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First Aid Kit

Ich finde diese Diskussion über Stürze ist irreführend is diesem Thread! Meiner Ansicht nach geht es hier um First Aid.
Klar. Ich dachte auch eher ans Graveln. Da stürzt man ja öfter mal.

Edit: Damit meine ich nicht, dass das fortgeführt werden muss, aber es gehörte zur grundsätzlichen Motivation zur Anschaffung des Kit und dann ist es selbstverständlich eine valide Diskussionsgrundlage
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, Trugschluss.
Wenn du übers Limit gehst, ergo stürzt, ist dein Hirn gar nicht in der Zone, die irgendwas mit Lernen zu tun hat. Eher könnte man sagen, du hast dich trotz dieser Stürze weiterentwickelt.
Vieles im Mtb wird ja leider einfach hingenommen, aber nur weil man besser geschützt ist, heißt es nicht, dass bestimmte Sachen dazugehören. Die Lernzone ist da, wo das Hirn sich safe fühlt.
Deswegen ist btw technisches Graveln super für Mtb Skills, weil man auf eigentlich für einen selbst vertrauten und mit Mtb leichteren Terrain unterwegs ist, aber trotzdem eher langsam und kontrolliert fahren muss.
Stürze sind nie gut oder sollten dazugehören, weder mit Mtb, noch Gravel.
Na wenn das so ist, dann wird es wohl so sein.
Wie gesagt wir werden einen verschiedenen Hintergrund haben. Bin ca 10 Jahre DH Rennen gefahren, 5 davon semi-professionell, fahre heute noch gelegentlich Enduro Rennen und Stürze bleiben nicht aus. In Rennläufen bin ich eigentlich nie gestürzt aber im Training, beim ausprobieren von Linien etc da gehts halt auch mal schief.
Wäre ich immer nur in meiner Komfortzone unterwegs gewesen hätte ich heute nicht das Niveau das ich habe und versuche zu halten. Gut Backflips und 15m Gaps muss ich mit Ende 40 nicht mehr machen aber der Spass am Limit zu fahren bleibt.
Sturz heisst ja auch nicht gleich Verletzung bzw jeder definiert Verletzung anders.

Aber zurück zum.Thema..
 
Na wenn das so ist, dann wird es wohl so sein.
Jupp. Und etwas anderes zu behaupten ist einfach gefährlicher Dumfug.
Es geht mir gar nicht darum, dass Stürze nicht passieren dürfen, es geht mir um eine Normalisierung. Nein, ein Sturz ist ein möglicherweise lebenseinschneidender/lebensendender Fehler, er sollte weder häufiger vorkommen, weil Bereich XY, oder dazugehören, weil Bereich Z. Und deine Lebensgeschichte ist an der Stelle eher irrelevant. ;)
 
Ich verstehe nicht, wieso manche blind auf die schnelle Hilfe durch den Rettungsdienst vertrauen. Ich habe bspw. letztens an einer Schule eine bewusstlose Person, die mehrere Atemaussetzer hatte, betreut und der RTW kam erst nach 25! Minuten. Vermutlich wird die Anfahrt wegen der Befahrbarkeit/ Wegfindung beim Graveln noch länger dauern.
Daher habe ich immer dabei: Pflaster, Schere, Verbandpäckchen, Mullbinde, 1 Paar Einweghandschuhe in so einer gelben Kapsel von den Überraschungseiern, Rettungsdecke
Hallo,
Du argumentierst mit einem nahezu reanimationspflichtigen Bewußtlosen für Pflaster und Mullbinde? Wie hier schon gesagt wurde - wenn, dann Tourniquet und Einmalhandschuhe als Selbstschutz, alles andere braucht es nicht wirklich, oder, z.B. im Falle einer arteriellen Blutung eines nicht zu großen Gefäßes, kann genausogut/schlecht mittels Kleidung erreicht werden.
Einweghandschuhe sind schon wg. Kettenabwürfen eine gute Idee, und ich hebe mir immer die Einwegpapiertüchlein mit Alkohol, die es z.B. im Flieger gibt, auf, um nach Feldreparatur mit sauberen Händen weiterfahren zu können.
 
