• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Wie schnell schafft ihr auf der geraden?

@Veloma : So unrealistisch ist das nicht ;)
Ein Golfball vermindert so seinen Luftwiderstand um etwa die Hälfte.
Ein Aerodynamischer Rahmen bringt, im Gegensatz zum Oldschool Stahlrahmen, vielleicht 5%. Und das wäre schon viel.
 
ich fahre ja meine Sprints mit einem, Oldschool Stahlrahmen ( 84 Raleigh Road Ace) wenn ich die Plasteräder hinter mir lasse, dann liegt daa wohl an den dünnen aerodynamischen Stahlrohren ;)
Ne, aber im Ernst mit einen modernen Rahmen bin ich tatsächlich schneller. Ich hab etwas weniger Gewicht zu beschleunigen und vor allem sind moderne Rahmen und Gabel sind steifer und da geht mehr Kraft wirklich in den Vortrieb. Und der Sprint ist eine der wenigen Gelegenheiten von wo man einen spürbaren Unterschied merkt,
 
@Osso : Gab doch schon ein paar Tests mit weichen und steifen Rahmen.
Selbst bergauf mit 350W auf der Kurbel haben diese sich auf 10min kein Stück unterschieden.. Und das war ein "butterweicher" Titanrahmen der extraleichtklasse und ein prügelharter Alurahmen mit Oversized Rohren.
Man MERKT das der Rahmen steifer ist, nur hat das keine nennenswerte Auswirkung auf den Vortrieb. Zumindest am Aufrechtrad..Denn der Antriebsstrang ist kurz und auch bei weichen Rahmen ausreichend steif.

Die Problematik gibts beim Liegerad doch erheblich stärker (weil der Kettenzug über den ganzen Rahmen geht).

Gruß,
Patrick
 
bei 350 bergauf merke ich auch keinen Unterschied . Im Sprint sind das aber so 700-900. Ich meine das es vor allem an der Gabel und/oder Lenkkopf liegt. Im Unterlenkerwiegetritt wird das dann schon leicht "schwabbelig". Das war beim Quantec mit Carbongabel so nicht nicht der Fall.
Woran es genau liegt, da will ich nix behaupten, aber es ist wirklich ein Unterschied.
 
:D
Hey, beschaff' Dir Aero-Klamotten mit diesen Golfballstrukturen im Stoff! Soll laut der neuen Rennrad-Bild äh Tour mehr bringen als ein Aero-Rahmen! Und kostet "nur" 300 Tacken! Damit schafft man sogar auf ner Stadtkrücke 40er-Schnitte... :D

Wie sieht es mit Zellulite aus? Wieviel Watt bringt das? Und muss ich dafür weibliche Hormone schlucken? :D
 
Ab und zu habe ich mal einen gesehen. Dieses Jahr noch nicht. Randerscheinung. Wenn sie auf Strava KOMs fahren sind sie allerdings ein Ärgernis.
KOMs in der Ebene sind doch langweilig. KOMs bergauf mit dem Lieger abstauben, das ist die Kunst :D

Ontopic:
Unter normalen Bedingungen 65km/h mit dem Lieger, 55km/h mit dem Rennrad und 45km/h im Winter mit dem Crosser und Spikereifen.
 
KOMs in der Ebene sind doch langweilig. KOMs bergauf mit dem Lieger abstauben, das ist die Kunst :D

Ontopic:
Unter normalen Bedingungen 65km/h mit dem Lieger, 55km/h mit dem Rennrad und 45km/h im Winter mit dem Crosser und Spikereifen.
Erstaunlich wie schwer es ist über 55km/h zu fahren. Aber besonders wenn man mal ne Minute so schnell sein möchte. Ernüchternd.
 
Oftopic :
Interessante Diskussion zum Thema pro und Kontra Liegerad und Rennrad vs Liegerad .

Ich würde das gerne präzisesieren :

Punkt 1. Man sollte beide Radgattungen neutral bewerten ohne Vorurteile.

