von 30mm hat. Vor allem auch wegen des Verschleißes des recht weichen CX-Reifens.

Ich habe auch ein solches Rad. Mein subjektives Empfinden ist, dass je rauher der Untergrung, desto größere Vorteile bei den breiten Reifen. Wenn es schön glatt ist, dann hat schmal und hart die Nase vorne.

Allerdings muss man - wenn man die Talente einer Prinzessin auf der Erbse hat - auch berücksichtigen, dass breitere Reifen den Raddurchmesser vergrößern und auch schon deshalb auf rauherem Untergrund einen Vorteil hätten, auch wenn sie nicht breiter wären.

Quantitative Vergleiche auf realen Strecken fallen mir schwer. Breitere Reifen haben auch ein höheres Gewicht, so dass dies bei Steigungen sicher ein Nachteil ist, abgesehen vom niedrigeren Druck, der bei jedem Beschleunigungsvorgang nachteilig sein sollte.
 
AW: Rollwiderstand geringer bei breiteren Reifen?

Ich bin ja so frech und nehme eine sehr stabile Felge (Rigida Xplorer) und teste dann die breiten Reifen bei dem gleichen Druck, wie die schmalen:D
Den 23er Latexschlauch fahre ich, leicht modifiziert, auch mit dem 37er Reifen. Der ist dann nur noch hauchdünn, bleibt aber dicht. Mit normalen Schläuchen wär das nicht fahrbar, würde nur noch springen. Aber so kann ich doch definitiv Aussagen machen, ob es nun leichter rollt, oder nicht. Das Vorderrad bleibt unverändert, so dass durch veränderte Radumfänge etc. keine Messfehler beim Tacho entstehen. Lediglich die Übersetzung des Antriebs erhöht sich leicht, durch den größeren Umfang des Hinterrades.
 
AW: Rollwiderstand geringer bei breiteren Reifen?

Ja nun...breite und schmalere Reifen bei gleichem Druck zu vergleichen, geht doch gar nicht. Irgendwie verstehe ich euch hier gar nicht...liegt wohl an mir oka okay okay :(

Gruss Horst
 
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Ja nun...breite und schmalere Reifen bei gleichem Druck zu vergleichen, geht doch gar nicht. Irgendwie verstehe ich euch hier gar nicht...liegt wohl an mir oka okay okay :(

Gruss Horst

Ich meine ja, dass ich die breiten mit Überdruck fahre mit der entsprechenden Anpassung, die das möglich macht. Steckt ja auch erstmal nur reine Neugier dahinter, das mal auszuprobieren und auf Richtigkeit zu überprüfen. Bei Extremen erkennt man leichter die Tendenzen. Könnte ja auch sein, dass Breitreifen nur der neueste Marketing-Gag sind :D Denn früher bin ich sehr gern 20mm Reifen (Vredestein Fortezza) gefahren, breitere konnten mich nicht überzeugen.
 
AW: Rollwiderstand geringer bei breiteren Reifen?

Ja, meine 18 und 20 mm Conti Reifen
Mir hat´s beim Lesen glatt die Sprache verschlagen – gibt es heutzutage tatsächlich noch 18 mm Reifen?
Man bekommt ja kaum noch 20 mm…..
Wenn es also tatsächlich noch 18er gibt: bittebitte Typ und Quelle nennen!!!


möchte wirklich nicht provozieren!
aber wer fährt heute noch 20er oder gar 18er reifen,
(…)
selbst bei "schlappen" 11bar hoppelt mein rad beim criteriumssprint wie ein geiles häschen
Diese Hoppelei verwundert bei modernen Laufrädern auch nicht, sind sie doch vertikal so bocksteif wie ein Rindvieh beim Rodeo. Die Kombination Schmalreifen mit moderner, hochbauender Felge ist sicherlich nicht zu empfehlen.
Als Klassikerfan fahre ich heute noch Mavics Open 4 CD mit einer Bauhöhe von 17,5 mm in Verbindung mit 7-fach-Kranz bei 130 mm Achsmaß. Neben einer sehr guten Symmetrie und entsprechender Seitensteifigkeit des Hinterrades ermöglichen diese flachen Felgen einen Fahrkomfort, dem moderne Aero-Profile nicht einmal ansatzweise das Wasser reichen können. Auf den Komfort eines breiten Reifens kann man getrost verzichten.
In den 90er Jahren habe ich sehr gerne den Conti Super Sport Ultra 18mm mit 9 bar gefahren, der zudem eine harte Gummimischung hatte und konkurrenzlos leicht rollte. Nur bei nasser Straße wurde es kriminell.
Später dann den Conti Grand Prix.