Na wenn das so ist, dann wird es wohl so sein.
Wie gesagt wir werden einen verschiedenen Hintergrund haben. Bin ca 10 Jahre DH Rennen gefahren, 5 davon semi-professionell, fahre heute noch gelegentlich Enduro Rennen und Stürze bleiben nicht aus. In Rennläufen bin ich eigentlich nie gestürzt aber im Training, beim ausprobieren von Linien etc da gehts halt auch mal schief.
Wäre ich immer nur in meiner Komfortzone unterwegs gewesen hätte ich heute nicht das Niveau das ich habe und versuche zu halten. Gut Backflips und 15m Gaps muss ich mit Ende 40 nicht mehr machen aber der Spass am Limit zu fahren bleibt.
Sturz heisst ja auch nicht gleich Verletzung bzw jeder definiert Verletzung anders.

Aber zurück zum.Thema..
Als ich 1998 mit dem sportlichen MTB-Biken anfing, sah ich es genau anders als der Fredersteller - ein Wochenende ohne Sturz? Dann biste nicht richtig gefahren!
Mittlerweile fahre ich doch deutlich risikoärmer, und aus meiner aktuellen Warte ist ein Sturz kein Limittesten und Beifang von "es Krachen lassen", sondern wirklich Ausweis einer mangelhaften STreckeneinschätzung oder schlicht Pech. Zuletzt richtig ordentlich hingeknallt vor wohl vier Jahren, als ich im Winter im Wald unterwegs war, und unter einer Laubdecke eine angetaute Eisschicht war....
 
Jupp. Und etwas anderes zu behaupten ist einfach gefährlicher Dumfug.
Es geht mir gar nicht darum, dass Stürze nicht passieren dürfen, es geht mir um eine Normalisierung. Nein, ein Sturz ist ein möglicherweise lebenseinschneidender/lebensendender Fehler, er sollte weder häufiger vorkommen, weil Bereich XY, oder dazugehören, weil Bereich Z. Und deine Lebensgeschichte ist an der Stelle eher irrelevant. ;)
Ich lasse das dann mal.
In meiner Welt sind Stürze und Unfälle normal, sie passieren halt. Keine Katastrophe wenn sie passieren, zumeist kommt man ja relativ glimpflich davon wenn man alle möglichen Szenarien durchspielt. Ich versuche Stürze zu vermeiden aber ich weiß das es nicht zu 100% gelingt und von daher gehören sie zum Sport und Leben dazu.
Wenn in deiner Weltvorstellung das anders ist, ok, kann ich mit leben... wir müssen ja nicht der selben Meinung sein, wollte nur mit einer anderen Sicht auf die Dinge beitragen.
 
Ich habe einen Verbandskasten fürs Auto aufgeteilt und habe so zwei Fahrrad-Sets, die an verschiedenen Rädern genutzt werden. Verpackt habe ich das Verbandsmaterial in wasserdichten Zip-Beuteln. Wenn der Verbandskasten im Auto abgelaufen ist, kaufe ich gleich einen zweiten Verband+/skasten und tausche auch den Inhalt in den Fahrrad-Sets. Was zusätzlich noch sinnvoll ist, ist eine Signalpfeife.

Bis vor ein paar Monaten habe ich ein Erste-Hilfe-Set auch für unnötig gehalten. Eine Situation, in der ich als Ersthelfer war, hat mich aber sehr nachdenklich gemacht. In der Situation ist eine Person in einer Großstadt wenige Meter neben einer vierspurigen Straße in einen Fluss gefallen und kam alleine nicht mehr raus. Die Außentemperatur war knapp über Null. Durch den Verkehrslärm waren die Hilferufe auf dem Fußweg nicht zu hören. Ich habe die Person nur gehört, weil die Ampel gerade rot geworden ist. Seitdem weiß ich, dass man sehr schnell in eine Notlage geraten kann und das auch Mitten in der Zivilisation. Daher habe ich beim Radfahren immer ein Erste-Hilfe-Set dabei, um mir oder anderen Notfalls helfen zu können.
Auch hier - eine akute Unterkühlung +/- near-drowning rationalisiert Mullbinden und Pflaster?
Leute, bei echten Notfällen bin ich auch als Arzt mit viel Notfall- und Traumatologieerfahrung ohne ein SanCar ziemlich hilflos! Und dann würde mir z.B. der kräftige Gürtel meiner Jeans mehr helfen als eine lustige wackelweiche Mullbinde...
 
