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Zwift Highlights 2021/22 im Überblick: Von Tour de Zwift bis Wahoo Climbing Mission

Zwift Highlights 2021/22 im Überblick: Von Tour de Zwift bis Wahoo Climbing Mission

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In der Online-Trainingswelt von Zwift ist jetzt Hochsaison. Ihr wollt bei den zahllosen Events von geführten Rides bis Etappenrennen das Wesentliche im Blick behalten? Hier findet ihr eine Liste der Zwift-Highlights in den kommenden Monaten.

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Zwift Highlights 2021/22 im Überblick: Von Tour de Zwift bis Wahoo Climbing Mission
 
Zwift und Co sind sicherlich gute Trainingsmotivatoren und wer Spaß daran hat, bitte sei jedem gegönnt. Nur Höhenmeter auf dem Standfahrrad zu sammeln halte ich gelinde gesagt für mumpitz.
 
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Re: Zwift Highlights 2021/22 im Überblick: Von Tour de Zwift bis Wahoo Climbing Mission
"Das ist kein richtiges Rad fahren, das kann ja auch jeder im heimischen Zimmer machen und da den Berg hochfahren".

Dachte ich auch bis ich vergangenes Jahr mit nem kleinen Kickr Core angefangen hab und beim ersten Versuch der Meinung war, dass ich nichtmal nen kleinen Ventilator brauche. Wirst recht schnell eines besseren belehrt ;)
 
"Das ist kein richtiges Rad fahren, das kann ja auch jeder im heimischen Zimmer machen und da den Berg hochfahren".

Dachte ich auch bis ich vergangenes Jahr mit nem kleinen Kickr Core angefangen hab und beim ersten Versuch der Meinung war, dass ich nichtmal nen kleinen Ventilator brauche. Wirst recht schnell eines besseren belehrt ;)
Ich fahre selbst viel auf der Rolle und es ist definitiv richtiges Training. Nur erlaube ich mir halt die Meinung.,dass es mit Höhenmeter sammeln nichts zu tun hat, nur weil einzig und allein der Tretwiederstand steigt.
Es ist etwas anderes seinen Körper tatsächlich wirklich irgendwo herauf zu bekommen.
Gut auf Strava zu beobachten, da sammeln viele plötzlich auf swift "Höhenmeter" im Gegensatz dazu im Sommer werden draußen dann oft flache Profile gefahren... weils so anstrengend ist Anstiege zu fahren.
Und natürlich trainiert es null die Fahrtechnik...
Wie gesagt, ich hab nix gegen Zwift, auch freue ich mich über jeden den es motiviert zu trainieren und diesen schönen Sport auszuüben.
Es hat für mich nur das kleine Geschmäckle, dass die Hm 1zu1 mit den echten draußen gefahrenen Hm z. B. auf Strava zählen...
 
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Ich fahre selbst viel auf der Rolle und es ist definitiv richtiges Training. Nur erlaube ich mir halt die Meinung.,dass es mit Höhenmeter sammeln nichts zu tun hat, nur weil einzig und allein der Tretwiederstand steigt.
Es ist etwas anderes seinen Körper tatsächlich wirklich irgendwo herauf zu bekommen.
Gut auf Strava zu beobachten, da sammeln viele plötzlich auf swift fefahrene "Höhenmeter" im Gegensatz dazu im Sommer draußen dann oft flache Profile gefahren wils son anstrengend ist Anstieg zu fahren.
Und natürlich trainiert es null die Fahrtechnik...
Wie gesagt, ich hab nix gegen Swift, auch freue ich mich über jeden den es motiviert zu trainieren und diesen schönen Sport auszuüben.
Es hat für mich nur das kleine Geschmäckle, dass die Hm 1zu1 mit den echten draußen gefahrenen Hm z. B. auf Strava zählen...

Es heißt Zwift mit Z
Ich lächel auch über diejenigen die die Km von Zwift zu den Km von draußen addieren. Genauso wie mit den Höhenmeter. Aber manche brauchen das fürs Ego um sagen zu können daß sie 10.000km und 100.000Hm gefahren sind. 🤪
 
Es heißt Zwift mit Z
Ich lächel auch über diejenigen die die Km von Zwift zu den Km von draußen addieren. Genauso wie mit den Höhenmeter. Aber manche brauchen das fürs Ego um sagen zu können daß sie 10.000km und 100.000Hm gefahren sind. 🤪
Ups, ist so durchgerutscht... Hab es geändert...
 
