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Werkstattfusch

AW: Werkstattfusch

Was ist eigentlich Werkstattfusch.


Meine Werkstatt macht immer nur Werkstattpfusch!


Muss ich mir Sorgen machen?
 
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...
Ich habe keine Lust mit dem Renner mit 70 km/h Bergab zu fahren und dann irgendwo einzuschlagen, nur weil der Händler keine Schrauben anziehen kann. Schliesslich lasse ich das Rad alle 4 Monate durchsehen.....

PK

"Selber ist der Mann!"
Schon mal gehört?

Du solltest dich mehr mit deinem Rad und der Technik vertraut machen, Ein paar Schrauben anziehen, Schaltung einstellen und Kette+Kassette wechseln, dass macht man selber!
Dann kennst du dein Rad auch besser und kannst Knackgeräusche selber beseitigen.

Lass die Finger von dem Händler der deine 20€ gefressen hat!
 
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Typisch für das Forum sind mal wieder die meisten Antworten, die dem Kunden noch den Vorwurf machen "tststs, wie...du hast das nicht gemerkt". Leute.....ein Kunde gibt sein Rad nicht in die Werkstatt um sein Gespür dafür zu testen, welchen Pfusch die Werkstatt am Rad hinterlassen hat, sondern man will dann ein einwandfreies Rad zurück.


Leider kann ich Pfusch bestätigen. Komisch - beim Auto hatte ich sowas noch nie. Beim Rad hab ich schon das Dollste erlebt:

Zerdellerter Lenker durch zu festes Anziehen, sogar ein verkehrt herum montierter MTB Lenker (Schrift war verkehrt herum), Pedale nicht richtig festgezogen und..... ich hab dann irgendwann aufgehört, zu Händler zu gehen. Ich sah es einfach nicht mehr ein, denn Pfuschen kann ich auch allein.


Beim Rad gibts leider keinen TÜV und nichts dieser Art, leider werfen die Händler dann auch gleich immer vor "Da hast du bestimmt selbst noch rumgeschraubt". Viele Radhändler beschäftigen Hobbyschrauber, die das eigentlich nicht beherrschen. Dass man mit einem Rad 80kmh den Berg runterrasen kann, zeigt, dass man von der technischen Sorgfalt genauso wie beim Motorrad verfahren müsste - das passiert in der Praxis nicht. Wie oft schrauben Studenten, Angelernte oder Ungelernte Kräfte da herum und wissen nicht, was sie tun.

Neulich hab ich Öl in einer Werkstatt gekauft, von der ich noch einen Gutschein hatte. Da kam ein zerzauster Typ hinein, der sich dann als Aushilfe zu erkennen gab, schraubt mal hier eben am Rad herum, nebenbei kassierte er dann noch was, dann zog er die Schraube garnicht mehr nach, obwohl die optisch sogar schon nicht richtig sitzen konnte, hatte das dann wohl während dem Kassiervorgang vergessen. Chaosladen.

Machs dir selbst, dann weißt du, was du hast.
 
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Das ist ein echt guter Beitrag Rennr@d!!

Ich bin auch der Meinung, dass ich als Laie nicht die Werkstatt überwachen muss. Schliesslich gebe ich meine PKW´s auch in eine Fachwerkstatt, da ich dort definitiv nicht dran schrauben kann.
Hier bin ich auch zum Teil mit sehr hohen Geschwindigkeiten unterwegs und vertraue darauf, dass alles festgezogen und ordnungsgemäß repariert wurde.

Das mit dem Selbermachen hab ich schon verstanden. Ich werde mir mal einen Werkzeugsatz zulegen und mal hier und dort üben.
Aber als Bürohengst, ist das nicht so einfach... :eek:

Gruß

PK
 
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Ich hab mich ebenso als Bürohengst langsam rangeforscht. Bücher haben mir ehrlich gesagt nicht all zu viel gebracht.

Also Pflichtprogramm ist Schaltung einstellen lernen. Taste dich ran, Pedale mal abzumachen und zu fetten, dann Bremse usw. Man kann im Grunde nicht viel falsch machen. Ich hab mir von Louis 2 Drehmomentschlüssel gekauft, einen kleinen und einen großen. Damit mach ich eigentlich alles selbst. Einzig Steuersatz und so Zeug einschlagen oder auspressen musste ich noch nie machen oder ein Laufrad einspeichen. Industrie sei dank gibts auch hier gescheites ab Werk. Auch wieder so ein Ding, die wenigsten Händler beherrschen noch das Einspeichen, daher fahre ich seit Jahren mit Systemlaufrädern vom Band tausend mal stabiler als mit 32speichigen LRS, die vom Händler zusammengebastelt wurden.

