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Fahren in der Stadt - Wie schnell seit ihr?

Schau mal auf Strava, da gibt es ganz viele Kuriere in allen möglichen Städten, die ihre Fahrten mit Strava aufzeichnen. Ich denke besser kann man eine Durchschnittsgeschwindigkeit nicht erfassen als bei Kurieren. Da kannst du dann auch sehen, ob du schnell bist, oder die nächste Ampel dann doch noch umsieht damit der Schnitt gehalten wird. o_O

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Bin letztes Jahr in Berlin auf 120 km 41er Schnitt gefahren
Da hast Du aber auch wen dafür bezahlt, Dir alle Ampeln auf grün (oder ganz aus) zu schalten, und den Autofahrern für die Zeit das Autofahren zu verbieten. Zumindest dort, wo der Herr @frank7777 rumgegondelt ist;)
Naja, vielleicht hast Du auch mit 10-15.000 Kumpels zusammengelegt :D
 
In der Stadt wird ordentlich gefahren, im Verkehr mitgeschwommen und sich rücksichtsvoll und vorrausschauend verhalten, aber bestimmt nicht "geheizt".

Ordentlich, vorausschauend und rücksichtsvoll (ggü KFZ in der selben Spur) mitzuschwimmen ist allerdings ziemlich genau gleichbedeutend mit heizen. Kommt eben immer ganz auf die bauliche Situation an.

Mein Tempo in der Stadt: rauswärts schnell (die Landstraße ruft zum Duell), reinwärts langsam (die Landstraße hat gewonnen).

Bin mal gespannt ob dieser Thread mich vielleicht doch noch dazu bringt meinen Arbeitsweg auf dem Lampenparker zu tracken, ist größtenteils einer dieser völlig vertürten Längsparker-Radstreifen: da bedeutet hohes Tempo weniger Differenzgeschwindigkeit beim Spurwechsel wegen Parkversagern, insofern ist es da geradezu ein Gebot der Vernunft, ordentlich Zug auf die Kette zu legen.
 
Hmmm habt ihr jetzt genug gebasht? :D
Wer will mir denn allen Ernstes erzählen, dass er immer ganz brav unterwegs ist. Zumal man in Berlin wirklich zügig radfahren kann.

@Damaja Ich fahre täglich von Adlershof nach Tempelhof/ A 100. Das sind satte 11,5km.
Da komme ich im gemütlichen Tempo eigentlich immer auf nen 24-25er Schnitt.
Heute bei dem schönen Wetter samt Rückenwind und eine in ungnade gefallene Quad-Fahrerin, ist es nen 28er geworden. Das ist schon ganz passabel.
Entscheidend sind sowieso die Ampelphasen. Das sollte dir bewusst sein.
Irgendwann kennt man die Schaltungen ja bzw. habe ich auf der Strecke auch den großen Vorteil, die Ampeln früh genug zu sehen, um einschätzen zu können, ob ich jetzt ballern muss oder locker ranrollen kann.
Berlin ist einfach hervorragend zum Radfahren geeignet.
Aber Training in Brandenburg macht trotzdem mehr Spaß :p

Edit: Auf Strava gibts auch echt viele Segmente mitten durch die City. Wenn man, wie ich, nach der Spätschicht mal länger fahren möchte, kann man das auch gut nutzen.
Bspw. Hermannstr. nordwärts. Da muss man schon ordentlich reinkeulen um komplett bei grün durchzukommen. :D
 
Da hast Du aber auch wen dafür bezahlt, Dir alle Ampeln auf grün (oder ganz aus) zu schalten, und den Autofahrern für die Zeit das Autofahren zu verbieten. ...
In Berlin klappt sicher vieles nicht so, wie es anderswo üblich ist, dass beim Velothon keine roten Ampeln oder Autofahrer auf der Strecke stören, das kriegen die Veranstalter aber schon noch auf die Reihe. :D:cool:
 
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Schau mal auf Strava, da gibt es ganz viele Kuriere in allen möglichen Städten, die ihre Fahrten mit Strava aufzeichnen. Ich denke besser kann man eine Durchschnittsgeschwindigkeit nicht erfassen als bei Kurieren.

