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Zulässiges Körpergewicht

Dagegen ist im Prinzip fast nichts einzuwenden, vor allem, weil man die bei dem preis gerne in die Ecke stellt, sobald man UHU angekommen ist.
"fast", weil ich doch in ein halbwegs aktuelles Alu- oder Carbon-Rennrand keine Hinterradnabe mit 135mm breite reinwürgen würde.

na det sind hüben und drüben gerade mal 2.5mm, det kann jeder Rahmen ab. Hab noch keine Probleme jehabt.

hier gibts auch schöne Felgen
http://stores.ebay.de/VUELTA-Deutschland/
 
Ist dann auch n Grund da selbst einzusteigen mit Zentrierbock und dazuzulernen.

Gerade bei 125 Kilo würde ich das jemandem überlassen, der das gelernt hat...
Wenn der Laufradsatz während der Fahrt kollabiert, weil jemand "mal was ausprobieren wollte", dann kann das zu schwertes Verletzungen führen.
Bei 125 Kilo bricht da nicht eine Speiche, sondern das ganze Rad in sich zusammen, wenn Du Pech hast.

LASS DAS!!!
 
Gerade bei 125 Kilo würde ich das jemandem überlassen, der das gelernt hat...
Wenn der Laufradsatz während der Fahrt kollabiert, weil jemand "mal was ausprobieren wollte", dann kann das zu schwertes Verletzungen führen.
Bei 125 Kilo bricht da nicht eine Speiche, sondern das ganze Rad in sich zusammen, wenn Du Pech hast.

LASS DAS!!!

Auch für 125kg ist das keine Raketentechnik. Wer basteln kann, kanns auch dafür lernen. Wer eh zwei linke Hände hat, wirds auch schaffen Räder zu bauen, die unter 60kg Fahrern zusammenbrechen.
Der Unterschied bzgl. Gewicht muss sich halt in der Materialauswahl wiederspiegeln.
 

Ich habe zwar keine Erfahrung mit der Gewichtsklasse, aber ich denke nicht,dass Trekkingllaufräder nötig sind. Deshalb verweise ich nochmal auf die Links, die ich schon gepostet hatte. Stabile Felgen mit 36 Speichen und 105er oder Ultegra-Naben sollten doch einiges aushalten und ausreichend steif sein.

Wäre jedenfalls meine erste Wahl, bei über 120 kilo.
 
Gegen echte Treckingräder spricht eh, wie oben angemerkt, die Einbaubreite der Hinterradnabe (klar, mit Gewalt.....).
Trotzdem finde ich das Rosezeuchs etwas "old-school". Da aktuell eh der Trend zu breiteren Felgen auch im RR-Bereich da ist, würde ich das wenn die denn einzeln erhältlich wären mit Alex G6000/SUB (17C) machen, es spricht aber auch nichts gegen 19C Felgen, und eine Velocity Chucker wäre eine edlere, eine Remerx GrandRock eine günstige Alternative in dem Bereich. Mit 36 Speichen kann man sowas auch für Renntandems mit 90kg Fahrergewicht je Fahrer! fahren.
Die CXP33 ist nach meiner Meinung nu gerade alles andere als Heavy Duty, die airline4 zwar besser, aber wie gesagt, da muss man sich nicht mit einer 13C abfinden, wenn eh individuell aufgebaut würde.
Nach allem, was lagaffe über die HPlusson Archetype berichtete, wäre die mit 36 Speichen sogar eine leichte halbhohe Alternative (in 17C).
 
Na ja zum Selbstmachen kann ich sagen das ich Schlosser bin , und mein ganzes Leben schon an Autos und Motorrädern schraube .
Soll abern icht heissen das Speichen und zentrieren zu meinem Tagesgeschäft gehört .

Zum Gewicht .
Ich habe ja jetzt 2 Radsätze , den Standard ( den ich schonen will ) und den Shimano den ich jetzt einfach mal fahre .

Dann schauen wir mal wie es klappt bzw was die Speichen machen .
Aber danke für euere Tipps .

P.S. Whitwater
Von deinem letzten Eintrag verstehe ich nur Bahnhof und Abfahrt ( da fehlen mir absolut die Basics ) .
Denkt dran ihr redet hier mit einem RR Anfänger ....
 
Hilft es, anzumerken, daß die Zahlen mit dem C die Breite der Felge beschreiben? Und zwar die lichte Maulweite in mm (nicht wie bei Rose angegeben die Aussenbreite). "Klassische" Rennradfelgen sind da 13mm, ein wenig modernere 15mm breit, typische Treckingfelgen 19, der "aktuelle" Trend bei Rennradfelgen 17mm.
Ob zwei mm etwas ausmachen kann mich sich überlegen, indem man sie zur Gesamtbreite in Relation setzt. Selbst bei den 19mm Felgen noch über 10%.
Breitere Felgen sind zum einen bei gleichem Materialeinsatz seitensteifer (klar) zum anderen trägt der Reifen breiter auf, was auch bei hohem Gewicht Vorteile verspricht.
 
Natürlich hilft das . Ich lese mich ja auch kräftig in die Materie ein .
Danke auf jeden Fall für die Unterstützung und die erklärung hier .

Ein breiterer Reifen auf der gleichen Felge trägt ja auch mehr Gewicht wie ein schmaler .
Ich habe 24 c auf den mavic felgen . Kann ich auch breitere aufziehen ?
 
