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Wien

AW: Wien - Teil 2

Zum Renn-Regelwerk: schlage dringend vor einen strukturierten Prozess zur Erarbeitung desselben zu beginnen. Vielleicht je zwei Vertreter von Ost und West, die sich mal vorab gegenseitig niedersprinten, und dann machen die langsameren einen Entwurf? Oder wir lassen einfach die bewährte Rennleitung wie gehabt werken.

Wenn nur die schnellsten gewertet sind, wird das eine einsame Sache für die Favoriten, und taktische Finessen gehen dann in den hintersten Reihen unter. Anhand der Ötztaler Wertung lassen sich dann auch gut die Wertungen voraussagen. Auch nicht schlecht, dann werden die Wetten interessanter. Für mich wäre eine Teamwertung interessanter.

Man kann aber in alter RadCore Tradition ruhig über ausreichend viele Einzelwertungen nachdenken, wie zB Bergwertung, Sprintwertung, Alu/Carbonwertung, gewichtet nach 1/Trainingskilometer, aktivsteR FahrerIn, Staffel, jeweils für die Klassen Alt Jung Frau Mann .... JedeR soll eine Chance oder auch mehrere haben.
 
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find ich alles gut, lobens- und unterstützenswert, ich würde nur vorschlagen, dass der erste gewinnt, wenn es ein rennen werden soll.

Ich bin ja überzeugt, dass es erst durch die Teamwertung und Wertung des vorletzten zum echten Rennen, wie bei den Großen, wird, mit Taktik, Finesse und gemeinsamen Kampf. Irgendwo wird eh der Gesamtsieger erwähnt werden, das ist dann halt der, der nicht teamfähig ist und ein Ausschlußverfahren bekommt.

Aber jetzt wissen wir endlich, worauf du trainiert hast ;-)
 
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Ich teile diese Ansichten - denke daher, dass so gesehen das Ost Team mit Abstand in der Favoritenrolle ist ;-)
 
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Ich bin ja überzeugt, dass es erst durch die Teamwertung und Wertung des vorletzten zum echten Rennen, wie bei den Großen, wird, mit Taktik, Finesse und gemeinsamen Kampf. Irgendwo wird eh der Gesamtsieger erwähnt werden, das ist dann halt der, der nicht teamfähig ist und ein Ausschlußverfahren bekommt.

Aber jetzt wissen wir endlich, worauf du trainiert hast ;-)

wenn nicht der team-erste, sondern der team(vor)letzte gewertet wird kann ich dir jetzt schon sagen, was passieren wird:

diese(r) fahrer(in) wird vom eigenen team im flachen abgeschirmt, muss keine führungsarbeit leisten, auf allen anstiegen wird auf ihn/sie gewartet, ausreissversuche sind sinnlos, da die zeit der schnellen unerheblich ist, d.h. im flachen wird im ruhigen tempo gefahren und an anstiegen werden die schlechten versuchen, ihre verluste zu minimieren.

ergo eine typische radcore-ausfahrt.

was anderes ists aber, wenn die zeit des/der team-besten für das team entscheidet.

ich für meinen teil hätte kein problem damit, mich für meine/n kapitän/e/in/innen reinzuhängen. auf den sieg hätt ich sowieso keine chancen.

also, nur um dieses missverständnis auszuräumen: die teamwertung find ich klasse, nur sollte die zeit des teambesten zählen, und nicht die des team-schlechtesten. dann wird das rennen auch taktisch interessant.
 
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Hallo Radfreunde!
Bin vom Frühling wieder zurück (Istrien)! Hatte dabei auch gelegenheit etwas Rad zu fahren - und siehe da - es geht noch und macht sogar Spaß!
Für die Warmduscher ein Mann Fraktion (Ich) hat die Radsaison wieder begonnen!
Würde auch gerne beim ost - west Rennen mitmachen. Bin definitif ostler! (Ost NÖ)!
Freue mich auf eine baldige gemeinsame Ausfahrt mit euch.
 
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am sonntag ist paris-roubaix. eurosport überträgt ab 14.30. milan-san remo wiederholung?
 
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wenn nicht der team-erste, sondern der team(vor)letzte gewertet wird kann ich dir jetzt schon sagen, was passieren wird:

diese(r) fahrer(in) wird vom eigenen team im flachen abgeschirmt, muss keine führungsarbeit leisten, auf allen anstiegen wird auf ihn/sie gewartet, ausreissversuche sind sinnlos, da die zeit der schnellen unerheblich ist, d.h. im flachen wird im ruhigen tempo gefahren und an anstiegen werden die schlechten versuchen, ihre verluste zu minimieren.

