heissporn
fährt gerne Rad
also das die Hinterbaustreben bei allen Reynolds Rohrsätzen unkonifiziert sein sollen, halte ich für ein Gerücht.....der Klopftest sagt bei meinem 653 ganz eindeutig, dass unterschiedliche Wandstärken vorhanden sind....
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also das die Hinterbaustreben bei allen Reynolds Rohrsätzen unkonifiziert sein sollen, halte ich für ein Gerücht.....der Klopftest sagt bei meinem 653 ganz eindeutig, dass unterschiedliche Wandstärken vorhanden sind....
es kann aber alleine schon durch die "Einspannung" durch die Muffen beim Klopftest unterschiedlich anhören...
raleigh gehörte dem Konzern...die durften das,wegen Gewährleistung und so...
Die Tabellen oben erzählen ja auch nicht alles. Zu Anfang war R753 teilweise noch dünnwandiger (bis 0,4mm Wandstärke bei den Hauptrohren), das war aber wohl schwereren Fahrern zu flatterig. Schön zu sehen ist das in den Gazelle-Katalogen, wo ab einem bestimmten Jahrgang das Gewicht um 300g ansteigt.
......
In den Gazelle Katalogen steht '78 2,1kg, '81 2,3kg und ab '82 dann 2,4kg für den 56er Rahmen aus R753. Und übrigens auch: "Verchromen niet mogelijk"Hi hi und deshalb hat mein 753'er wohl auch den angelöteten Sockel für den Umwerfer, was angeblich ja auch verboten war.
Die haben doch wirklich gemacht was sie wollten.
Danke für DEN Hinweis.
Ich habe mich schon gefragt warum ich 0,4 mm im Kopf hatte aber alle Listen was andres sagten. Weißt Du wann das umgestellt wurde?
Shamals sollten dran weil: gefällt mir optisch. Einen anderen Grund hatte es nicht:
also das die Hinterbaustreben bei allen Reynolds Rohrsätzen unkonifiziert sein sollen, halte ich für ein Gerücht.....der Klopftest sagt bei meinem 653 ganz eindeutig, dass unterschiedliche Wandstärken vorhanden sind....
Das ist kein Gerücht , sondern Fakt , du wirst nicht einen Rohrsatz finden , bei dem die Streben innen konifiziert sind , von keinem Hersteller zur damaligen Zeit , das beleg mal......
Da kannst du schauen wo du willst ....
Das konifizieren ging nur bei Rohren mit gleichmässigen Aussenmaßen , an schon von der Form her aussen konischen oder gar querovalen Rohren ( Streben) geht das war technisch gar nicht möglich.
Und dein Klopftest ist fail , wie du daran 2/10. Wandstärkendifferenz nur in einem Teilbereich des Rohres erkennen willst ...Respekt ....
Und natürlich gab es einige Sätze 753 ( Race u. Track z.B. ) , das gilt auch für andere ( 531 z.B. ) mit unterschiedlichen Wandungen , weshalb die platte Aussage Rohrsatz X hat Wandstärke Y nie richtig sein kann .
Habe ich hier was übersehen oder geht nicht aus den ganzen Tabellen hervor, dass die Wandstärke der Sitzstreben bei den 7ner Reynoldsrohren dünner ist (0.6) als bei allen anderen?
Ist also schon kritisch bei den Dingern den Hinterbau zu verchromen.
Die Hauptrohre muss man doch auch nur für Sichtchrom polieren bzw. Material abtragen, da sehe ich eigentlich kein Problem (außer wegen der erwähnten Materialversprödung).
Ist aber so oder so ein sehr schickes Rad und wenns meins wäre, würde ich ein paar frühe V-Profil Campa SR Felgen verbauen, die passen zu dem dicken Kurbelsatz und sind schön leicht!
Ja, da hast Du Recht, ich habe mich vertippt und meinte nicht die Sitzstreben sondern die Kettenstreben (die sind ja etwas bruchanfälliger).Die Sitzstreben habe eine Wanddicke von 0,6 mm , die von 708 / 653 / 531 Pro + SL aber auch ( 531 C sogar nur 0,5 ! ), das ist kein Alleistellungsmerkmal .
Da sagst du : Verchromen kritisch .
Die Rahmenrohre haben aber im konifizierten Bereich nur 0,5 mm , und da ist das unkritisch nach deiner Meinung ....
Das versteh ich echt nicht