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Positive Dopingprobe von Contador bei Tour de France

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Die Radprofis stehen nicht mehr und nicht weniger für Tugend und Moral, wie es Fußballer, Motorsportler, Skifahrer, Biathleten, Tennisspieler, Handballer, Leichtathleten, Boxer, etc. tun.

Na, da dann hat ja der "durchschnittliche deutsche Sportkonsument" beim Radsport zumindest alles richtig einsortiert :)

EE
 
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Wenn einer sich hier zum Affen macht, dann du. Glaubst du Fussball würde nur aus 15km Laufen pro Spiel bestehen? Der Körper dieser Jungs dient ihnen als Panzer, damit Kerle wie Cristiano die unzähligen harten Zweikämpfe wegstecken können und wie du sagst, dann trotzdem weiterlaufen können.
Und jetzt zurück in den Käffig

willst du mich verarschen oder was???ich habe A jugend bundesliga gespielt und lache mich tot!!!!wahrscheinlich bist du so ein kreisligahans der denkt vom fussball irgendwas zu wissen!in der regel läuft ein spieler im spiel nicht mal !!!!!!10!!!!!!!!! kilometer - 15 ist da schon ein topwert, den ziemlich keiner konstant hält!
wenn ich solches geschwafel höre...alter schwede!!"harte zweikämpfe"...LOL
spiel mal ordentlich fussball außerhalb der besoffenenliga - dann wirst du sehen wie ruhig und vergleichsweise gemäßigt der fussball ist!!im gegensatz ist eine ausdauersportart von ganz anderem kaliber!!ich dachte früher auch, dass fussball das größte und schwerste ist. wie schön ein spiel mit bisschen hin und herlaufen im gegensatz zu nem RTF mit 200 + kilometer ist...
das im fusball gedopt wird bestreite ich nie und nimmer, allein weil ich weiß wie das in der jugend läuft - lächerlich isses trotzdem!!!und wenn ich dann höhre, wie schwer es jogis jungs haben, weil sie 2 spiele in 6 tagen haben könnt ich heulen oder lachen (klar 90 minuten, davon ca 50 rennen ist schon hart - das 2 mal pro woche...hmmmm....unheimlich fies). dass dann typen wie du was von körper als panzer erzählen, finde ich noch lustiger (zumal ein fusballerkörper nicht bedeutend auf hochleistung trainiert wird, selbst ambitionierte radler haben teilweise mehr muskeln im oberkörper)!!!!aber mal nen tipp unter uns - schau mal die leistungsdiagnostik von fusballern und ausdauersportarten va.im ausdauerbereich an!da du sowas nicht auswerten kannst, gehst du bitte an eine uni mit leistungsdiagnostikern die dir sicherlich gern die unterschiede erklären...dann reden wir weiter.
frag dich auch mal, warum jeder vollhorst heute in fusballvereinen rumrennt - eben weil die anforderungen beim schach höher sind, als in der kreisliga!!wenn ich unseren dorfverein schon beim training zuschaue, ist das comedy pur!im ausdauersport dagegen überhaupt achtbare erfolge zu erzielen, bedarf ganz anderer intensivität und konsequenz. die einsicht habe ich auch nach langer zeit erst erhalten - radsport ist sport...bei fussball hält sich das in grenzen!!!!!!
auch deshalb wird im radsport immer in der öffentlichkeit von doping gesprochen - 200 kilometer mit 3000 hm und nen 40iger schnitt hält der normale pöbel für "unmöglich". aufm platz den ball von a nach b und zurückschieben wird da doch eher akzeptiert :) dass die fusballer mit 40 ärtzen und 3 sportwissenschaftlichen forschungsstudios pro verein aus ihrer sache ne wissenschaft machen, gehört halt dazu - jeder muss sich profilieren!
 