Punkt 2. Man sollte ganz klar sagen das für geschätzt mindestens 98% Prozent der Bevölkerung weder das Rennrad noch das Liegerad etwas ist. Beides sind Nischenprodukte.
Der Durchschnittsdeutsche fährt laut Studie 300 Km im Jahr.
Wenn ich so sehe wie viel die Leute die ich kenne so fahren dann kommt das wirklich hin und ist eher sogar fast noch zu hoch gegriffen.

3. Das Fahrrad wird von der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung nur im Umkreis von 5 Km benutzt.

4. Nun kann sich jeder vorstellen warum Liegeräder sich nie durchgesetzt haben und sich auch nie durchsetzen werden.

5. Der hohe Preis von Liegerädern. Selbst gebraucht geht's i.d.R. erst ab 500 Euro + los eher ab 700+.

6. Liegeradfachhändler gibt es nicht an jeder Ecke, es gibt keine Werbung außerhalb der Szene. Viele kennen Liegeräder nicht.

Das oben genannte schränkt den potenziellen Käuferkreis schon mal enorm ein.
Lohnen tut sich ein Liegerad im Grunde genommen nur für Fahrradfreaks die gerne fahren und das so komfortabel wie möglich tun wollen und so effizient wie möglich.

Thema Geschwindigkeit :
Man muß es erlich sagen , selbst im flachen ist ein Rennliegerad nur etwas schneller wie ein Rennrad .
Richtig schnell wirds in der Ebene erst mit Vollverkleidung sprich Velomobil.

Mit so einem Fahrzeug hat der Alltagsfahrer wiederum viele Nachteile, in der Stadt stört die Größe und das Gewicht und Garage muß auch vorhanden sein, nun kann sich jeder vorstellen wie klein der Kreis der potentiellen Interessenten ist. Hinzu kommt der Preis unter 2000 Euro läuft nichts richtig losgehen tut es auch gebraucht erst so ab 3000 Euro+ ich würde eher 4000 Euro ansetzen.

Die meisten würden sich für das Geld doch eh leider lieber ein Kfz kaufen.

Ich selbst fahre Rennrad und Liegerad. Das Rennrad kommt bei Ausfahrten mit Freunden und in der Stadt zum Einsatz.
Wenn ich alleine längere Touren fahre nehme ich aus Komfortgründen das Liegerad.

Einen Führerschein habe ich nicht ,einfach deshalb weil ich vom Fahrrad als Fahrzeug überzeugt bin.

Nehmen wir mal ein Rennrad als Beispiel :
1 . Man kriegt gebraucht unter 200 Euro schon was gutes unter 10 Kg.
2. Man kann es quasi überall mit hinnehmen.
3. Instandhaltung kostet fast nichts
4. In der Stadt deutlich schneller als Kfz von Motorrollern ü.ä. mal abgesehen.

Man muß wenn man irgendwo hinfährt die Strecke von Haustür zum Zielort rechnen besser gesagt die Zeit messen.

Ich nehme mal die Strecke von mir in die City als Beispiel das sind 3,5 Km.

Zu Fuß brauche ich ca. 35 Min
Mit dem Bus wo der Weg zur Haltestelle und von der Haltestelle zum Zielort mit drin ist brauche ich 25 bis 30 Min bis ich in der Fußgängerzone bin.

Letztens fuhr ich mit Freunden per Pkw als Beifahrer in der Stadt , da dauerte die Fahrt knapp 10 Min dann der Fußmarsch vom Parkplatz in die Stadt auch 10 Min wenn stockender Verkehr ist dauerts länger und Parktickit muß auch noch gezogen werden.

So und nun die Zeit mit dem Rad : Da bin ich innerhalb 10 Min am Zielort. Das zeigt gerade im Stadtgebiet die Überlegenheit des Fahrrades.

Leider checken viele das nicht und fahren selbst kleine Strecken mit dem Auto.

