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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
Ich hätte zwar den Platz, finde es aber etwas beschwerlich, damit zu arbeiten. So große Kuchen backe ich nicht :eek: und im Fotolabor wäre sie noch stärker überdimensioniert... :rolleyes:
 
Bei digi Waagen wird einem binnen sekunden das Gewicht angezeigt
Bei Analogwaagen wirds spannend
Beispiel
Den Reiter auf die geschätzten ( meist falsch ) vollen Kg setzen,dann noch in richtung + nichts tut sich:eek:
Also weiter mit dem 1 Kg richtung + ,Zunge am Waagebalken beobachten,bewegt sich nix ( meistens )
also weiter richtung + jetzt bewegt sich die Zunge,geschafft,fehlanzeige da ist janoch ein 100 Gr Reiter
jetzt alles in Waage und das ergebnis ablesen:p:p

Der Trost einer jeden Sau Bizerba Waagen sind genau " Werbespruch "
 
Hallo Sportsfreunde,

war jemand von euch Ende 1980er / Anfang 1990er mit VHS Camcordern am hantieren und kennt sich mit der Panasonic NV-MS1 aus? Ich bekomme demnächst eine und suche noch nach der Bedienungsanleitung :crash:

LG
Paul
 
Mit neuen Accus könnte es Engpässe geben,gibt Goggle nix her
Akkus gibt es angeblich für um die Zwanzig Euro... muß ich aber erstmal testen, ob das Ding überhaupt noch funktioniert.

EDIT: Anleitung gibt es direkt bei Panasonic, aber nicht mehr für dieses Model, sondern ein ähnliches Nachfolgegerät aus Mitte der 1990er... all zu kompliziert scheint mir die Bedienung nicht.
 
Falls sich schon mal jemand gefragt hat, wie gut Franzosen so wirklich Englisch können, hier ein kleiner Best Of-Remix, bei dem es einem wirklich die Zehennägel hochdreht…

 
Das liest sich erstmal toll. Wenn Du bei den Amis auf der Basis als Lieferant gelistet bist, ist die Zahlungsweise alles andere als toll. Zahlungsziel 3Monate, GSI-Contract-Nummer, sprich erhöhte Kosten um diese zu beantragen, und Rabatte bis zum Abwinken.Für so ne kleine Handwerksbude geht's dann schnell ans finanzielle eingemachte.

Ein Verwandter von mir ist als Planer auf der Base in Spangdahlem. Er sagte letztens, dass die da in Weilerbach mindestens 6Milliarden für die neue Klinik ausgeben. Für die Region ist das echt gut, da alle Arbeiten von deutschen Firmen ausgeführt werden sollen. Und wenn Häuptling "Goldener Fiffi" in der Welt nun mal ordentlich auf die Kacke haut, werde sie die Zimmer dort schon voll kriegen!
 
moin

hab hier ne alte dampfwalze von vaddi ausm hobbykeller..

vielleicht kann jemand damit was anfangen..:rolleyes:

bin in berlin,
selbstabholer wäre schön...


preis.. keine ahnung.. dachte so an 100 ++

smokey-1.jpg


smokey-3.jpg
 
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Nur so, weil gerade Zeit habe.

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@Sonne_Wolken Die Kamera, dessen Bilder ich reingestellt habe, gehört meiner Mutter, hatte sie mit 10 Jahren von ihren Eltern geschenkt bekommen, und das ist jetzt auch schon wieder 62 Jahre her.