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willst du mich verarschen oder was???ich habe A jugend bundesliga gespielt und lache mich tot!!!!wahrscheinlich bist du so ein kreisligahans der denkt vom fussball irgendwas zu wissen!in der regel läuft ein spieler im spiel nicht mal !!!!!!10!!!!!!!!! kilometer - 15 ist da schon ein topwert, den ziemlich keiner konstant hält!
wenn ich solches geschwafel höre...alter schwede!!"harte zweikämpfe"...LOL
spiel mal ordentlich fussball außerhalb der besoffenenliga - dann wirst du sehen wie ruhig und vergleichsweise gemäßigt der fussball ist!!im gegensatz ist eine ausdauersportart von ganz anderem kaliber!!ich dachte früher auch, dass fussball das größte und schwerste ist. wie schön ein spiel mit bisschen hin und herlaufen im gegensatz zu nem RTF mit 200 + kilometer ist...
das im fusball gedopt wird bestreite ich nie und nimmer, allein weil ich weiß wie das in der jugend läuft - lächerlich isses trotzdem!!!und wenn ich dann höhre, wie schwer es jogis jungs haben, weil sie 2 spiele in 6 tagen haben könnt ich heulen oder lachen (klar 90 minuten, davon ca 50 rennen ist schon hart - das 2 mal pro woche...hmmmm....unheimlich fies). dass dann typen wie du was von körper als panzer erzählen, finde ich noch lustiger (zumal ein fusballerkörper nicht bedeutend auf hochleistung trainiert wird, selbst ambitionierte radler haben teilweise mehr muskeln im oberkörper)!!!!aber mal nen tipp unter uns - schau mal die leistungsdiagnostik von fusballern und ausdauersportarten va.im ausdauerbereich an!da du sowas nicht auswerten kannst, gehst du bitte an eine uni mit leistungsdiagnostikern die dir sicherlich gern die unterschiede erklären...dann reden wir weiter.
frag dich auch mal, warum jeder vollhorst heute in fusballvereinen rumrennt - eben weil die anforderungen beim schach höher sind, als in der kreisliga!!wenn ich unseren dorfverein schon beim training zuschaue, ist das comedy pur!im ausdauersport dagegen überhaupt achtbare erfolge zu erzielen, bedarf ganz anderer intensivität und konsequenz. die einsicht habe ich auch nach langer zeit erst erhalten - radsport ist sport...bei fussball hält sich das in grenzen!!!!!!
auch deshalb wird im radsport immer in der öffentlichkeit von doping gesprochen - 200 kilometer mit 3000 hm und nen 40iger schnitt hält der normale pöbel für "unmöglich". aufm platz den ball von a nach b und zurückschieben wird da doch eher akzeptiert :) dass die fusballer mit 40 ärtzen und 3 sportwissenschaftlichen forschungsstudios pro verein aus ihrer sache ne wissenschaft machen, gehört halt dazu - jeder muss sich profilieren!


das klügste was ich seit langem gehört habe.genau meine meinung.aber wenn ich das leuten erzähle die fussball spielen glauben dir mir das nie
 
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Zumindest wäre hier mal Die Groß-und Kleinschreibung zu beachten, dann würde dieser Beitrag auch mal Beachtung finden.
 
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das klügste was ich seit langem gehört habe.genau meine meinung.aber wenn ich das leuten erzähle die fussball spielen glauben dir mir das nie

Ich habe einige Kollegen, die spielen Fußball im Verein. B-Klasse, A-Klasse, Kreisliga. Und wenn ich höre, wie viel "Aufwand" dort betrieben wird, kann ich immer nur müde lächeln. Dienstag und Donnerstag am Abend jeweils eieinhalb Stunden Training, am Wochenende dann ein Spiel. Auf die Frage, ob sie sonst noch irgendwie zusätzlich trainieren, evtl. ein Waldlauf, evtl. Krafttraining im Studio, kommt nur ungläubiges Staunen.

"Spinnst Du? Zweimal Training die Woche und am Wochenende Spiel, das ist hart genug. Kann nicht jeder so spinnen wie ihr Rennradfahrer mit euren Millionen Kilometern."