Genau darum geht's, nicht, dass die zwei, drei besten eines Teams beim ersten Hügel weg sind. Das Wesentliche ist eben der VORletzte oder bei über 6 pro Team, vielleicht sogar der VORVORletzte, für den muss dann eben gefahren werden, wenn klar ist, wer verloren gegangen ist oder gehen wird. Dass es dann im letzten Drittel Attacken gibt und/oder aufopfernde Anfahrer bin ich mir eigentlich sicher. Denk mit der Regelung bleibt auch alles mehr beinander und spaßiger und mehr Radcore. Sonst können wir ja wirklich die Ergebnisse von einem "normalen" Rennen hernehmen.

Der "echte" Sieger wird eh auch zum Helden, aber die Wahren sind die, die gemeinsam zB mich als Vierten ins Ziel gezogen haben ;-) .

Aber ich sehe schon, genug Gesprächsstoff für das Forum und die Toskana.

Und ich fürchte die Geralde, der eine zieht, dar andere macht den Sack zu. Der Westen höre meine Worte.
 
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Genau darum geht's, nicht, dass die zwei, drei besten eines Teams beim ersten Hügel weg sind. Das Wesentliche ist eben der VORletzte oder bei über 6 pro Team, vielleicht sogar der VORVORletzte, für den muss dann eben gefahren werden, wenn klar ist, wer verloren gegangen ist oder gehen wird.

sollte nicht passieren, wenn alle gut aufpassen, denn die "guten" werden die "schlechten" brauchen, wenn sie vorne sein wollen. oder anders gesagt: wenn güldensternn uns beiden am ersten anstieg davonzieht kann er den rest der strecke inkl. flachstücken alleine tempo machen und geht entsprechend paniert in den letzten anstieg rein. also sollt er sich vielleicht überlegen, uns nicht sofort um die ohren zu fahren, wenn er für den rest der zeit noch helfer braucht.

aber sogar wenn, is ja wurscht: dann fahren die "guten" vorne weg und die "schlechten" matchen sich's hinten aus. es soll ja angeblich nicht immer um den ersten platz gehen ;)

Dass es dann im letzten Drittel Attacken gibt und/oder aufopfernde Anfahrer bin ich mir eigentlich sicher.

das mag sein, wäre aber taktischer unsinn. warum sollte einer attackieren wenn er weiss, dass seine zeit für'n hugo ist? ausserdem wird ihn sein (zweit)schlechtester fahrer brauchen, also darf er gar nicht attackieren, sondern muss helfen, so ein weichei wie mich auf einen berg zu hieven.

Aber ich sehe schon, genug Gesprächsstoff für das Forum und die Toskana.

so ist es. :)
 
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das mag sein, wäre aber taktischer unsinn. warum sollte einer attackieren wenn er weiss, dass seine zeit für'n hugo ist? ausserdem wird ihn sein (zweit)schlechtester fahrer brauchen, also darf er gar nicht attackieren, sondern muss helfen.

Also vom Training hast ja vielleicht inzwischen eine Ahnung, aber für die Taktik müssen wir Dir noch Bücher kaufen ;-) :wink2:

Das muss natürlich eine gut geplante und abgesprochene TEAM Attacke sein, die das andere Team so überrascht, dass sie ihren dritten, vierten ... verlieren oder wieder heranfahren müssen. Hat dann ein Team ihren "VORVORletzten" im Trockenen und noch mit einem starken Helfer ausgestattet, können sich die Young Heroes ihre Einzelattacken für den (wertlosen ;-) ) Gesamtsieg liefern.

So stellt der kleine 'gnolo sich das vor.
 
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Dieses Statement unseres geschätzten Trainers hat mich gerade in einer Mail erreicht, ich finde sie darf den werten ForumsteilnehmerInnen nicht vorenthalten werden:

Stefan S. im Original:
PS: Die Renn-Regeldiskussionen im Forum sind wieder mal herrlich. Im seichten Wasser prallen riesige Wellen der Überzeugung aufeinander, die Gischt fliegt, ...
 
AW: Wien - Teil 2

Dieses Statement unseres geschätzten Trainers hat mich gerade in einer Mail erreicht, ich finde sie darf den werten ForumsteilnehmerInnen nicht vorenthalten werden:

Stefan S. im Original:
PS: Die Renn-Regeldiskussionen im Forum sind wieder mal herrlich. Im seichten Wasser prallen riesige Wellen der Überzeugung aufeinander, die Gischt fliegt, ...

wer ned fahrt streitet, irgendwie muss das testosteron ja in wallung geraten.
 
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Hi Leute! Kaum ist man mal ein paar Tage Ostereier für die Patenkinder verstecken, geht’s hier rund...