Ich benutze Pflaster eher, damit nicht noch mehr Dreck in die Wund kommt.
Ich finde Verbände auch auf nicht gesäuberten Wunden sinnvoll, da man durch diese einen weiteren Schmutzeintrag verhindert. Wenn deine Wunden bis jetzt immer so schnell aufgehört haben zu bluten, dann hast du eben noch nie ein etwas größeres Gefäß verletzt.
Das Problem ist eben, dass einige Blutverdünner nehmen und es somit auch bei kleinen Wunden sehr lange dauert, bis sie aufhören zu bluten.
Hallo,
offene Wunden unterwegs mit sauberem Wasser aus Trinkflasche etc. spülen, und gar nichts draufpatschen; zuhause dann Duschen gehen, und danach je nach Verschmutzungsgrad und bekannter Infektanfälligkeit mit Wasserstoffperoxid Wundtoilette machen. Der Profi entfernt dabei auch vorsichtig mit Schere und Pinzette Hautreste etc., die nicht mehr vital sind, und nur als potentielles Keimlager stören.
Wenn jemand Blutverdünner nimmt, dann sollte diese Person selbst entsprechend vorsichtig sein, und allenfalls ein eher größeres Set an Wundkompressen etc. dabei haben, und v.a. instruiert sein, Ersthelfer sofort darüber zu informieren - wenn der großflächig diffus blutet, sitzt mir da die Indikation zum Auslösen der Rettungskette deutlich lockerer als bei einem nicht antikoagulierten Unfallopfer.
 
Als ich 1998 mit dem sportlichen MTB-Biken anfing, sah ich es genau anders als der Fredersteller - ein Wochenende ohne Sturz? Dann biste nicht richtig gefahren!
Mittlerweile fahre ich doch deutlich risikoärmer, und aus meiner aktuellen Warte ist ein Sturz kein Limittesten und Beifang von "es Krachen lassen", sondern wirklich Ausweis einer mangelhaften STreckeneinschätzung oder schlicht Pech. Zuletzt richtig ordentlich hingeknallt vor wohl vier Jahren, als ich im Winter im Wald unterwegs war, und unter einer Laubdecke eine angetaute Eisschicht war....
Die Sicht hatte ich nie. Bin froh nicht zu stürzen aber wenn es mal passiert dann ist es halt so.
 
Ich kann nicht ausschließen, dass manche Ausbilder oder auch ganze Verbände da abweichende Inhalte vermitteln. Es kann auch sein, dass die durch Corona (intensiver mit dem Thema für Laien befasst habe ich mich 2023) gestiegenen Hemmungen keine große Rolle mehr spielen. Ich bin da aber echt skeptisch, ob jemand, der Notfälle höchstens alle paar Jahre oder einmal im Leben mitbekommt, dann so viel vernünftig umgesetzt kriegt.
In einer Leibitzschen Idealwelt wären zwei besten ausgebildete Ersthelfer am Patienten, und würden eingespielt eine kombinierte Herzlungenreanimation durchführen.
In der Realität ist es in der Mehrzahl der Fälle - eher kardiales Ereignis als z.B. Ertrinken mit Sauerstoffmangel etc. als führender Ursache - so, daß in der Lunge ausreichend Restsauerstoff ist, so daß der Fokus wirklich auf der Herzdruckmassage liegen sollte. Es ist eine Güterabwägung, und eine starke Vereinfachung, und nicht in jedem Fall richtig, aber in Summe wohl für Laienretter der bessere Ansatz. Man hat einfach erkannt, daß bei kombinierter Herzlungenreanimation bei Laien einfach kein ausreichender Perfusionsdruck aufgebaut wird, und damit eine Beatmung der Lunge rein gar nichts bringt.
 