Strecken bis 4 Km laufe ich i.d.R. zufuß
Strecken bis ca. 35 Km mit dem Rennrad und alles da drüber mit dem Liegerad.
Gerade in der Stadt ist das Rennrad eine sehr effiziente Maschine, eben weil es so leicht ist, da spielen die geschätzt 10% weniger Topspeed gegenüber dem Liegerad keine große Rolle.

Ontopic :
Bin ein sehr schlechter Sprinter , ich komme mit keinem Rad an die 50 Kmh ran . Beim normalem Fahren kann ich mit Freunden gut mithalten. Im Sprint zog mich bisher noch jeder ab aber egal Hauptsache man hat Spaß.
 
Letzte Woche wollte ich mein Rennrad endgültig wegschmeißen. Ich bin es nicht wert.
Mir erklärte ein anderer Radler (nicht RR), er fände ein RR ja schon interessant. Einfach weil man damit ja in der Ebene auf längerer Distanz so seine 50 bis 60 durchfahren könnte. Das wäre gerade auf längeren Strecken intererssant. Und bergab mit 80, 90, 100 wäre auch eine echte Option.
Ich schaute etwas ungläubig. Da erklärte er mir, dass er mit seinem Rad (MTB, aber nach MTBler sah er selbst nicht aus) ja schon 70, 80 bergab fahren würde.
Mann, bin ich schlecht. Ich brauche ein Auto...
 
Letzte Woche wollte ich mein Rennrad endgültig wegschmeißen. Ich bin es nicht wert.
Mir erklärte ein anderer Radler (nicht RR), er fände ein RR ja schon interessant. Einfach weil man damit ja in der Ebene auf längerer Distanz so seine 50 bis 60 durchfahren könnte. Das wäre gerade auf längeren Strecken intererssant. Und bergab mit 80, 90, 100 wäre auch eine echte Option.
Ich schaute etwas ungläubig. Da erklärte er mir, dass er mit seinem Rad (MTB, aber nach MTBler sah er selbst nicht aus) ja schon 70, 80 bergab fahren würde.
Mann, bin ich schlecht. Ich brauche ein Auto...
Interessante Logik :D

Also aus meiner Erfahrung liegt die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen MTB und Rennrad bei 1.5-max 2km/h
Ich hoffe der andere Radler kauft sich jetzt nen Renner und wird Bauklötze staunen :D
 
Auch OT ;)
Wenn ich alleine längere Touren fahre nehme ich aus Komfortgründen das Liegerad.
Da kommt es aber auch auf die art der Tour an. Ich nehme für längere Touren meist die Ranndoneuse mit leichten 35 mm Semi-Cross reifen obwohl ich damit ca. 1 km/km langsamer bin als mit dem Rennrad. Dafür kann ich dann eben auch mal offroad oder selbst leichte Trails fahren.
Denke das das Liegerad hat vor allem sein Stärke um komfortabel schnell von A nach B zu kommen

@grandsport
Ja. Ja. Was die Leute so erzählen
 
@grandsport
Solche Leute gibt es leider öfter als man denkt.

@Leon96
Kommt gut hin mit den 2 Kmh Differenz, ich fuhr mal ein Atb ohne Federung , schmale Conti Gp 28mm Reifen und nennenswert schneller war ich mit dem Rennrad nur in Unterlenkerhaltung.

@Osso völlig richtig. Bei mir ist es momentan so das mir für Offroud noch ein passendes Rad fehlt , da habe ich momentan garnichts. Das Liegerad ist auf Feldwegen etwa so brauchbar wie ein Rennrad..
 
Letzte Woche wollte ich mein Rennrad endgültig wegschmeißen. Ich bin es nicht wert.
Mir erklärte ein anderer Radler (nicht RR), er fände ein RR ja schon interessant. Einfach weil man damit ja in der Ebene auf längerer Distanz so seine 50 bis 60 durchfahren könnte. Das wäre gerade auf längeren Strecken intererssant. Und bergab mit 80, 90, 100 wäre auch eine echte Option.
Ich schaute etwas ungläubig. Da erklärte er mir, dass er mit seinem Rad (MTB, aber nach MTBler sah er selbst nicht aus) ja schon 70, 80 bergab fahren würde.
Mann, bin ich schlecht. Ich brauche ein Auto...