Hersteller: Zeiss Ikon - Berlin / Stuttgart
Typ: Zeiss Ikon Box Tengor (54/2)
Kameratyp: Boxkamera
Filmtyp: 6 x 9 cm, Rollfilm
Gebaut: von 1934 - 1938
Baujahr: ab 1937 da sie schon ein verschließbares „Filmfenster“ hat
Optik: Goerz Frontar - Achromat 1:11/100 mm
Verschluss: Rotationsverschluss (1/30 und „B“)
Belichtungsmessung: ohne
Fokussierung: Manuell, 1,0 m - ~ in drei Stufen einstellbar durch einschwenken von Nahlinsen
Blitzanschluss: ohne


Die Box Tengor (I) 54/2 zählt zu den besser ausgestatteten Box-Kameras. Während die meisten anderen Boxen nur Meniskus-Linsen haben, verfügt die Tengor über ein Goerz Frontar-Objektiv 1:11/11cm - ein Achromat, den die optischen Werke Goerz als Teil des Zeiss Ikon-Konsortiums, beisteuerten. Ausserdem hat sie 2 Nahlinsen für 1-2 und 2-8m, 3 Blenden 11, 16, 22, einen Auslöser mit Feststellhebel, Drahtauslöseranschluss und ab 1937 ein verschliessbares Filmfenster.

Das Gehäuse ist aus Stahl, geteilt und mit Querriegel. Der Filmschlüssel sitzt oben. Es gibt je einen Brillantsucher für Hoch- und für Queraufnahmen und je eine Bodenmutter 3/8’’ für Stativ-Aufnahmen, hoch und quer.

Der Verschluss ist - boxen-üblich – 1/25 sec. für Momentaufnahmen und Zeitaufnahmen, ausgeführt als Verschluss mit Rückstellung und Deckschieber („Löffel“).

Die Kamera macht insgesamt einen sehr wertigen Eindruck. Dieses Exemplar wurde 1937 oder später hergestellt, da es ein verschliessbares Filmfenster hat.
 
@Sonne_Wolken Die Kamera, dessen Bilder ich reingestellt habe, gehört meiner Mutter, hatte sie mit 10 Jahren von ihren Eltern geschenkt bekommen, und das ist jetzt auch schon wieder 62 Jahre her.

Hersteller: Zeiss Ikon - Berlin / Stuttgart
Typ: Zeiss Ikon Box Tengor (54/2)
Kameratyp: Boxkamera
Filmtyp: 6 x 9 cm, Rollfilm
Gebaut: von 1934 - 1938
Baujahr: ab 1937 da sie schon ein verschließbares „Filmfenster“ hat
Optik: Goerz Frontar - Achromat 1:11/100 mm
Verschluss: Rotationsverschluss (1/30 und „B“)
Belichtungsmessung: ohne
Fokussierung: Manuell, 1,0 m - ~ in drei Stufen einstellbar durch einschwenken von Nahlinsen
Blitzanschluss: ohne


Die Box Tengor (I) 54/2 zählt zu den besser ausgestatteten Box-Kameras. Während die meisten anderen Boxen nur Meniskus-Linsen haben, verfügt die Tengor über ein Goerz Frontar-Objektiv 1:11/11cm - ein Achromat, den die optischen Werke Goerz als Teil des Zeiss Ikon-Konsortiums, beisteuerten. Ausserdem hat sie 2 Nahlinsen für 1-2 und 2-8m, 3 Blenden 11, 16, 22, einen Auslöser mit Feststellhebel, Drahtauslöseranschluss und ab 1937 ein verschliessbares Filmfenster.

Das Gehäuse ist aus Stahl, geteilt und mit Querriegel. Der Filmschlüssel sitzt oben. Es gibt je einen Brillantsucher für Hoch- und für Queraufnahmen und je eine Bodenmutter 3/8’’ für Stativ-Aufnahmen, hoch und quer.

Der Verschluss ist - boxen-üblich – 1/25 sec. für Momentaufnahmen und Zeitaufnahmen, ausgeführt als Verschluss mit Rückstellung und Deckschieber („Löffel“).

Die Kamera macht insgesamt einen sehr wertigen Eindruck. Dieses Exemplar wurde 1937 oder später hergestellt, da es ein verschliessbares Filmfenster hat.

Meine Kamera ist ja auch älter als 45 Jahre. Vor mir hat mein Großvater damit fotografiert. Denke mal das sie aus der Zeit nach dem Krieg ist, da mein Großvater in der Zeit des Krieges alles Hab und Gut verloren hatte.
 
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