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Vegane Ernährung und Radsport

Nein, es bringt den Thread sowas von voran und hinterlässt wieder mal einen unheimlich positiven Eindruck für die Sache!

BAZINGA!

Es wird doch keiner gezwungen, den Link anzuklicken, oder täusche ich mich da?
Es ist doch ganz leicht, etwas, das man nicht lesen will, einfach zu ignorieren.
Offtopic ist das sicher nicht, da es hier um vegane Ernährung geht.
Offtopic wäre ein Bericht über die Zubreitung von Spanferkel.
 
Was ihr nur wieder habt, ich fand den von @Pica gepostetet Cartoon richtig gut.
Humorvoll, subtil und tolerant wie immer, weiter so, besser kann man sich nicht präsentieren! :daumen:
 
Wird mal wieder Zeit für etwas Essen: ;)
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LG
Pica
 
Ich zweifle im Moment am Veganertum. Meine Ernährung ist irgendwie doch immer einseitiger und v.a. verbotslastiger geworden. Dazu - das kann ich aber nicht auf die vegane Lebensweise schieben - eine ordentliche Gewichtszunahme. Hab die letzte Zeit häufiger über Käse und Milch nachgedacht und mich heute spontan für ein stinknormales Eis entschieden.
 
Zwingen muss ich mich eigentlich nicht. Ich denke das Problem ist auch eher, dass ich - vegan hin, vegan her - wieder etwas mehr Kreativität an den (Ernähungsall-)Tag legen muss.
 
Ich finde gerade durch die Umstellung hat es in unserer Küche jetzt viel mehr Kreativität. vielleicht mal 2-3 Kochbücher kaufen. Ich Schmöker da ganz gerne drin rum.
 
Ich bin gestern seit Anfang Dezember das erste mal wieder auf dem Markt gewesen. Dort hab ich viel frisches Obst und Gemüse und vor allem frische Kräuter erstanden (Oregano, Petersilie, Rosmarin, Schnittknoblauch, Schnittlauch, Rucola) Alles schmeckt jetzt viel besser und das Kochen macht auch mehr Spass.
Ich denke, dass es normal ist, dass die Küche vor allem die Vegane am Ende des Winters langweiliger wird. Es wächst halt schon recht lange, recht wenig. Wenn die ersten frischen Sachen, wie Bärlauch kommen, dann wird's auch wieder besser.

Wir vergessen halt in unserer modernen Welt zu oft den natürlichen Zyklus des Wachstums. Ganz einfach weil es halt 365 Tage im Jahr Tomaten im Supermarkt gibt. Andrerseits sind frische Sommertomaten, mit frischen Gewürzen aus dem Garten, was ganz anderes, als Hollandtomaten mit getrocknetem Basilikum.
Traditionell haben wir Fastenzeit. Die wurde damals mit gutem Grund in diese Zeit gelegt, war halt wenig da war zum Essen. Ostern wenns wieder grünt wurde geschlachtet oft das erste mal seit Weinachten. Das mit dem Schlachten ist für mich nicht mehr Zeitgemäß, zumal ich ja auch keine Schafe habe, die um die Zeit Junge haben. Trotzdem profitiere ich von der wiederkommenden Wachstumsperiode und hau ordentlich rein. :)
 
Ah hier der Richtige Film zu Teil 1 von KK1000 ;)


Mein Lieblingsvideo ist das vom 3. März https://www.facebook.com/rootsofcompassioncycling (wie kann man das direkt verlinken ??! ) :).
Vielen Dank, Fixpunkt! Das ist mir noch gar nicht aufgefallen.
Das Video vom 3. März finde ich auch klasse. Keine Ahnung, wie man das verlinkt. Bei Vimeo gibt es nur den Trailer und Teil 1.

Zwingen muss ich mich eigentlich nicht. Ich denke das Problem ist auch eher, dass ich - vegan hin, vegan her - wieder etwas mehr Kreativität an den (Ernähungsall-)Tag legen muss.
Dazu eignen sich doch Kochbücher hervorragend oder mal ein Blick in die internationale Küche, Einkaufen beim Türken oder Asiaten, Anbau von frischen Kräutern im Garten/auf dem Balkon, Ausprobieren neuer Kräuter und Gewürze, Einkaufen beim Gemüsehandler oder auf dem Markt, Stöbern nach Rezepten im Netz.
Hier schon mal ein paar Ideen, was man mit Bärlauch anstellen kann. Wächst ja im Moment reichlich im Wald:
http://www.bevegt.de/baerlauch-pesto/

Hier noch 2 Adressen, die ich ganz nützlich finde:
http://vegan-und-lecker.de/
http://www.eat-this.org/

LG
Pica
 
So, beim heutigen Kochen habe ich auch mal ganz hinten in meinem Gewürzschrank gewühlt und Gewürze hervorgekramt, die ich schon lange nicht mehr benutzt habe:
u.a. waren Kreuzkümmel, Koriander und Zimt mit dabei. Zimt benutze ich zwar öfter für Süßspeisen, jedoch nicht für Herzhaftes. Zudem waren noch eine Knoblauchzehe, Salz, Pfeffer, Chiliflocken, Kurkuma, Curry, Orangensaft, Sojasoße und ein Rest Kokosmilch dabei.
Hauptzutaten waren Kartoffeln, Blattspinat und Erbsen. Herausgekommen ist ein sehr leckeres asiatisch angehauchtes Gericht.
Angefangen hat alles mit dem Anrösten von Currypulver in Olivenöl ;), dazu kamen die Kartoffeln, die scharf angebraten wurden und mit Sojasoße, Kokosmilch und O-Saft abgelöscht wurden, TK-Spinat und Gewürze (s.o.) hinzu und alles 15-20 Minuten köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Sesamkörner in einer Pfanne ohne Fett rösten.
Zum Schluss die TK-Erbsen in die Gemüsepfanne geben. Nach Bedarf nachpfeffern, nachsalzen oder nachchillen. ;)
Guten Appetit!!

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Gestern habe ich mich indisch bekochen lassen. :)


Vorspeise: Samosa mit Kartoffeln, Zwiebeln, Erbsen und Peperoni gefüllt, dazu ein superleckeres Mangochutney

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Als Hauptgericht "Bhindi Tori Okra", also Okra mit Zwiebeln, dazu Reis und Salat und ein Gemüsecurry.

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Von den Okraschoten bin ich sehr begeistert. Ich habe sie vorher noch nicht gegessen und werde mal schauen, ob ich sie hier beim Gemüsehändler bekomme.

Gruß
Djeiby
 
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