Wer im Fußball ansatzweise etwas kann, der spielt mindestens Kreisliga. Und wer gar nichts kann, der spielt immer noch locker in A-Klasse, B-Klasse und C-Klasse mit. Mit dreimal 90 Minuten Training pro Woche bräuchte man als Radrennfahrer nicht einmal beim kleinsten Hobbyrennen in Hintertupfing an den Start gehen, man wäre vollkommen chancenlos.

Im Rennrad-Lizenzbereich, selbst in der C-Klasse, sind kaum Leute unterwegs, die unter 10.000 Kilometer im Jahr fahren.

Soviel zum Thema "Belastung" beim Fußball.
 
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Mit dreimal 90 Minuten Training pro Woche bräuchte man als Radrennfahrer nicht einmal beim kleinsten Hobbyrennen in Hintertupfing an den Start gehen, man wäre vollkommen chancenlos

Es sei denn,.................................
 
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ich bin kein fußballer - halte aber trotzdem die vergleiche radsport vs. fußball für ziemlich unnötig und nichtssagend.
jeder fußballer wird bei einem radrennen keine chance haben. aber genauso wird jeder radfahrer bei einem richtigen fußballmatch kaum einen ball sehen.
weil es einfach total verschiedene sportarten sind.

in der regel läuft ein spieler im spiel nicht mal !!!!!!10!!!!!!!!! kilometer - 15 ist da schon ein topwert, den ziemlich keiner konstant hält!

ist auch ziemlich unrelevant.
im fußball wird der schw.nzlängenvergleich nicht mit kilometer, höhenmeter und durchschnittsgeschwindigkeit gemacht ;)

wenn es nur um die kilometer ginge, dann wären sowieso nur die ultradistanz radler oder läufer die einzig wahren sportler.
 
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...wird der schw.nzlängenvergleich nicht mit kilometer, höhenmeter und durchschnittsgeschwindigkeit gemacht ;)

Kilometer und Höhenmeter sind eigentlich unrelevant, entscheidend ist, was als Leistung dabei herauskommt. 10.000 Trainingskilometer sind eigentlich auch nur Mittel zum Zweck um dann mithalten zu können, wenn es drauf ankommt.

Und jeder Fahrer ist unterschiedl. Der eine braucht 15.000 Kilometer pro Jahr, um Topform zu haben, einem anderen reicht die Hälfte.


Mal wieder etwas zum Thema:

Contador hat angekündigt, voll in die Offensive zu gehen und der Schädigung seines Namens juristisch einen Riegel vorzuschieben.

In Spanien ist man unterdessen entsetzt und empört über die Presse aus den USA, aus Frankreich und aus Deutschland. Die großen spanischen Sportzeitungen verteidgen Contador, vermuten eine bewußte Manipulation und glauben unerschütterlich an die Unschuld ihres Radsport-Superstars.
 
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In Spanien ist man unterdessen entsetzt und empört über die Presse aus den USA, aus Frankreich und aus Deutschland. Die großen spanischen Sportzeitungen verteidgen Contador, vermuten eine bewußte Manipulation und glauben unerschütterlich an die Unschuld ihres Radsport-Superstars.

Red doch keinen Unsinn. Sein Heimatort, die dortige "Politprominenz" und leider auch der spanische Sportminister sowie die spanischen "Sport-Bild" stellen sich auf die Seite von Contador - Spanien ist aber ein bisschen mehr als das. Die seriöse Presse ist in Spanien sehr zurückhaltend mit ihrer Bewertung des Falles Contador. "El pais" - das Pendant zur hiesigen SZ, nur wesentlich größer und einflußreicher - hat 2 Tage nach öffentlichem Bekanntwerden der Doping-Probe ein ganzseitiges Interview mit dem Verbandschef der spanischen Veterinärärzte publiziert, in dem dieser ganz offen sagt, daß er nicht an die Geschichte mit dem verseuchten Fleisch glaubt - und genau die Argumentation vorgetragen hat, die mittlerweile als die wahrscheinlichste gilt (Eigenblutdoping mit "übersehenen" Resten von Clenbuterol). Andere große Presseorgane halten sich ebenso sehr dezent zurück, was in Spanien als Zeichen gelten darf, nicht der Meinung von C. zu sein. Diese Einstellung hat sich bis auf den heutigen Tage, wie ein aktueller Blick auf die dortigen Tageszeitungen zeigt, nicht geändert.
 