Als ich Kurier war, gab es das noch nicht, aber ich hatte ab und an eine Sigma am Rad. Über 40 ist man oft gefahren, aber immer nur Abschnitte. Es gab Fahrten, die kurz waren, aber auch sehr weite. Ich musste einmal ein Paket von Köln Kalk nach Hürth bringen und da eins entgegen nehmen und zurück nach Kalk. Bei so ner Strecke ist mehr Ausdauer angesagt.
Beim Kurierfahren kommt es auch nicht nur auf Tempo an, sondern auf gute Orientierung.

Wo kann man das mit Strava von Kurieren sehen?
 
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Da hast Du aber auch wen dafür bezahlt, Dir alle Ampeln auf grün (oder ganz aus) zu schalten, und den Autofahrern für die Zeit das Autofahren zu verbieten. Zumindest dort, wo der Herr @frank7777 rumgegondelt ist;)
Naja, vielleicht hast Du auch mit 10-15.000 Kumpels zusammengelegt :D

Genau so war es;-)!
Wollte damit nur die Unsinnigkeit des Themas verdeutlichen, da die Durchschnittsgeschwindigkeit - gerade in der Stadt - von sovielen Faktoren abhängt.
 
Da hast Du aber auch wen dafür bezahlt, Dir alle Ampeln auf grün (oder ganz aus) zu schalten, und den Autofahrern für die Zeit das Autofahren zu verbieten. Zumindest dort, wo der Herr @frank7777 rumgegondelt ist;)
Naja, vielleicht hast Du auch mit 10-15.000 Kumpels zusammengelegt :D

Sonntagmorgen um 6 Uhr bevor die Bäcker aufmachen ist auch in der Stadt (manchmal) die Welt noch in Ordnung. ;)
 
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Danke für einige sinnvolle Antworten.
Und danke an die andere, die mir Radfahren erklären wollen.

Nochmal generell: Ich bin ein Radfahrer, der mit dem Ding von A nach B will. Wenn ich mich aufs Rad setze, fahre ich immer schnell/zügig/heizen.
Das Ziel ist einfach, entsprechend der Möglichkeiten schnell anzukommen. Das ist kein Zwang, aber rumdösen auf dem Rad bringt mir halt nix.

Wenn eine Kreuzung für mich auf rot steht, dann fahr ich da auch nicht rein als säße ich im Panzer. Wenn die Seitenstraße mal Rot ist, ja mei, dann mache ich das als Fußgänger auch nicht anders als mit dem RR.

Ich werde kaum dazukommen, mit dem RR zu trainieren. RR ist nicht mein Sport, ich mache einen anderen, bin damit 2x die Woche beschäftigt, hab ansonsten Vollzeit Uni (nein, ich bin nicht fast 70y wie im Profil steht), möchte, wenn ichs schaffe, ab und noch laufen.
Das RR hab ich mir geholt, um schnell meine Ziele in der Stadt zu erreichen und als Win-Win Situation eben noch Sport machen kann, ohne dafür extra Zeit einzuplanen.
Und natürlich fahre ich einfach mehr RR, weil es eben flott geht. Bin gestern von NK nach Staaken gefahren, wo ich sonst die U-Bahn genommen hätte.

Hmmm, nein, mit Schick hat RR fahren bei mir nichts zutun, sonst hätte ich wohl ein Stahl-Singlespeed.

Ich nehm einfach die Strecken mit runtastic auf, das macht ja keine Mühe.

Sehe da auch mehr und mehr, wenn viele Ampeln auf der Strecke sind, fällt der Schnitt echt rapide. Von daher, stimmt, schwer zu vergleichen.