Das Ost-West-Rennen find ich eine spannende Idee. Hat mich vorm Einschlafen einige Hin-und-Her-Wälzer gekostet:

1. Politisch korrekt können wir überall sein, aber im Sport? Es sollte Sieger und Verlierer geben. Wer das verlieren nicht aushält, soll mehr trainieren. (Apropos: Warum habe ich beim Winterpokal keinen von den schönen Preisen bekommen? Ich war ca. Vorvorletzter!!).
2. Radsport ist ein Teamsport. Ob das Team für den Vorvorletzten oder den Ersten arbeitet, macht nur eine taktische Differenz, wenn überhaupt.
3. Aber für wen müssen die einzelnen Teams überhaupt arbeiten!? Das ist vollkommen offen. Je nach Renntermin, Streckenlänge und Streckenprofil werden verschiedene Siegfahrer zu nominieren sein. Es gibt keinen absoluten Dominator bei Radcore. Ich glaube kaum, dass irgendeiner eine Soloflucht erfolgreich durchziehen kann, wenn hinten das gegnerische Team zusammenarbeitet. Auch eine erfolglose Attacke ist aber fürs eigene Team bzw. für den eigenen Siegfahrer natürlich nützlich, weil sie die Kräfte des gegnerischen Teams verschleißt. Unendliche taktische Varianten tun sich da auf…
Wenn man den Kurs richtig anlegt, wird sich am Ende niemand Einzelner den Sieg ans Revers heften können, sondern es wird eben eines der beiden Teams gewinnen! Und jeder wird etwas beitragen können und sei es nur die Brainpower jahrzehntelanger Radsporterfahrung.
4. Ein eher flacher Kurs mit ein paar kleinen Hügeln ohne allzu lange Anstiege macht die Sache in jedem Fall spannender. Dadurch bleiben die Teams länger zusammen. Aber zu kurz darf er natürlich auch nicht sein. Sonst begünstigen wir die Sprinter zu stark.
5. Eine Überlegung wäre, das Rennen im Rahmen eines organisierten Radmarathons abzuhalten. Vorteil gesperrte Straßen.
6. Nochmal zur Vorletzter-Variante: Wäre es nicht widersprüchlich (und ungerecht), zuerst den fleißigsten Trainierern einen Pokal zu überreichen und ihnen dann zu signalisieren, dass sie die Früchte ihres Trainings bitte woanders ernten sollen, aber nicht bei einem Radcore-Rennen!?
 
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Lieber Gueldensternn,

tut mir leid, aber das ist mehrheitlich Blödsinn :D

@ 1: Natürlich gibt es Sieger und Verlierer. Das Team, das - anders formuliert - die drei oder vier ihrer Besten als erstes ins Ziel bringen, hat gewonnen. Die Person des Vor(vor)letzten ist irrerelevant (copyright: Hans K.) und der ist natürlich nicht DER Sieger. Deshalb hast Du auch keinen Preis bekommen ;-)

@ 2: Eben! Aber da, wenn wir wollen, dass ganz Radcore fährt und Spaß hat, ist eine Unterstützung des/der Besten unmöglich, dafür ist die Leistung doch zu unterschiedlich, deshalb wird der etwa vierte unterstützt.

@ 3: Genau das wird und soll sich im Verlauf zeigen. Wie im wirklichen Rennleben. Defekt, Einbruch, Ast, ...

@ 4: Das wird noch Teil langer Diskussionen, am Schluß wird die gelenkte Demokratie siegen.

@ 5: Halte ich für den halben Spaß und völlig unübersichtlich. Hoffe ja auf Support aus dem Familien und Bekanntenkreis, mit Team-Mopetten u.ä. mit Fest am Ende des Events.

@ 6: Leider kann ich wahrscheinlich trainieren wie ein Esel und krieg Euch Jungspunde nicht mehr. Deshalb gewinne ich auch (nur) einen Trainingspokal, die Zeiten des Glocknerkönigs sind vorbei, aber damit kann ich leben, wenn ich die jungen Talente beim herzhaften pedalieren beobachte. Geplant ist das Ganze eh erst im (Spät-) Sommer.


Hi, hi ... da hab ich wieder etwas angerichtet. Geht schon zu wie im Fixed Gear Forum ;-)

Aber man kann ja gern zwei Bewerbe mit unterschiedlichem Charakter ins Auge fassen.

Find die Grundidee nicht übel, immerhin funktioniert die Transalp nach dem Grundprinzip.

So geh jetzt radeln, bin gespannt wie es weitergeht.
 
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@ 2 und 4: Dass die Leistung sooo unterschiedlich ist, glaube ich eben nicht, VORAUSGESETZT wir entscheiden uns für einen eher flachen Kurs. Denn da kommt der Windschattenbonus am meisten zum Tragen. Die eher Schwächeren des jeweiligen Teams (wer immer das sein wird) hängen sich dann halt etwas länger hinten rein, die Stärkeren arbeiten mehr.

Klar, wenn gleich am Anfang ein steiler langer Berg kommt, sind die Stärksten sofort weg, weil am Berg mit Teamplay wenig zu machen ist.