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Die Marca (immerhin eine der größten Sporzeitungen überhaupt) hat eine Online-Umfrage gestartet. Geantwortet haben 30.000 Leute. Das ist durchaus ein repräsentativer Wert. Für politische Umfragen werden hierzulande meistens nicht mehr als 1.000 Leute befragt.

Und von den 30.000 Teilnehmern bei dieser Unfrage waren 78 Prozent der Meinung, daß Contador unschuldig ist.
 
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Geantwortet haben 30.000 Leute. Das ist durchaus ein repräsentativer Wert. Für politische Umfragen werden hierzulande meistens nicht mehr als 1.000 Leute befragt.
30.000 Leute muss keine repräsentative Stichprobe bedeuten. Falls Du respektabler Wert meintest, dann könnten wir über Deine Bewertung immerhin wenigstens noch geteilter Auffassung sein. So ist es aber wissenschftlich unhaltbar.

Was eine repräsentative Stichprobe ausmacht, ist nicht die schiere Anzahl der Befragten, sondern ihre Repräsentativität für die Gesamtbevölkerung.

Und von den 30.000 Teilnehmern bei dieser Unfrage waren 78 Prozent der Meinung, daß Contador unschuldig ist.
Das bedeutet nur, dass 23.400 Leute einer s. g. vorselektierten Stichprobe der Meinung waren, Contador sei unschuldig. Mehr sagt es nicht aus.
Frage Fliegen nach Scheiße und du wirst 100% Zustimmung erhalten.
Oder frage Bayern München Fans nach den Löwen und Du wirst überzufällig hohe Ablehnung erhalten vmtl >> 78 %
 
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Die Marca (immerhin eine der größten Sporzeitungen überhaupt) hat eine Online-Umfrage gestartet. Geantwortet haben 30.000 Leute. Das ist durchaus ein repräsentativer Wert. Für politische Umfragen werden hierzulande meistens nicht mehr als 1.000 Leute befragt.

Und von den 30.000 Teilnehmern bei dieser Unfrage waren 78 Prozent der Meinung, daß Contador unschuldig ist.

Ah ja, die Marca ist jetzt ganz Spanien :o. Ich wusste, warum ich hier nicht mehr posten wollte :rolleyes:.
Also: Das ist noch größerer Blödsinn, der nicht dadurch wahrer wird, indem es einer vom anderen abschreibt. Die marca hat keine Online-"Umfrage" durchgeführt, die auch nur im geringsten den minimalsten Ansprüchen an eine repräsentative Umfrage erfüllt - die marca hat überhaupt keine Umfrage durchgeführt, und sie hat dieses auch nie behauptet. Sollte es anders sein, laß ich mich gerne von Dir oder von sonstwem eines besseren belehren, aber bitte mit konkreter Literaturangabe (link reicht). Die marca hat was anderes gemacht: In ihrer online-Ausgabe die Frage an ihre Leser gestellt, ob sie Contador für unschuldig hält. Es sollen sich ca. 30.000 Leute gemeldet haben, die zu 78% der Meinung gewesen seien, daß C. unschuldig sei. Das ganze hat die Qualität der Online-Stellungnahmen von eurosport und Bild. Und die brauchen nun (hoffentlich) wirklich nicht kommentiert werden. Und wenn Du dann in der Marca selbst (!) die Hunderte von veröffentlichten Onlinekommentaren zu dieser "Umfrage" liest, dann erschliesst sich Dir ein ganz, ganz anderer Eindruck davon, was die Leute a) von dieser Umfrage und b) von Contador und seiner Lebensmittelstory halten. Möchtest Du es ganz genau wissen, kann ich Dir gerne links zu den relevanten Seiten der "marca" raussuchen, ist schnell erledigt.

Edit: Sehe gerade den Beitrag von b-r-m. Ist natürlich richtig, aber, wie gesagt, die marca hat überhaupt nicht den Anspruch erhoben, eine repräsentative Umfrage zu erstellen. Hätte mal einer der deutschprachigen Journalisten mal selbst bei marca nachgelesen, wäre dieser Unfug garnicht erst in Umlauf geraten.
 