80 bergab bin ich auch schon mit dem MTB gefahren. Wenn der Wind gut steht und genug Gefälle da ist...
Ähnliches gilt für 100 bergab mit dem RR. Muss man nichtmal gut für sein, nur eine richtige Abfahrt haben.
Aber längere Zeit 50-60 in der Ebene...
 
80 bergab bin ich auch schon mit dem MTB gefahren. Wenn der Wind gut steht und genug Gefälle da ist...
Ähnliches gilt für 100 bergab mit dem RR. Muss man nichtmal gut für sein, nur eine richtige Abfahrt haben.
Aber längere Zeit 50-60 in der Ebene...
Ich bin schon 80 im Wald auf Schotter gefahren. :cool:
Auf Asphalt habe ich noch keine 80 geschafft, gibt hier auf Straße nicht so schnelle Abfahrten
 
Letzte Woche wollte ich mein Rennrad endgültig wegschmeißen. Ich bin es nicht wert.
Mir erklärte ein anderer Radler (nicht RR), er fände ein RR ja schon interessant. Einfach weil man damit ja in der Ebene auf längerer Distanz so seine 50 bis 60 durchfahren könnte. Das wäre gerade auf längeren Strecken intererssant. Und bergab mit 80, 90, 100 wäre auch eine echte Option.
Ich schaute etwas ungläubig. Da erklärte er mir, dass er mit seinem Rad (MTB, aber nach MTBler sah er selbst nicht aus) ja schon 70, 80 bergab fahren würde.
Mann, bin ich schlecht. Ich brauche ein Auto...

War das vielleicht Marius? Vor ein paar Monaten fuhr der zwar nur nen 45er Schnitt auf 4 Stunden, aber er hat ja seitdem sicher fleißig trainiert :p
 
So ein Forentroll wie von @AlexExtreme beschrieben ist ja noch harmlos , da hilft nicht ernst nehmen und ignorieren.

Gefährlich und schlimm wird es wenn man solche von sich extrem überzeugten ,, Helden" im Straßenverkehr trifft. Vor einigen Jahren hatte ich folgendes Erlebnis das ich nie vergesse :
Ich fuhr auf einem Schutzstreifen neben mir rechts ein Gehweg.
Nun fuhr ich locker und gut gelaunt mit 30 Kmh da lang und genoss die Sonne auf dem Liegerad.
Aufeinmal höre ich rechts neben mir auf dem Gehweg ein Stampfen und Schnaufen und er rief ,, ich bin schneller , ich bin schneller ich schaffe dich !!!! "
Es war ein ca. 15 Jähriger Junge auf einem Hollandrad, ich ignorierte ihn komplett. Er guckte offensichtlich nur nach links zu mir und auf einmal höre ich es nur scheppern.

Was passiert war :
Der Junge ,, Superheld " fuhr in eine Fußgängerin rein , zu erst ich und gleichzeitig mehrere Passanten eilten zu den beiden dann danach am Boden liegenden hin.
Die Frau lag am Boden , der Junge quasi daneben und weinte , aber zum Glück ist nichts ernstes passiert gewesen , er hatte offensichtlich aufgeschlagen Knie und aufgeschlagenen Ellenbogen und die junge Frau vermutlich starke Prellungen, Polizei usw kam nicht wollten beide nicht.
Das einzigste was ich gemacht habe war dsnach den Jungen gefragt zu haben ob es das nun Wert war.
Er sammelte sein lädiertes Rad auf und nachdem die Frau ein ernstes Wort mit ihm gesprochen hat trennten sich die Wege.