Und umgekehrt, von wegen Spaß haben. Wenn wir einen sehr hügeligen Kurs nach dem Vorletzte-Prinzip fahren, macht es denen, die schneller fahren könnten, auch nicht gerade Spaß, sich ständig einzubremsen (in der Ebene nivellieren sich die Unterschiede imho wie gesagt). Der Spaß von welcher Fraktion ist dann höher einzuschätzen!?
 
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is ja auch egal, dann stellen wir halt das leiden des gruppettos dar. wär ja auch nicht das erste mal. :D
 
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die peakbreak Maya hat sich bei mir gemeldet! ist wieder in Wien und freut sich (so wie wir) auf eine gemeinsame Ausfahrt!
 
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DIE Lösung (?):

Ein einfaches Punktesystem, wie es im Seniorencup praktiziert wird (aber bitte, niemand soll sich betroffen fühlen!! ;-):

Im Ziel bekommt jeder Teilnehmer eine seiner Platzierung entsprechende Punktezahl. Der erste bekommt 1 Punkt, der zweite 2 Punkte usw. Das Team mit der geringeren Punktezahl hat am Ende gewonnen.
Damit würden die Diskussionen eigentlich obsolet, denn so können alle gleich viel zum Endergebnis beitragen. Der Fahrer, der den 1. Platz belegt, tut exakt genauso viel fürs Team wie der Vorletzte, der dem letzten vom andern Team einen Punkt abluchst.
Wäre auch leicht umzusetzen. Ein Team trägt weiß, eines schwarz, im Ziel filmt eine Kamera mit…
 
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DIE Lösung (?):

Ein einfaches Punktesystem, wie es im Seniorencup praktiziert wird (aber bitte, niemand soll sich betroffen fühlen!! ;-):

Im Ziel bekommt jeder Teilnehmer eine seiner Platzierung entsprechende Punktezahl. Der erste bekommt 1 Punkt, der zweite 2 Punkte usw. Das Team mit der geringeren Punktezahl hat am Ende gewonnen.
Damit würden die Diskussionen eigentlich obsolet, denn so können alle gleich viel zum Endergebnis beitragen. Der Fahrer, der den 1. Platz belegt, tut exakt genauso viel fürs Team wie der Vorletzte, der dem letzten vom andern Team einen Punkt abluchst.
Wäre auch leicht umzusetzen. Ein Team trägt weiß, eines schwarz, im Ziel filmt eine Kamera mit…

... was Ihr glaub ich noch nicht ganz verstanden habt: Unsere Absicht war eine Spassveranstaltung ("Hetzveranstaltung" geändert nach Philipps richtigem Hinweis unten) mit sportlichen Charakter mit etwas exklusiven Regeln, wo von Anfang an nicht ganz klar ist, was passiert und wie gefahren werden muß. Vielleicht fad, vielleicht witzig, vielleicht voller Finesse und Überraschungen. Eingebetet in ein Festl mit FreundInnen. Mitfahren sollen wirklich ALLE können und die anderen TeilnehmerInnen nicht nur am Start sehen. Wesentliches Element ist, dass wir definitiv für einander fahren müssen, was wir bisher (leider) nur mäßig können

Ein "richtiges" Rennen im Sinne einer Nicht-Vereinsmeisterschaft, können wir jederzeit (auch) machen und an Marathons teilnehmen sowieso.

Unterschiedliche Farben ist eh klar.
 
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nur so nebenbei bitte Achtung bei der Wahl der Terminologie - auch wenn hier natürlich eine gewisse Derbheit Witz haben soll: 'Hetzveranstaltung'

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Als Hetze (kein Plural) im gesellschaftlichen Sinn bezeichnet man unsachliche und verunglimpfende Äußerungen zu dem Zweck, Hass gegen Personen oder Gruppen hervorzurufen, Ängste vor ihnen zu schüren, sie zu diffamieren oder zu dämonisieren.

Historisch bedeutsam ist vor allem die Judenhetze der Nationalsozialisten, die die schrittweise Ausgrenzung der Juden aus dem gesellschaftlichen Leben in Deutschland mit sorgfältig durchdachten Mitteln der Propaganda vorantrieb.

In der DDR diente der Straftatbestand der so genannten „Boykotthetze“ bzw. „staatsfeindlichen Hetze“ ganz allgemein zur staatlichen Verteidigung der herrschenden Politik gegenüber opponierenden Äußerungen.

Quelle: wikipedia
 
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nur so nebenbei bitte Achtung bei der Wahl der Terminologie - auch wenn hier natürlich eine gewisse Derbheit Witz haben soll: 'Hetzveranstaltung'

Du hast vollkommen Recht! Ist kurz mit mir der unreflektierte Tiroler Sprachgebrauch durchgegangen, wo man sich "ständig A Hetz macht". Danke für den richtigen Hinweis.
 
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