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O.K. ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich nicht die spanische Sportzeitungen lese. (Ich kann auch gar kein Spanisch.) Folglich kann ich nur wiedergeben, was ich in deutschen Zeitungen, bzw. auf deutschsprachigen Internetseiten, bzw. im Videotext von ARD, ZDF und Eurosport lese.
Und dort stand eben in den letzten Tage, daß es in Spanien viel Empörung gibt bzgl. der ausländischen (us-amerikanischen, französischen und deutschen) Berichterstattung über Alberto Contador. Es war die Rede vom "Neid der Ausländer" auf die "großen Erfolge der spanischen Sportler".

So habe ich es gelesen, so gebe ich es hier wieder. Bewerten will ich das ganze gar nicht.
 
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Die Marca (immerhin eine der größten Sporzeitungen überhaupt) hat eine Online-Umfrage gestartet. Geantwortet haben 30.000 Leute. Das ist durchaus ein repräsentativer Wert. Für politische Umfragen werden hierzulande meistens nicht mehr als 1.000 Leute befragt.

Und von den 30.000 Teilnehmern bei dieser Unfrage waren 78 Prozent der Meinung, daß Contador unschuldig ist.

Die 1000 Personen für "Politik" werden, wenn es seriös zugeht, nach dem Durchschnitt der Bevölkerung ausgewählt. Das Ergebnis der Befragung ist zu 99% sicher.

Bei 30 000 Internetabstimmungen ist das Ergebnis keinesfalls repräsentativ für die Bevölkerung.

Meine Bemerkung ist wertfrei zum Thema Doping und Contador.
 
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O.K. ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich nicht die spanische Sportzeitungen lese. (Ich kann auch gar kein Spanisch.) Folglich kann ich nur wiedergeben, was ich in deutschen Zeitungen, bzw. auf deutschsprachigen Internetseiten, bzw. im Videotext von ARD, ZDF und Eurosport lese.
Und dort stand eben in den letzten Tage, daß es in Spanien viel Empörung gibt bzgl. der ausländischen (us-amerikanischen, französischen und deutschen) Berichterstattung über Alberto Contador. Es war die Rede vom "Neid der Ausländer" auf die "großen Erfolge der spanischen Sportler".

So habe ich es gelesen, so gebe ich es hier wieder. Bewerten will ich das ganze gar nicht.

"Bewerten will das ganze gar nicht" - was ist das denn jetzt wieder für ein Blödsinn. Natürlich hast Du das bewertet: In Deutschland werden unsere Helden im Regen stehen gelassen - in Spanien und sonstwo stehen die Menschen hinter ihnen. Das ist die Aussage, die du treffen wolltest. Du kannst ja auch bewerten, was Du willst und wie Du es willst. Nur tue das bitte auf Grundlage eigener Lektüre und wenn Du dich auf andere beziehst, dann zeige eindeutig Deine Quellen auf. Das ist Mindeststandard, wenn man ernsthaft diskutieren und ernstgenommen werden will. Aber erspare Deinen "Diskussionspartnern" diese Ansammlung von Leerphrasen. Und damit bin ich dann aber endgültig hier raus.
 
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IMHO ist es auch völlig unwichtig, was 30.000 Spanier zu Contador's Schuld meinen. Ob er schuld oder nicht ist, wird durch den Sportgerichtshof und andere Experten auf ihrem Gebiet festgestellt (hoffentlich).
 
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Setzen, sechs! :droh:
Das Kompliment gebe ich gerne zurück und lege dir die Lektüre folgenden Artikels zu Herzen: http://de.wikipedia.org/wiki/Vergleichsoperator

In diesem Sinne:
PS: Wenn man etwas behaupten möchte, bei dem man sich nicht sicher ist, entweder einfach die Klappe halten oder vorher informieren, nachdenken und dann weitertexten. Aber so tut das nur noch weh! ;)
 
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