Soviel, wie in den Rahmen passt, da ist meist eh bei 25 oder 28 Schluss :D/Welche Mavics jetzt genau?!?!?
Grundsätzlich gibt es Begrenzungen seitens der Reifen und Felgenhersteller, http://www.schwalbe.de/ger/de/techn...ID_Sprache=1&ID_Seite=12&tn_mainPoint=Technik allerdings sind die auf Ausnutzung aller Parameter ausgelegt.
D.h. bei maximalem Druck und maximaler Belastung. So haben Crosser in der Regel keine Probleme, entgegen der o.g. Tabelle 32er oder 36er Reifen auf einer 13C Felge zu fahren, weil da extrem geringe Drücke gefahren werden.
Andererseits wird ein breiterer Reifen auf einer schmalen Felge auch instabiler, so daß eine breitere Felge bessere Seitenführung verspricht, und/oder auch die Möglichkeit etwas weniger Druck zu fahren.
 
@ whitewater , sorry natürlich keine Mavic sondern ich hab Standard Easton EA 90 Aero LR montiert .
Der 2t Satz der wahrscheinlich n bissel mehr Gewicht abkann , ist ein Shimano RS10 LRS.( hab ich mir jetzt dazugekauft )

Als erstes kommt der Shimano drauf , und wenn ich UHU bin dann werd ich den Easton wieder fahren .
 
aus eigener langjähriger Erfahrung (10+ Jahre) in der Gewichtsklasse > 105 kg ist meine Empfehlung
Mavic CXP 33, 36 Loch, Ultegra Naben, hochwertige Speichen und 28er Conti 4 Seasons.
-> "leicht" und stabiles Fahrverhalten - (Gegensatz z.B. Mavic Open Pro,)
-> passen in und zum Rennrad (Gegensatz z.B. Mavic A319 + 32er)
-> in 10+ Jahren keinen einzigen echten Felgen- oder Speichenriss !, auch unter Extrembedingungen (z.B. Alpendurchquerung mit Gepäck),
-> diese Gerätschaft kann in jeder Werkstatt schnell & preiswert repariert werden ...

Wichtig:
Regelmäßige Speichenkontrolle !! (z.B. beim Putzen (Klangprobe) und insbesondere nach den ersten Ausfahrten!)
Laufradwechsel (ich tausche alle 4 Jahre oder nach 30-40 TKM aus)

So ausgerüstet bin ich u.a. mehrere Langdistanzen (1000+) gefahren und hatte nie ein Problem mit o.g. Laufrädern.


Gruss Big K
 
aus eigener langjähriger Erfahrung (10+ Jahre) in der Gewichtsklasse > 105 kg ist meine Empfehlung
Mavic CXP 33, 36 Loch, Ultegra Naben, hochwertige Speichen und 28er Conti 4 Seasons.
-> "leicht" und stabiles Fahrverhalten - (Gegensatz z.B. Mavic Open Pro,)
-> passen in und zum Rennrad (Gegensatz z.B. Mavic A319 + 32er)
-> in 10+ Jahren keinen einzigen echten Felgen- oder Speichenriss !, auch unter Extrembedingungen (z.B. Alpendurchquerung mit Gepäck),
-> diese Gerätschaft kann in jeder Werkstatt schnell & preiswert repariert werden ...

Wichtig:
Regelmäßige Speichenkontrolle !! (z.B. beim Putzen (Klangprobe) und insbesondere nach den ersten Ausfahrten!)
Laufradwechsel (ich tausche alle 4 Jahre oder nach 30-40 TKM aus)

So ausgerüstet bin ich u.a. mehrere Langdistanzen (1000+) gefahren und hatte nie ein Problem mit o.g. Laufrädern.


Gruss Big K

Ich fahre auch CXP33 + Ultegranaben auf meinem Rennrad, auf meinen anderen "Gebrauchsrädern" Open Pro + Veloce und DP18 + Shimano 600ax alle mit 36 Speichen.
Das hällt auch mehr als 125kg, auf meinem Crossrad hab ich ein Bahnhinterrad (weil Singlespeed) mit 40 oder 48 Speichen ;-)

Grüße

Edith: es ist ein Drama "dickentaugliche" Laufräder zu bekommen ABER es gibt sie :)

Edith, die zweite: Reifen fahre ich normal Conti GP4000 und GP4000S in 23mm und Conti Grand Prix / Schwalbe Lugano in 20mm und eben Schwalbe CX Pro in 30mm
 
Edith: es ist ein Drama "dickentaugliche" Laufräder zu bekommen ....

Eigentlich gar nicht. Wenn man unter dem Wust der quartalsweise erscheinende Hype-Prospekte mal wieder die Erfahrungen der letzten 20 Jahre herauskramt.....
Das Material (die Komponenten) sind eigentlich nur besser geworden, keiner muss das in Richtung Leichtbau/WenigSpeichenOptik wieder zum Fenster rauswerfen.
Zugegeben, ganz billig ist es nicht, aber allemal bezahlbar. Da meine ich aber eben eher nicht für unter 100,-aber sicher für unter 300,-.
 
Ja, die flut an "4 speichigen Laufrädern" macht es dem schweren etwas schwer. Ich habe mich
von meinem Fahrraddealer beraten lassen und auch den Radsatz (CXP33) da gekauft.
Bezahlt hab ich auch ca. 300€ und fahre seitdem sorglos durch die Gegend, der hält auch einen
Hüpfer über Schlaglöcher aus. :)
 
Ist zwar schon spät, aber ich hab auch noch n Hinweis...
Bin dieses Jahr mehrere tausend km mit Sram S60/S80 Laufrädern gefahren... Probleme: kein einziges!!!
Mein Gewicht dabei: stets 120+
Übrigens:
Mann kann auch mit fast 125kg ein bischen sportlich sein und Triathlon machen - ohne dass einem gleich die Knie explodieren...
 
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