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Geschichte
Einige Quellen lassen vermuten, dass es den Radsport schon sehr lange gibt. So wird in einem antiken Text, der nach Meinungen der Experten aus der verdammt frühen Steinzeit stammt, von einer Person berichtet, die mit einem fahrradähnlichen Gebilde versucht haben soll, den Mount Everest zu besteigen. Ob dieser Versuch erfolgreich war, geht leider nicht aus diesem Text hervor.
Nach diesem Ereignis war es lange stumm um den Radsport. Die nächsten Aufzeichnungen stammen bereits aus dem 16. Jahrhundert. Hier ist auch erstmals der heute wichtigste Bestandteil des Radfahrens namentlich erwähnt:
Das Doping
Zu dieser Zeit war das Dopen noch sehr viel einfacher als heute, denn es waren noch keinerlei Maßnahmen dagegen vorhanden.
Beliebte Dopingsubstanzen im Mittelalter waren unter anderem:
Fliegenpilze (Hatte keine Vorteile für die Sportler, aber den Zuschauern gefiel es wenn die Sportler Slalom fuhren)
Rinderurin, steigerte den Testosterongehalt im Körper und ist somit auch heute noch offiziell als Dopingmittel auf der Liste illegaler Substanzen aufgeführt
Bier (Machte so richtig schnell)
Wein (Muskelkater war Vergangenheit)
Diese Mittel ermöglichten bereits zu diesem Zeitpunkt unglaubliche Leistungen. So war es nur eine Frage der Zeit, bis der Adel schließlich Radfahrer als Boten einsetzte, um die bis dato effizienteren Pferde für Kriege und illegale Sportwetten einzusetzen.
Wettkampfentwicklung
In dieser Glanzzeit wurden auch die ersten Weltmeisterschaften im Radsport ausgetragen. Schauplatz dieser Großevents, das bis heute unsere Geschichtsbücher füllt, war nicht wie oft vermutet Frankreich, sondern die deutsche Stadt Freiburg.
Start war direkt am Krankenhaus, da die Sportler dort am besten auch ihren Wettkampf vorbereitet werden konnten.
das Sportgerät
Heute sind die Räder der Profis meist teurer als Kleinwagen und leichter als ein Kugelschreiber. Es wird zur Zeit überlegt, die
Bremsen wegzulassen um noch etwas Gewicht zu sparen(so geschehen mit
Ständer,
Klingel, Licht, etc.). Der Rahmen wird aus Alufolie gefertigt. Dazu verwendet man handelstübliche Alufolie, die mit Hilfe eines handelsüblichen Feuerzeugs zu einem Rahmen zusammengeschweißt wird. Diese Technik ist sehr teuer und so ist es kein Wunder, dass die "Rennmaschinen" für normale Menschen unerschwinglich ist.