Im Grunde kannst du am Rad mit Fett 2 Drehmomentschlüsseln und ein paar vernünftigen Inbus alles selbst erledigen. Für bestimmte Dinge brauchst du halt Extrawerkzeug wie Kettennieter oder Peitsche für die Kassette. Das hast du dann spätestens nach dem ersten eigenen Tausch wieder reingeholt. Zum Nachziehen der Kassette brauchst du nicht zum Händler, spart Zeit, Nerven, Geld und ggf. Benzin.

Bin vor 2 jahren fast wöchentlich beim Händler gewesen wegen irgend einem meiner 3 Räder, was ich da an Sprit vergeudet habe, da hätte ich mir eine ganze Werkstatt einrichten können.
 
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Ich würd die Werkstatt schon noch mal drauf hin weisen. Ich fahr führ gewöhnlich mit dem Rad zur Werkstatt (wenns nicht grad total schrott ist) und guck dann denen beim schrauben zu. Frei nach Lenin (?) "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser"
 
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und guck dann denen beim schrauben zu. Frei nach Lenin (?) "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser"

Bei leider nur 1 einzigen Werkstatt meiner Kenntnisse hier in meinem Umkreis möglich. Bei allem Verständnis, ich denke, das ist auch nur in Ausnahmefällen machbar.
 
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Bei mir hat nach einem Steuersatztausch die Radwerkstatt vergessen den Schnellspanner vorne zuzumachen. Meine Carbongabel hat keine Sicherungsnasen. Habe reines Glück gehabt, dass das Laufrad nicht herausgefallen ist.:eek:
 
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Bei mir hat nach einem Steuersatztausch die Radwerkstatt vergessen den Schnellspanner vorne zuzumachen. Meine Carbongabel hat keine Sicherungsnasen. Habe reines Glück gehabt, dass das Laufrad nicht herausgefallen ist.:eek:

Was auch geil ist, putze mein Rad bevor ich es zur Durchsicht schaffe, damit es einen guten Eindruck macht, und der Mechaniker (ich kenne ihn gut) hat wie immer schwarze, Öl verschmierte Hände, weil Andere ihre Räder nie putzen. Nach der Durchsicht übergibt er mir mein Rad, und mein weißer Rahmen ist voll mit seinen Fingerabdrücken.
Mein Steuersatz war locker, den hat er fest gemacht. Eine Sache mit der ich mich garnicht auskenne.
Egal, seiner Meinung hätte ich das merken müssen, das hört man doch.....:spinner:
In den kleinen Radläden laufen Typen rum, die darf man manchmal garnicht auf die Menschheit loslassen.:D
 
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(...)Wie oft schrauben Studenten, Angelernte oder Ungelernte Kräfte da herum und wissen nicht, was sie tun.

Schüler hast du vergessen. Ich hab nämlich als Schüler in einem Radladen gearbeitet.

Neulich hab ich Öl in einer Werkstatt gekauft, von der ich noch einen Gutschein hatte. Da kam ein zerzauster Typ hinein, der sich dann als Aushilfe zu erkennen gab, schraubt mal hier eben am Rad herum, nebenbei kassierte er dann noch was, dann zog er die Schraube garnicht mehr nach, obwohl die optisch sogar schon nicht richtig sitzen konnte, hatte das dann wohl während dem Kassiervorgang vergessen. Chaosladen.

(...)

Genau so wars. Der Chef des ladens, 1 ungelernter Festangestellter, 1 Klassenkamerad und ich haben den Laden geschmissen. Hab 1 Jahr da gearbeitet. Räder repariert, verkauft alles parallel. Am Ende hatte ich halbwegs Ahnung. Auf die Räder, die ich am Anfang nach Reparaturen rausgegeben habe, wollte ich mich jetzt nicht mehr draufsetzen. Damals wusst ich gar nicht, welchen Schrott ich damals produziert habe...

So gehts in Radläden leider zu.
 
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Im Grunde kannst du am Rad mit Fett 2 Drehmomentschlüsseln und ein paar vernünftigen Inbus alles selbst erledigen.



Schrauben lernen mit Dremos halt ich nicht für die beste Variante, überhaupt braucht man die Dinger kein Bisschen. Wie will man denn sonst nur einen Hauch von Gefühl für das Material bekommen?
Einfach einen günstigen Fahrradwerkzeugkasten kaufen und gut ist.

Und überhaupt würd ich, seit dem ich schrauben kann, ungern auf Rädern sitzen, mit denen ich wirklich schnell fahren und scharf bremsen will.
 