Damaja, jeder, der mit dem Rennradfahren anfängt, denkt genau so wie du. Die ganzen Leute, die dir widersprechen, haben das entweder vergessen (zu lange her) oder sie sind nicht schnell genug.

Du musst dir das so vorstellen, als wenn du dich für Autorennen interessieren würdest. Echte Rennfahrer fahren nur auf einer abgesperrten Strecke (fast immer ein Rundkurs) schnell. Sonst fahren sie langsam. In der Stadt heizen nur diejenigen, die noch nie auf der Rennstrecke waren.

So sieht es wohl aus. Auf die Renstrecke will ich gar nicht, für mich ist auch ein RR primär ein Fahrrad - nur das man mit dem eben etwas schneller ist als mit MTB oder Citybike.

Glaube auch das dass nachlässt, aber solange es Spaß macht, warum nicht Gas geben sobald man im Sattel sitzt. Bei der Sicherheit muss ich dir Recht geben, da muss ich auch lernen, mich zurückzunehmen. Da sind schon einige Situationen dabei, wo es eigentlich zur Hälfte Glück ist, das nichts passiert.

Und seit über 20 Jahren habe ich nichts anderes mehr als Rennräder gehabt, auch für den Stadtverkehr. Und ich war oft sehr flott unterwegs, streckenweise schneller, als auf einer Trainingsrunde ( sch.... schon wieder zu spät....). Und meine Erfahrung ist, dass man von Zeitnot getrieben zwar höhere Endgeschwindigkeiten hat, aber kaum effizienter fährt und damit wirklich schneller ans Ziel kommt, als wenn man sich sozusagen locker im "Flow" treiben lässt. Ist auch letztlich entspannter.

Aber ich fahre da keine Rennen, das mache ich nicht einmal im Training auf eher ruhigen Land- und Kreisstraßen. Mich irritieren sogar manche "Rennradler-Kollegen", die hier irgendwie mental in den Rennmodus schalten.

Effizienz ist ja relativ. Letztendlich koste es mich ja nichts, "ineffizient" schnell zu fahren. Also wenn vor mir 50-70m die Ampel auf Rot springt, würde ich da auch nicht hinspurten. Ich weiß nicht ganz was du dir vorstellst, entspannt fahre ich ja auch, bzw zwanglos.

Ich glaube die Sache ist echt, das einige hier nicht begreifen, dass ich mittelfristig nicht auf Landstraßen geradeaus fahren will und werde.
Von daher kommt der Typ Kurierfahrer mir mehr entgegen, nur das ich halt irgendwo ankommen will und kein Paket transportiere.


Also ich fahr so schnell das ich sicher ankomme wenn ich mich gut fühle und sehe es geht gut übersichtlich gerade dahin geht's scho mal flott zur Sache ......Aber es gibt Strassen und Abschnitte wo man es tunlichts lassen sollte

IN MÜNCHEN STADTMITTE
Gruss Weberix

So ähnlich probiere ich das auch. Genau das muss ich aber tatsächlich noch lernen, auf manchen Abschnitten, wo es nichts bringt bzw dann riskant wird, mal 5 Minuten runterzuschalten.

Schau mal auf Strava, da gibt es ganz viele Kuriere in allen möglichen Städten, die ihre Fahrten mit Strava aufzeichnen. Ich denke besser kann man eine Durchschnittsgeschwindigkeit nicht erfassen als bei Kurieren.

Super! Scheint genau das zu sein, was ich gesucht habe.

Ordentlich, vorausschauend und rücksichtsvoll (ggü KFZ in der selben Spur) mitzuschwimmen ist allerdings ziemlich genau gleichbedeutend mit heizen. Kommt eben immer ganz auf die bauliche Situation an.

Mein Tempo in der Stadt: rauswärts schnell (die Landstraße ruft zum Duell), reinwärts langsam (die Landstraße hat gewonnen).