Nicht auszudenken wenn er eine ältere Person oder ein kleines Kind erwischt hätte.

Besonders wenn ich mit dem Liegerad unterwegs bin erlebe ich gelegentlich das Kinder und Jugendliche hinterhersprinten, ich fahre dann extra langsam damit soetwas wie damals nicht nochmal passiert.

Solche zumeist Teenager sind in dem Moment unberechenbar .
Ich ignoriere die komplett.
 
So ein Forentroll wie von @AlexExtreme beschrieben ist ja noch harmlos , da hilft nicht ernst nehmen und ignorieren.

Gefährlich und schlimm wird es wenn man solche von sich extrem überzeugten ,, Helden" im Straßenverkehr trifft. Vor einigen Jahren hatte ich folgendes Erlebnis das ich nie vergesse :
Ich fuhr auf einem Schutzstreifen neben mir rechts ein Gehweg.
Nun fuhr ich locker und gut gelaunt mit 30 Kmh da lang und genoss die Sonne auf dem Liegerad.
Aufeinmal höre ich rechts neben mir auf dem Gehweg ein Stampfen und Schnaufen und er rief ,, ich bin schneller , ich bin schneller ich schaffe dich !!!! "
Es war ein ca. 15 Jähriger Junge auf einem Hollandrad, ich ignorierte ihn komplett. Er guckte offensichtlich nur nach links zu mir und auf einmal höre ich es nur scheppern.

Was passiert war :
Der Junge ,, Superheld " fuhr in eine Fußgängerin rein , zu erst ich und gleichzeitig mehrere Passanten eilten zu den beiden dann danach am Boden liegenden hin.
Die Frau lag am Boden , der Junge quasi daneben und weinte , aber zum Glück ist nichts ernstes passiert gewesen , er hatte offensichtlich aufgeschlagen Knie und aufgeschlagenen Ellenbogen und die junge Frau vermutlich starke Prellungen, Polizei usw kam nicht wollten beide nicht.
Das einzigste was ich gemacht habe war dsnach den Jungen gefragt zu haben ob es das nun Wert war.
Er sammelte sein lädiertes Rad auf und nachdem die Frau ein ernstes Wort mit ihm gesprochen hat trennten sich die Wege.

Nicht auszudenken wenn er eine ältere Person oder ein kleines Kind erwischt hätte.

Besonders wenn ich mit dem Liegerad unterwegs bin erlebe ich gelegentlich das Kinder und Jugendliche hinterhersprinten, ich fahre dann extra langsam damit soetwas wie damals nicht nochmal passiert.

Solche zumeist Teenager sind in dem Moment unberechenbar .
Ich ignoriere die komplett.


Männliche Menschen von 8-16 machen so etwas immer. Ist nicht gut, aber das war immer so und wird immer so sein.
Ich hatte da mal ein eher lustiges Erlebnis. Ich fuhr auf eine Brücke zu, zwei ca. 15jährige Jungen sahen mich kommen. Der eine hat versucht, mit mir mitzuhalten und hatte überhaupt gar keine Chance auch nur die Brücke mit seinem Kaufhaus-MTB mitzukommen. Das lag in erster Linie an der Trittfrequenz, die schätzungsweise bei gut 150 lag (Schaltung bedienen war wohl nicht so seins). Sein Kumpel hat ihn ausgelacht.
 
@Bergabheizer
Da hast du völlig recht, so sind Kinder einfach.
Habe schon etliche teils Kuriose Erlebnisse erlebt , teils auch mit erwachsenen.
Die machen das eher unauffälliger.
 
Och, ich kenn das eigentlich hauptsächlich von gestandenen Männern, das diese dann nochmal 3Gänge hochschalten, wenn ich sie überhole.. Auch wenn ich nur mit Gepäcktaschen und in Jogginhose auf dem Weg in die Uni bin.
Einige Rennradler scheinen es nicht zu mögen von so nem "Behindertenrad" überholt zu werden ;)

Gruß,
Patrick
 
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