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ist zwar gegen den Trend, aber ich habe keine Lust und keine Zeit selber zu schrauben. Eine gute Fachwerkstatt zu suchen muss reichen. Früher hab ich selber geschraubt, jetzt bin ich froh wenn ich überhaupt Zeit zum fahren finde. Ausserdem ist ein erfahrener Mechaniker wahrscheinlich eh besser als ich es machen könnte.
 
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ist zwar gegen den Trend, aber ich habe keine Lust und keine Zeit selber zu schrauben. Eine gute Fachwerkstatt zu suchen muss reichen. Früher hab ich selber geschraubt, jetzt bin ich froh wenn ich überhaupt Zeit zum fahren finde. Ausserdem ist ein erfahrener Mechaniker wahrscheinlich eh besser als ich es machen könnte.
Ist zwar ein legitimer Anspruch, trotzdem kann man sich nicht blind draufsetzen, nach dem Motto: "war ja gestern zur Inspektion".
Da gehts auch nicht um stundenlanges machen und tun, aber beim Losfahren/draufsetzen einmal in die Bremsen langen, ob da irgendwas rutscht oder lose ist, mal kurz mit gezogenen Bremsen am Lenker ruckeln, und beim raustragen mal an den Sattel fassen muss einfach sein. Ich schau doch auch vorher, ob noch Luft drauf muss.
Gerade beim Rennrad kannst Du fast alle sicherheitsrelevanten Dinge per Sicht oder Wackeln prüfen (Risse in Rahmen und Gabel ausgenommen). Das ist dann natürlich erst recht dran, wenn wer dran rumgeschraubt hat. Sowas mach ich doch, bevor ich Geld aus der Tasche hole.

Btw: wenn ich meine Fahrschule recht erinnere, ist der Fahrer eh für den fahrtauglichen Zustand seines Fahrzeugs (Auto, Fahrrad, Tretroller ist egal) verantwortlich. Hat eine Werkstatt gepfuscht, dann kann er versuchen evtl. Ansprüche an diese weiterzureichen.
 
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Das ist richtig. Ein Mechaniker ersetzt nicht das eigene Gehirn. Aber wenn mir am Rad was auffällt gehe ich durchaus auch zum Mechaniker. Ich käme z.B. nie auf die Idee eine neue Kette selbst zu kürzen und zu montieren. Zu wenig Luft im Reifen behebe ich selber :D

So alle 2 Jahre gebe ich das Rad in einer ruhigen Werkstattzeit zur Inspektion.

Mir ist allerdings auch klar, dass ein Mechaniker der davon seinen Lebensunterhalt bestreitet, und in einer beheizten gut ausgestatteten Werkstatt arbeitet, ein paar Euro kostet.
 
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Also zunächst... Ich schraube eigentlich fast alles selber. Ich habe nicht die geringste Ahnung von Fahrrädern gehabt (mein altes Baumarktmoutnainbike, da hab ich mal den Sattel getauscht und die Schtzbleche abgemacht^^) und dann das Rennrad meines Vaters bekommen - mit kaputten Bremsen und kaputter Schaltung.
Und weil ich weiß, dass man im Wucherladen um die Ecke für die Reperaturen einen Haufen geld bezahlt hab ich mich damals selbst drangesetzt. Hat zwar unglaublich lange gedauert und einiges an Nerven gekostet (Ich wusste ja nichtmal wie ne Schaltung funktioniert, wie also soll ich wissne, wie ich die einstelle?), aber am Ende fand ichs irgednwie schon geil, alles selbst gemacht zu haben.
Zumal man ein anderes Gefühl fürs Rad bekommt, wenn man weiß, was da gerade warum und wie funktioniert und warum es jetzt leider grad auf der Abfahrt den Geist aufgegeben hat.
Das Wissen, wenigstens alles selbst auf Herz und Nieren prüfen zu können, gibt einem schon ne gewisse SIcherheit, gerade, wenn es um Bremsen geht: Mir ist früher mal ein Bremszug aus der Halterung geflogen, weil die Schraube nicht richtig angezogen war - und das ist kein shcönes Gefühl.

Trotzdem kann ich es gut anchvollziehen, dass man nicht alles selbst machen will... ich bin Schüler, ich hab genug Zeit und dazu auch noch das Interesse an der Sache, mittlerweile bin ich dabei, mir ein Moutnainbike in Teilen zusammenzukaufen und zusammenzubasteln. Anletiungen gibts Online ja genug, wenn man nicht mehr weiter weiß.

Zum Pfusch: Hingehen, reklamieren. Zumindest die Sache mit dem Vorbau ist ja nun absolut klar. Es spielt keien Rolle, ob du das selbst hättest merken müssen oder nicht - wenn ich mein Auto in die Werkstatt bringe, weil es nicht bremst und die Werkstatt Geld für die Reperatur kassiert, die Bremsen aber imme rnoch nciht heile sind, dann ist 1. die Werkstatt beschissen 2. du übers ohr gehauen worden.
Und keins der beiden würde ich auf mir sitzen lassen.