Ich fahre selbst viel auf der Rolle und es ist definitiv richtiges Training. Nur erlaube ich mir halt die Meinung.,dass es mit Höhenmeter sammeln nichts zu tun hat, nur weil einzig und allein der Tretwiederstand steigt.
Es ist etwas anderes seinen Körper tatsächlich wirklich irgendwo herauf zu bekommen.
Gut auf Strava zu beobachten, da sammeln viele plötzlich auf swift fefahrene "Höhenmeter" im Gegensatz dazu im Sommer draußen dann oft flache Profile gefahren wils son anstrengend ist Anstieg zu fahren.
Und natürlich trainiert es null die Fahrtechnik...
Wie gesagt, ich hab nix gegen Zwift, auch freue ich mich über jeden den es motiviert zu trainieren und diesen schönen Sport auszuüben.
Es hat für mich nur das kleine Geschmäckle, dass die Hm 1zu1 mit den echten draußen gefahrenen Hm z. B. auf Strava zählen...
Vielleicht bietet bei diesen Leuten die Topographie einfach nicht genug Höhenmeter

Sehe es ja immer wenn ich meinen Bruder in Niedersachsen besuche

Wenn man da wohnt und man doch mal in die Alpen will ist die Alpe de Zwift keine schlechte Vorbereitung

Ich da im Real Life schon dreimal hoch und finde das keine so schlechte Virtuelle Nachbildung
 
Der wohl größte Faktor meiner Meinung nach in Zwift schneller Kilometer sammeln zu können als draußen ist der Verkehr und die Navigation.
Du musst nie anhalten oder an der Kreuzung warten in Zwift, was den Schnitt wesentlich höher hält als in echt. Ansonsten find ich das relativ realistisch.
Höhenmeter finde ich ebenfalls nicht ganz so verkehrt, wenn ich das mit den echten Bergen vergleiche. Man müsste dann nur eben einen Berg finden der perfekt asphaltiert ist und an einem windstillen Tag da hochfahren. Wenn man das hätte, wäre das denke ich auch vergleichbar miteinander.
Fakt ist, dass es der Kondition mehr bringt als im Winter auf das Radeln zu verzichten. Es ist aber sicherlich auch so, dass die harten Ganzjahresfahrer (bin ich leider nicht ;)) draußen bessere Trainingsergebnisse erzielen.

Eränzung: Bin selbst einer der in Zwift gerne mal Höhenmeter macht aber draußen auch gut darauf verzichten kann. Wenn ich draußen Berg fahren will, dann einen richtigen. Die gibts hier in der Gegend nicht direkt und auf die kleinen Hügel hat man oftmals keine Lust.
 
Zwift-Training ist ja durchaus sinnvoll, speziell wenn man einen Trainingsplan verfolgt. Auf die Sekunde genau lassen sich draußen natürlich keine Intervalle fahren. Von daher ist es definitiv eine gute Entwicklung für Leute die strukturiert fahren wollen.
Allerdings finde ich es persönlich komplett falsch dass die Zwift-Kilometer bei den Festive 500 angerechnet werden! Bei den Festive 500 geht es doch speziell darum, dass man sich den Widrigkeiten (Wind, Regen, Schnee) komplett ausliefert und trotzdem die 500km schafft!
 
Gut auf Strava zu beobachten, da sammeln viele plötzlich auf swift fefahrene "Höhenmeter" im Gegensatz dazu im Sommer draußen dann oft flache Profile gefahren wils son anstrengend ist Anstieg zu fahren.

Ich bin so einer. Auf Zwift fahre ich im Winter wesentlich mehr "Höhenmeter" als ich hier im Flachland über den ganzen Sommer sammeln kann.

Aber glaub mir; auch wenn es sicher nicht ganz zu 100% realistisch ist, so fühlt sich ein Berg wie Alpe de Zwift deutlich mehr nach Berg an als die flachen Runden hier im Sommer :D

Ich möchte nächstes Jahr zum Beispiel den Stoneman Miriquidi Road im Erzgebirge fahren. Und da bin ich über das "Bergtraining" bei Zwift echt dankbar. Da kann ich schon mal reinfühlen, welche Wattwerte ich wie lange am Berg treten kann.

Und wenn man dann noch den Trainer-Difficulty bei Zwift auf 100% stellt, dann merkt man direkt jede Änderung der Steigung und ist wild am schalten. Sooo unrealistisch ist das gar nicht.
 
Der wohl größte Faktor meiner Meinung nach in Zwift schneller Kilometer sammeln zu können als draußen ist der Verkehr und die Navigation.
Du musst nie anhalten oder an der Kreuzung warten in Zwift, was den Schnitt wesentlich höher hält als in echt. Ansonsten find ich das relativ realistisch.
Höhenmeter finde ich ebenfalls nicht ganz so verkehrt, wenn ich das mit den echten Bergen vergleiche. Man müsste dann nur eben einen Berg finden der perfekt asphaltiert ist und an einem windstillen Tag da hochfahren. Wenn man das hätte, wäre das denke ich auch vergleichbar miteinander.
Fakt ist, dass es der Kondition mehr bringt als im Winter auf das Radeln zu verzichten. Es ist aber sicherlich auch so, dass die harten Ganzjahresfahrer (bin ich leider nicht ;)) draußen bessere Trainingsergebnisse erzielen.