Bin mal gespannt ob dieser Thread mich vielleicht doch noch dazu bringt meinen Arbeitsweg auf dem Lampenparker zu tracken, ist größtenteils einer dieser völlig vertürten Längsparker-Radstreifen: da bedeutet hohes Tempo weniger Differenzgeschwindigkeit beim Spurwechsel wegen Parkversagern, insofern ist es da geradezu ein Gebot der Vernunft, ordentlich Zug auf die Kette zu legen.

Eben. Ich tue eigentlich gar nicht so viel Verbotenes dabei ;) Fahre häufig halt auf der rechten Spur, wo auch sonst bei vielen Straßen, probiere flott unterwegs zu sein, wenn ein Auto auf der rechten Spur parkt, Schulterblick und schnell rein und raus auf/von der linekn Spur. Wenn die Autos sich vor der Ampel türmen, tue ich mir das eben nicht an - dann denke ich immer: wofür hat man denn ein Rad?!

Ich hab bis jetzt mit runtastic getracked. Eben auch die AB Fahrten, wenn ich das nicht amchen würde, gäbs nicht viel zu tracken.
Für mich selbst ist es noch verwertbar, weil ich ja weiß, wie die Streckenführung aussah.

Ich fahre täglich von Adlershof nach Tempelhof/ A 100. Das sind satte 11,5km.
Da komme ich im gemütlichen Tempo eigentlich immer auf nen 24-25er Schnitt.
Heute bei dem schönen Wetter samt Rückenwind und eine in ungnade gefallene Quad-Fahrerin, ist es nen 28er geworden. Das ist schon ganz passabel.
Entscheidend sind sowieso die Ampelphasen. Das sollte dir bewusst sein.
Irgendwann kennt man die Schaltungen ja bzw. habe ich auf der Strecke auch den großen Vorteil, die Ampeln früh genug zu sehen, um einschätzen zu können, ob ich jetzt ballern muss oder locker ranrollen kann.
Berlin ist einfach hervorragend zum Radfahren geeignet.
Aber Training in Brandenburg macht trotzdem mehr Spaß :p


Ja, das merke ich auch, je mehr ich tracke. Tracken heißt für mich auch nicht, das ich die App starte, und dann wird alles plattgefahren.
Sondern ich starte das Tracking, und fahre so, wie ich sonst auch fahren würde.
Und wenn man sogar mal ne Minute steht, oder mal kurz Kopfsteinpflaster oder Gehweg dabei ist, war es das mit dem Schnitt natürlich.

Ich finde es aber immer noch interessant zu sehen, wo man eben wie schnell fahren konnte, zB wenn da im Bereich Graefestraße bzw das Stück zwischen Kottbusser Damm und Hasenheide in diesem Querstraßengewirr fahre, sehe ich, das ich da halt nur mit 18km/h (in dem Fall musste ich auf dem Gehweg fahren) komme, sobald man auf der Hasenheide ist gehts dann wieder hoch mit der Geschwindigkeit.

Da ich keinen Tacho habe, wüsste ich sonst gar nicht, was ich fahre.

Da bist du aber mit 28 schon stramm unterwegs oder? Ich bin gestern von Staaken nach Treptow 22km gefahren, das ich eigentlich immer die Heerstraße lang und wie sie danach heißen mag...also immer geradeaus bis Alexanderplatz, dann einmal abgebogen Richtung East Side Gallery, das waren fast optimale Bedingungen und da war ich bei knapp unter 30. Hat Spaß gemacht, aber entspannt war das ehrlich gesagt nicht mehr bzw nicht, wenn ich dann noch arbeiten müsste danach. Aber das Wetter war ja super gestern, abendsonne, Strecke schnurgerade...und das war dann auch mein Limit, mehr geht da gerade nicht.

Ich denke, auf einer 3-4 spurigen Straße darf man dann auch mal Gummi geben, das ist ja kaum anders, als auf der Landstraße.
 
Genau so war es;-)!
Wollte damit nur die Unsinnigkeit des Themas verdeutlichen, da die Durchschnittsgeschwindigkeit - gerade in der Stadt - von sovielen Faktoren abhängt.