Also: Ja, hingehen, am besten nach einem beschissenen Tag und ordentlich Druck ablassen. tut gut und die 20€ solltest du wiederbekommen. Sehe ich zumidnest so.

Grüße
 
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Reklamieren würde ich so einen Pfusch auch.
Ein ruhiger Ton bringt meistens mehr,auch ein Schrauber hat das verdient,kann mal einen schlechten Tag haben.

Selber am Rad schrauben hilft auch bei Pannen unterwegs.
Bei mir war mal das Schaltwerk verstellt,wieso das plötzlich kam,keine Ahnung.
Nachdem ich die ganze Strecke ,mit ständig wechselnden Gängen, zurück gefahren war,schwor ich mir,jetzt beginnt das Selberschrauben.
 
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Mit dem Schrauben angefangen hab ich eigentlich aus 2 Gründen: Für jeden Schraubenzug zahlt man horrende Summen (das liegt nicht daran, dass der Handwerker mit goldenen Inbusschlüsseln schraubt, sondern an allen Umständen eben - Handwerker in DE sind einfach teuer...anderes Thema). Anderer Grund: Man weiß sich irgendwann selbst zu helfen, eine selbst montierte Schaltung ist einfach was anderes, man kennt einfach alle Züge und alles. Die Rumfahrerei zur Werkstatt war mir einfach zu ätzend. In der Zeit hab ich 20x den gleichen Handschlag in der Garage vorgenommen, kostenlos versteht sich.

Werkzeug braucht man schon - Drehmomentschlüssel für die großen Teile braucht man nicht - eine Kassette muss fest sein, aber Vorbau und Co. schraub ich ungern ohne Drehmomentschlüssel an. Muss aber sagen, dass man das mit Gefühl auch gut hinbekommt, wenn man nicht unbedingt mit Carbon rumwerkelt, sondern mit Stahlschaft und Aluvorbau - dann klappt das super.

Achso ja, meine Verkaufswerkstatt des MTB hat damals heldenhaft keinen Tropfen Fett auf die Pedale, musste ich hinterher absägen und mit brutalen Hilfsmitteln die Reste rausdrehen - sowas ist mir als ungelernter "Laie" noch nie passiert.

Mich würde manchmal interessieren, wie hier der ein oder andere reagieren würde, wenn er wüsste, dass der Schüler aus der Nachbarschaft die Bremsen an seinem neuen BMW montiert in der KFZ Werkstatt und der Meister dann Meisterpreise dafür verlangt - das Gesicht würd ich gern sehen, vor allem wenn die Bremsen dann bei Tempo 200 mal kurz versagen, weil der Schüler es einfach in dem Moment "noch nicht besser wusste". ;)

Bei meinem MTB war jedesmal was anderes nicht mehr funktionstüchtig an der Schaltung, nachdem es in der Werkstatt war. Komisch.....irgendwie hatte ich den Eindruck, die Azubis übten an meinem Rad.
 
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Wie süss...die Liste des zweiten Händlers liest sich ja, wie die Vorbereitung auf einen €200,- Kostenvoranschlag.

:lol:
Find ich auch. Er war bestimmt mit'm Rad bei ATU :D

Mein Rad kommt nur zum Händler (dem ich allerdings auch vertraue und besser kenne*), wenn ich Spezialwerkzeug brauche. Lager ausschlagen, 11fach Kette nieten, Lager nachschneiden, so was halt.

*Nebenbei: davon hab ich drei. Jeder ist anders und spezifisch, aber alle gut. Bei zweien hab ich schon (teils mehrere) Räder gekauft, da wird mir in der Regel kostenlos geholfen. Oder ich darf selber in die Werkstatt und das Werkzeug nutzen. Der dritte macht mir als Stammkunde das meiste für'n Appel und nen Ei.
 
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Mich würde manchmal interessieren, wie hier der ein oder andere reagieren würde, wenn er wüsste, dass der Schüler aus der Nachbarschaft die Bremsen an seinem neuen BMW montiert in der KFZ Werkstatt und der Meister dann Meisterpreise dafür verlangt

Ich war "not amused" ;)
Audi hatte das bei mir mal geschafft. Muss entweder ein Besoffener, ein Stümper oder ein Praktikant gewesen sein. Bremsleistung nach Radlagerwechsel falsch verlegt, die war dann irgendwann durch. Glücklicherweise in einer absolut harmlosen Situation passiert.
 
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