Eränzung: Bin selbst einer der in Zwift gerne mal Höhenmeter macht aber draußen auch gut darauf verzichten kann. Wenn ich draußen Berg fahren will, dann einen richtigen. Die gibts hier in der Gegend nicht direkt und auf die kleinen Hügel hat man oftmals keine Lust.
Das bestätigt ja nur, dass virtuell gern mal "Höhenmeter" gemacht werden und draußen nicht mal die Motivation für Hügel vorhanden ist.

Der Rest hat doch mit Zwift nichts zu tun.
Auf der Rolle sammle ich natürlich schneller Kilometer und auch Intervalle lassen sich sehr gut trainieren.
Alles nichts neues oder besonderes.
Also gibt's bei Zwift für 15€ im Monat nur die bei z. B. Strava hochladbaren Höhenmeter obendrauf...
 
Bei den Festive 500 geht es doch speziell darum, dass man sich den Widrigkeiten (Wind, Regen, Schnee) komplett ausliefert und trotzdem die 500km schafft!
Sag das mal den Australiern, die das im Sommer bei bestem Wetter fahren.

Soll doch jeder fahren, wie oder was er will.
Ich find 500km in 8 Tagen schon anspruchsvoll, auch auf Zwift.

Du darfst es gern auch draußen fahren, wenn du willst.
 
Es ist genau wie beim Outdoor fahren schon ein großer unterschied ob man in Zwift flach oder bergig fährt.
Dass die Geschwindigkeit und die gefahrenen Kilometer bei Zwift maßlos übertrieben sind weis inzwischen jeder der selbst in Zwift unterwegs ist. In Strava stehen dann halt auch zu viele Kilometer drin. :confused:
Für meine eigenen Trainingsaufzeichnung rechne ich die Kilometer je nach Wattdurchschnitt den ich beim Training in Zwift gefahren bin.
Meine eigene Kilometerberechnung ist dann meist ca. 25 bis 30% weniger als in Zwift.
 
Sag das mal den Australiern, die das im Sommer bei bestem Wetter fahren.

Soll doch jeder fahren, wie oder was er will.
Ich find 500km in 8 Tagen schon anspruchsvoll, auch auf Zwift.

Du darfst es gern auch draußen fahren, wenn du willst.
Zwift verzerrt die Geschwindigkeit halt leider nur ordentlich! Deshalb kannst du die Kilometerleistung gar nicht 1:1 umsetzen. Wenn du die Festive 500 wirklich realitätsnah Online fahren wolltest, müsstest du schon eher Rouvy nutzen. Da hast du eine deutlich realistischere Durchschnittsgeschwindigkeit und somit auch Kilometerleistung.
Wenn dir das alles nichts ausmacht, darfst du die Festive 500 natürlich auch gerne auf Zwift fahren! Jeder Jeck ist anders! ;)
 
Ja, ich bin bei Zwift auch schneller unterwegs als IRL. Ich vermute aber, dass das ganz viel mit der Unmenge an Fahrern (Windschatten) und nicht vorhandenen Ampeln, Wind und anderen "Widrigkeiten" des IRL-Fahrens zu tun hat.
Fährt man zum Beispiel in einem selbst erstellten Meetup so ganz allein vor sich hin, dann finde ich die Geschwindigkeit gar nicht so viel anders als draußen. Bin aber auch 1,96m groß und glaube, dass große Fahrer bei Zwift etwas "benachteiligt" sind.
 
Ja, ich bin bei Zwift auch schneller unterwegs als IRL. Ich vermute aber, dass das ganz viel mit der Unmenge an Fahrern (Windschatten) und nicht vorhandenen Ampeln, Wind und anderen "Widrigkeiten" des IRL-Fahrens zu tun hat.
Fährt man zum Beispiel in einem selbst erstellten Meetup so ganz allein vor sich hin, dann finde ich die Geschwindigkeit gar nicht so viel anders als draußen. Bin aber auch 1,96m groß und glaube, dass große Fahrer bei Zwift etwas "benachteiligt" sind.
Ne, das kommt nicht nur davon. Ich hatte mal irgendwo ein Interview von einem der Zwift-CEOs gelesen. Darin hat er auch gesagt, dass die Geschwindigkeit in Zwift um einen bestimmten Faktor im Vergleich zum IRL leicht erhöht ist, um das "Nutzererlebnis" zu erhöhen und um die Leute zu motiveren eher bei der Stange zu bleiben!
 
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