Es macht nun wenig Sinn, über rein subjektive Eindrücke zu diskutieren, da die Bedingungen bei jedem Fahrer anders sind (Felge/Laufrad, Speichenspanung, Symmetrie, Fahrergewicht etc.)
Es würde doch nur in Rechthaberei ausarten.
Meiner eigenen, ebenso subjektiven Erfahrung nach rollen Schmalreifen mit hohem Druck zumindest auf klassischen Laufrädern deutlich spürbar leichter.


dünne reifen 18er und 20er haben einzig den vorteil einer schmaleren, kleineren stirnfäche = aerodynamischer - dieser vorteil ist aber im system fahrer/rad verschwindend gering
Nicht unbedingt. Rechnet man einen Raddurchmesser mit Reifen von ca. 67 cm, hat der 18er gegenüber dem 23 einen Flächenvorteil von 67cm x 0,5cm = 33,5 cm2 weniger Windangriffsfläche.
Eine ganze Menge "Holz", wenn man bedenkt, welche Preise manche für Aero-Laufräder auszugeben bereit sind….


und dem stehen sehr viele gravierende nachteile entgegen
…welche da wären….???


und was heute wirklich jeder wissen sollte: mehr bar heißt nicht unbedingt schneller fahren - schon mal was von totpumpen gehört ...
Definiere zunächst einmal den Begriff „totgepumpt“…..


ja, hier geht's wirklich um den rollwiderstand. und da ist etwas breiter und (im vergleich zu früher) weniger luftdruck definitiv mehr, was in diesem speziellen fall bedeutet weniger rollwiderstand.
Nur unter gleichen Bedingungen – also auch gleichem Luftdruck etc. etc.
Wurde aber bereits erwähnt.

(wird von alle modernen untersuchen und tests (wattmessungen) bestätigt)
Kannst Du hier Quellen nennen? Die Tests in „tour“ sind nur allzu oft einseitig. Und allzu oft einseitig interpretiert. Dieser - pardon - Müll ist nicht relevant.

wenn du dich auf deinen 20ern und 11bar wohl fühlst - deine sache - weniger rollwiderstand als auf breiteren reifen (22/23mm) mit weniger bar hast du nicht - ist einfach so.
Was zu beweisen wäre...


subjektives gefühl ist nicht immer deckungsgleich mit reallen daten –
…wobei Laborwerte keine realen Daten darstellen, da auf der Straße andere Bedingungen herrschen.
Von welchen „realen Daten“ sprichst Du also?


wobei 20mm reifen und 11bar eher etwas mit gefühllos zu tun haben.
Gefühllos sind moderne Aero-Laufräder. Vertikal bocksteif. Hier federt wirklich nur noch ein breiter Reifen!

und übrigens - wer sich bei modernen rennfelgen, ganz besonders carbon, über die vom hersteller vorgegebenen max-grenzen hinwegsetzt, ist wirklich besch...

Solche Aussagen sind natürlich echte Argumente…. :daumen::daumen::daumen:


Ursache, warum der schmale, knallharte Reifen nicht besser rollt, ist der unebene Asphalt. Der scheint nur völlig glatt, aber in Wahrheit springt der hölzerne 20er mit seinen 11 bar darauf von einem Loch zum nächsten, und wird dabei andauernd leicht gebremst, während der breitere Reifen lässig drüber gleitet.
Bei komfortablen flachen Felgen ist eben das nicht der Fall. Bei unebenem Asphalt muß man mit modernen, vertikal sehr steifen und unnachgiebigen Laufrädern oft genug „aus dem Sattel“ Das behindert und beeinträchtigt ein ungestörtes Vorankommen und kostet dem Fahrer gewaltig Energie. Zudem ein stetes Durchgerütteltwerden zermürbt und eben auch ermüdet.

In dem "System Laufrad" den Reifen also hier isoliert zu betrachten macht ebenso Sinn wie darüber zu diskutieren, wo im Weltall oben und wo unten ist...
 
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Zu federn hat der Reifen und nicht das Laufrad ;)

Und wer will das als Gesetzmäßigkeit festlegen? :p

Fahr einfach einmal klassische Laufräder. Auch wenn ein Einfedern der Felge eine Belastung für die Speichen darstellt, wirst Du dort weniger Speichenprobleme haben als mit so manchem modernen Teil.
Ansonsten kannst Du auch Vollscheibenräder aus Balsaholz fahren.
Die wären sicher recht günstig zu haben :)
 
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... und was ist mit der Gabel? :D

Auch die Gabel könnte und sollte stark zum Komfort beitragen, sicherlich.
Früher hat sie das auch getan. Spürbar.
Bis ein gewisser Herr Colnago auf die Idee kam, die federnden Gabelbiegungen durch eine "Straight Fork" zu ersetzen....
Ohnehin federn klassische Gabeln umso besser, je weiter die Biegung unten sitzt.

Inwieweit Carbongabeln federn weiß ich nicht, da ich nur Stahl fahre.
Letzten Endes aber trägt das Hinterrad den Hauptteil des Fahrergewichtes.
 
AW: Rollwiderstand geringer bei breiteren Reifen?

Auch Carbongabeln „können“ sehr gut dämpfend federn. Die meisten sind allerdings in Längsrichtung eher steif.
 
AW: Rollwiderstand geringer bei breiteren Reifen?

Mir Neben einer sehr guten Symmetrie und entsprechender Seitensteifigkeit des Hinterrades ermöglichen diese flachen Felgen einen Fahrkomfort, dem moderne Aero-Profile nicht einmal ansatzweise das Wasser reichen können.
Auf "Federungskomfort", der von der weichen, nachgiebigen Felge herrührt, möchte ich unbedingt verzichten!

