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Zuallererst mein Dank an Hsblaeute der mich motiviert hat am Schwechater Radmarathon teilzunehmen! Während andere auf Regen hoffend eine Teilnahm gar nicht erst in Erwägung zogen, trieb uns ideales Radwetter heute zum Startgelände.
Dort war alles tadellos organisiert. Am Anfang einige Nervosität im Feld, Rückenwind erlauben aber Geschwindigkeiten auf der Ebene um die 40kmh. Die „gefährlichen“ Steigungen im Leithagebirge erwiesen sich, nachdem wir diese letztens 3-4 mal getestet hatten als zahnlos und absolut endenwollend. Die Rückfahrt nach Schwechat war geprägt vom Wind der nun von vorne kam. Das letzte Drittel erwies sich als taktische Lehrstunde für mich, beigebracht von Hsblaeute.
So ab km 90 löste ich mich von Hsblaeute (oder war es später?). In einem Dreierteam strebte ich nach vorne. Den Einen bescherte ein Defekt ein vorzeitiges aus, der Andere war nach kurzer Unkonzentriertheit auf und davon. So versuchte ich nun alleine auf die nächste Gruppe aufzuschließen, kam auch immer näher, bis diese beschloss noch bevor ich diese erreichen konnte einen Zahn zuzulegen. Schließlich musste ich das Unterfangen wegen dem Laktat das mittlerweile aus allen Poren schoss aufgeben, und radelte die nächsten 10 km mit hohem Puls alleine gegen den Wind an, in der Hoffnung meinen Vorsprung auf die nächsten Verfolger bis ins Ziel halten zu können. Auch das gelang mir nicht, 3km vor dem Ziel wurde ich von 3 Radlern eingeholt. Und dann das… Etwa 1 km vor dem Ziel bogen wir falsch ein…
Nach einiger Zeit hatten wir den Fehler erkannt, fuhren wieder alles retour, und endlich ins Ziel.
Im Ziel sah ich Hsblaeute, das Rad bereits hinter dem Ziel schiebend, und seinen verdutzten Blick als der Platzsprecher meinen Name bei der Ankunft ausrief. Später erzählte mir Hsblaeute das er am Schluss kraftschonend fuhr.
Wieder einmal ein Sieg des Hirns (Hsblaeute) gegen unreflektiert eingesetzte Kraft (Gerald). Erwarte bereits die Schelte des Trainers.
Nichtsdestotrotz, eine schöne Ausfahrt bei der Trainingsreize allemal vorhanden waren. Das i Tüpfelchen waren herrliche Spagetti und eine wunderbar heiße Dusche.
Ich weiss nicht ob ich es schon erwähnt habe: mein Dank gilt Hsblaeute, der mich motiviert hat am Schwechater Radmarathon teilzunehmen!
das erste mitglied hatte ein schwarzes quota!?
bin schon gespannt auf die resultate. sind die irgendwo abrufbar?
allein schon die grammatik spricht bände: ICH strebte IM DREIERTEAM nach vorn.
was lernen wir daraus (shimagnolo, bitte mitnotieren): auch ANDERE teilnehmer eines radmarathons (also nicht-radcoreler) würden sich durchaus auch gern mal an der spitzenposition in szene setzen (dort wo die moto-kamera filmt) - wenn man sie denn lassen würde...
dass es dafür ein schnelles und williges Packl braucht (das Krebs und Hugo hatten, wir aber durchgehend nicht).
Tja, in der Theorie richtig, allerdings zeigt die Erfahrung (Leithaberg), dass es dafür ein schnelles und williges Packl braucht (das Krebs und Hugo hatten, wir aber durchgehend nicht).
Ich!
http://www.radcore.at/node/52
Aber über die Website müssma uns nochmal unterhalten ... hat zwar Potential, aber da muss was gscheng.
Kann man das für Brixen auf die Tagesordnung setzen? Danke.
wie gehts den trikots? wenn sie wirklich heute in düsseldorf angekommen sind, dann kann es sich nur mehr um tage handeln...
hmm... hab nicht draufgeschaut...
was wir für brixen jedenfalls auch brauchen: die trikots! wie gehts den trikots? wenn sie wirklich heute in düsseldorf angekommen sind, dann kann es sich nur mehr um tage handeln...
Grüße an die Radcore-Gemeinde
Diesmal verfasse ich den Rennbericht vom Skoda-Velothon in Berlin:
Zum ersten Mal fand dieses "Haupstadt-Rennen" überhaupt statt, organisiert vom Veranstalter der Vattenfall Cyclassics. Demzufolge war vom Start, über die Vollsperrung, bis zum Zieleinlauf auch alles tadellos.
Trotz der Rennpremiere haben sich sage und schreibe über 10.000 (in Worten: zehntausend) Radbegeistere gefunden um bei tollstem Wetter durch und um Berlin zu fahren. Start und Ziel waren auf der Straße des 17. Juni, gestartet wurde - in 8 Blöcken - direkt durch das Brandenburger hindurch auf die Sprintdistanz von 105km. Für weiteres Sightseeing blieb jedoch wenig übrig, galt die Konzentration doch eher dem Hinterrad, bzw. der herschenden Gruppendynamik und dem teilweise nur bedingt rennradtauglichem Asphalt. Insgesamt reichte es, trotz einiger taktischen Verbesserungspotentiale, für eine Zeit von 2h und 39m, also einen 39er Schnitt.
Alles in Allem ein super Wochenende - dank an das Radcore-Team für die bisherigen Trainingskilometer und -rennen.
Schönen Abend!
Henrik
An
39er Schnitt .... das muss ich erst verarbeiten![]()