@frank7777 Die durchschnittliche Durchschnittsgeschwindigkeit von Autos in der Stadt wird auch erhoben. Es handelt sich zunächst mal um Datenerfassung. Zerbrich dir nicht deinen Kopf, wofür das gut sein kann.
 
@Damaja
Jap, das war stramm. Puls viel zu hoch und brennende Lunge (aber ist noch eine Nachwirkung vom Infekt).
Heute übrigens Rekordverdächtig: 29,7 km/h. Durch Zeitnot befeuert, leider aber nicht ganz so günstige Windbedingungen. Dafür aber an den Schlüsselstellen grün gehabt und die letzten 3km von einem Kollegen im Seat Alhambra gezogen worden :D
Ich gebe hier aber die reine Fahrtzeit vom Computer an. Ich weiss nicht, was runtastic da sagt.
Also statt 23min 48sec waren es vermutlich eher 27 mins ;)
 
So damit man mal sieht was für Reisegeschwindigkeiten in der Stadt gehen.
Ich messe den Bruttoschnitt also inklusive aller Standzeiten. Standzeiten werden nicht rausgerechnet.
Strecke 10 Km quer durch die Stadt.
13 Ampeln 2 Kreisverkehr 2 Zebrastreifen.
Fahrt von Haustür zu Haustür .

Fahrten auf Radwegen Nachmittags : 18 bis 22 Kmh Bruttoschnitt.
Fahrt Sonntags auf der Fahrbahn wenn man Glück mit den Ampeln hat : ca. 29 Kmh Bruttoschnitt, wenn man es drauf anlegt auch um 31 Kmh Bruttoschnitt.

Zur Erwähnung : Angaben gelten für ein Sportliegerad, da geht's am leichten Gefälle auch schon einmal deutlich ü 50 Kmh laut GPS. Dank der Aerodynamik rollt man entsprechend lange.
Beim Bruttoschnitt ü25 muss alles passen , viele Grüne Ampeln , wenig Verkehr , also nur Sonntags bzw nachts zu schaffen.

Wenn ich die gleiche Strecke mit Freunden fahre sind wir mit 14 Kmh Bruttoschnitt unterwegs.
Nettoschnitt messe ich als Alltagsfahrer nicht .

Als Vergleich gleiche Strecke in der Woche mit dem Auto : 16 bis 23 Kmh Bruttoschnitt , dort ist viel stockender Verkehr.
Mit dem Öpnv : 12 Kmh Bruttoschnitt.
 
Topic ist dümmlich.

;)

stadtfahren ist was anderes, als durchgängig auf (relativ) freien pisten trainieren

ich bin außerdem der meinung, dass regelmäßiges stadtfahren nicht so fit macht, wie regelmäßiges training mit ununterbrochenem fahren

ampelstopps, aufgebaggerte radwege, absperrungen, zugeparkte wege, wimmelnde-touri-schafherden, ständig start und stopp

kurzum: es gibt keine verlässliche durchschnittsgeschwindigkeit für die stadt
 
Würde mich mal interessieren, ob meine Zeiten ganz ok sind oder viel zu langsam ;)

Wenn es nach den Geschwindigkeiten mancher hier geht im Schnitt, sollte ich das Rennradfahren aufgeben. Was interessieren mich die anderen, wenn ich an mein Ziel komme. Was bringt dir der Vergleich?

Wenn ich dir jetzt sage, ich fahre zur Uni mit nem Schnitt von 17 kmh ist das ein doofer Vergleich, denn ich habe da 150 Höhenmeter zwischen.
Flachlandfahrer kann man also nicht vergleichen mit jemanden im Bergischen.

Also ich muss ehrlich sagen, dass ich in der Stadt nie wirklich darauf achte, wie schnell ich bin, da es mir dabei mehr üm die Sicherheit geht also sonst was :/

So schaut es aus :) Bergab kann ich da auch nicht immer vollgas geben.
 
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