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Kommt doch immer darauf an wer dich dazu überredet![]()
na da könnte sich derjenige den Mund fusselig reden
ich glaube ich würde das nie bingen...
Wer Ruderer als Weicheier bezeichnet, hat noch niemals drin gesessen. "...
5km 8,5Grad ohne Neo? Bedenk mich bitte in Deinem Testament.
Ruderer sind Weicheier, ich weiß, aber wir sagen 8 und 8. Wenn Du bei 8 Grad umkippst, hast Du 8 Minuten.
... Bitte genau LESEN!! ...
...oder ist es hier allgemeiner Konsens, dass man andere Sportarten (außer Radfahren) verunglimpft!? Leider sehr unsportliches Verhalten, ich könnte mich schon jetzt übergeben.
Hast Du.Kurze Präzisierung: Ich beabsichtige mit dem georderten Anzug (siehe Foto) Schwimmen zu gehen, also nicht "ohne Neo"?? Oder habe ich mich so unpräzise ausgedrückt??
habe ich geordert
Das las sich für mich eindeutig wie, den hast Du noch nicht. Bis der da ist, ist das Wasser auf 10 Grad und höher.aktuelle Wassertemperatur: 8,5 Grad
Das ist wirklich ein sehr interessanter Beitrag. Ich hasse kaltes Wasser, brauche solche Infos aber für Erste Hilfe und Risikomanagementüberlegungen outdoors. Die regel 8 und 8 Minuten Zeit stimmt auch so ungefähr?Also als Supermimose oder beleidigte Leberwurst bist du hier wirklich fehl am Platze, das kann ich dir sagen. Du solltest in der Lage sein, Ironie zu erkennen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet ist. Hier geht es manchmal hart zu, aber immer herzlich.
So, zu deiner Frage: Klar kann man bei 8 Grad Wassertemperatur schwimmen, wenn man daran gewöhnt ist sogar ohne Neo. Aber keine 5 km. Gut trainierte Eisschwimmer haben als längste Wettkampfdistanz 1000 m.
Du bist aber überhaupt nicht an so etwas gewöhnt, und ich weiß auch nicht, über wieviel Biopren (Unterhautfettschicht) du verfügst. Ich selber gehe ab 12 Grad mit Neo ins Freiwasser, erstmal mit Strecken zwischen 500 und 1000 Meter. Das Problem ist nicht so sehr der Körper, sondern Hände, Füße, Kopf.
Du musst das selber ausprobieren, solltest aber unbedingt ein paar Sicherheitsvorkehrungen treffen:
1. Nur in Ufernähe schwimmen.
2. Jemanden an Land haben, der im Notfall helfen kann.
3. Eine Schwimmboje verwenden: Die ist immer nützlich im Freiwasser, weil man gesehen wird, Kleinkram wasserdicht darin mitnehmen kann, und vor allem kann man sich jederzeit daran festhalten - sei es, um sich nur mal treiben zu lassen, oder um im Notfall nach Hilfe zu rufen.