Erstens mal dürften die Speichen das nicht lange mitmachen, wenn das Material da ständig in Bewegung ist. Der Defekt ist nur eine Frage der Zeit (wenig Zeit).

Und zweitens möchte ich mit so einem instabilen Machwerk keine Abfahrt bestreiten. Dann doch lieber eine steifes Laufrad (das durchaus nicht unbedingt Aero sein muss), mit leicht rollenden, breiteren Reifen!
 
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Da ich auch noch an einigen Rädern Mavics Open 4 CD fahre, kann ich versichern, dass man damit jede Abfahrt fahren kann, ohne dass diese zerbröseln. :D
 
AW: Rollwiderstand geringer bei breiteren Reifen?

W.-Mathilda,

- ja, 18er und 20er gibt es noch und sind auch sehr leicht zu finden.
aber offensichtlich läßt du gerne andere die arbeit machen

- natürlich fahre ich steife felgen, hochprofilfelgen, neben anderen gründen kommen da auch "nur" v. 9bar und h. 10bar rein bei 22 oder 23mm reifenbreite

" ... In den 90er Jahren habe ich sehr gerne den Conti Super Sport Ultra 18mm mit 9 bar gefahren, der zudem eine harte Gummimischung hatte und konkurrenzlos leicht rollte. ..."

nur 9bar auf klassischen laufrädern - wow - da liegen wir ja gar nicht so weit auseinander - oder hast du dich verschrieben ...

"... Meiner eigenen, ebenso subjektiven Erfahrung nach rollen Schmalreifen mit hohem Druck zumindest auf klassischen Laufrädern deutlich spürbar leichter. ..."

wenn du unter hohem druck die oben erwähnten 9bar meinst ... oder wars nun doch ein typo und du meintest in wirklichkeit 19bar ;-)

- luftwiderstand - hm - du scheinst ja ein mathematikkünstler zu sein:
nur leider bringt deine rechnung sehr wenig und es ist mitnichten viel holz, wenn man das gesamtsystem reifen, rennrad, fahrer betrachtet. warum bin ich überzeugt, dass du das auch bereits "am ausrechnen bist" ...
nun ich glaube da mehr an vergleichende tests auf einer bahn mit powermeter
das soll dich aber nicht vom rechnen abhalten

- natürlich kann man all diese reifen unter gleichen bedingungen testen, was natürlich auch gleicher luftdruck bedeutet ...
allerdings, da wir ja aussagefähig sein wollen und streitereien aus dem weg gehen möchten (kann mir vorstellen dass Rotporst alles gerne bei 14 bar, du bei 9 respective bei 19bar und ich bei 9 und 10bar getestet haben möchte ... ;-)) - allerdings sollte der testaufbau dann so aussehen, dass alle reifen bei 7, 7.5, 8, 8.5, ..., 14, 14.5, ..., 19bar getestet werden

die daraus resultierenden ergebnisse tragen wir fein säuberlich in eine EXCEL-tabelle ein (was für dich bestimmt nichts neues ist) und vergleichen dann die werte. es würde mich nicht überraschen, wenn die verschiedenen reifen ihre besten werte (niedrigsten rollwiderstände) auch bei verschiedenen luftdrücken haben, was auf die unterschiede im reifenaufbau (design) zurückzuführen ist

erweitern könnte man diesen test auf: verschiedene reifen auf verschiedenen felgen

andererseits bin ich mir sicher, dass reifenhersteller so was machen -
wahrscheinlich nicht mit deiner retro kastenfelge - sorry - die werden sich wohl an moderneren produkten orientieren - so gesehen ist es vielleicht doch nicht ganz verkehrt sich and den empfehlungen der hersteller zu orientieren ...

- ich spreche von daten, die jedem auf den verschiedensten webseiten und mit ein bisschen googeln zur verfügung stehen
das gleiche gilt für den begriff "totpumpen" den ich ins spiel gebracht habe
lass dir nicht alles in den allerwertesten schieben - ein bischen selber arbeiten, in diesem fall suchen hat noch nicht geschadet. u.a. habe ich dabei einen oldtimer egfunden, dessen beiträge ich immer lesenswert fand: Smolik oder die Radplan Delta site oder oder oder
lass mal schön die fingerchen gehen ...

- nun, diese aussage soll kein argument sein, sondern eben nur eine aussage, ein statement:
wer sich über die max angaben der hersteller hinwegsetzt, ist nun mal besch ..., weil er mit seiner gesundheit, ggf seinem leben spielt:
egal, ob es sich dabei um max luftdruckangaben auf carbonfelgen oder in gebrauchsanweisungen, anzugsmomente für andere fahrradteile o.ä. handelt

ansonsten viel spass mit deiner kastenfelge, der vorgebogenen gabel und dem stahlrenner

ps. ich geh auch nicht öfter aus dem sattel als früher zu kastenfelgenzeiten ...
aber vielleichts liegts daran weil ich ein fauler hund bin ...

pps. max luftdruckangabe auf meinen c.felgen: 145psi (10bar)
 
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