Die schlimmsten, selbstversorgungsfähigen und -bedürftigen Stürze passierten bei mir, als mit dem MTB 2x ein Stück Totholz das VR blockiert hat. Beides mal bin ich im Unterholz einen querliegenden Baum umfahren. 1x davon aus Schrittgeschwindigkeit stumpf auf die Seite, auf großen Ast gefallen, der hatte ein Gesplittertes Teil rausstehen, das mir am Knie eine Arterie durchgestanzt hat. Durch die dicke Wintertights ist 5 Minuten in einem 5mm Strahl das Blut rausgeschossen. Sprunggelenk war so schmerzhaft, daß an Eigenrettung nicht zu denken war. Fahre auch immer ohne Handy. Nach 10 Minuten um mein Leben schreien, haben mich endlich Wanderer gehört, die ein Notfallset für einen Druckverband hatten. Davor die Minuten hatte ich mit dem Daumen die Wunde ein bisschen abdrücken können.
Also: Set macht Sinn
eine arterielle Blutung aus einem größeren Gefäß stoppt KEIN "Notfallset" besser als zwei starke Hände und ein dicker Klumpen Kleidung, oder ein Chirurg mit einer Gefäßklemme, feiner Zange etc. (ja, habe ich schon einmal so gemacht; der Stumpf war gut sichtbar, mit feiner Flachzange zugedrückt). Also, wenn, dann Tourniquets in zwei Längen/Breiten mitführen - oder einsehen, daß man sich nicht gegen jede Eventualität rüsten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat man aber beim Rennradfahren selten dabei. ;)
EBEN!

Leute, dieser fred ist doch einfach schräg!
Der Fredersteller wollte wissen, wie "wir" es mit einem "Erste-Hilfe-Kit" halten.
Es wurden links zu möglichen Optionen aufgezeigt.
Dann schnell eine neuer fred - Sturz ja oder nein, Sturz Teil des Spaß oder Ausweis der eigenen Fahrunfähigkeit - und auch ich, das muß ich selbstkritisch anmerken, bin darauf angesprungen => neuer Fred?!
Dann werden Beispiele von akuter Dyspnoe oder Unterkühlung +/- Ertrinken sowie arteriell-spritzender Blutungen gebracht, um Pflasterverpackungen zu "rationalisieren" - nichts davon wird dadurch, daß ich selbst einen Autoverbandskasten dabeihabe, günstig beeinflußt (jaja, die "Rettungsdecke" - dagegen steht, daß bei Unterkühlten ein Aufwärmen "in der Etappe" sogar kontraproduktiv sein kann, weil der dank kältebedingter Zentralisierung noch einigermaßen die wichtigen Organ - Herz, Lunge, Gehirn) versorgende Kreislauf komplett versagt, wenn durch Erwärmen der Peripherie das Kapillarbett wieder größer wird!)

Leute, wenn Ihr Euch besser fühlt, nehmt Verbandsmaterial etc. mit! Aber glaubt nicht, daß irgendeine Verletzung, die eine Akutversorgung benötigt, dadurch günstig beeinflußt wird! Sorry, den Zahn muß ich Euch als erfahrener u.a. Unfallchirurg einfach mal ziehen!
Wer sich dagegen wappnen wollte, müßte diverse Druckverbände und Tourniquets mit sich führen, ein EKG, Thoraxdrainagen inklusive "kleiner Chirurgie" zum Einbringen, diverse Schienen für Brüche großer Röhrenknochen, Tuben in diversen Größen/Laryngoskop/Spray mit Lokalanästhesie, Ambubeutel, Sauerstoffflasche inklusive Druckminderer und Flußregler, diverse Medikamente mit Spritzen, Kanülen, Venenverweilkathetern etc. p.p.

Es geht hier also ausschließlich darum, Bagatellverletzungen, die man genauso gut auch zwei Stunden später zuhause/beim D-Arzt versorgen könnte, mit Pflastern zu "versorgen" - nicht mehr, nicht weniger!
Von allen gemachten Vorschlägen sind die, Einmalhandschuhe mitzuführen, die Vernünftigsten! Das dient dem Eigenschutz, und ist auch angenehm bei Kettenabwürfen, Hinterradausbau etc., und es wiegt fast nix.

Zu den erwähnten Masken: Ich habe so eine Profiversion im Auto liegen - ich weiß aber auch, eine vollständige Reanimation mit ausreichend schneller, starker und häufiger Herzdruckmassage durchzuführen, und "nebenbei" meine Atemstöße zu insufflieren. Eine Maske kann u.U. eine bessere Abdichtung erreichen, aber braucht dann eine zweite Person, die die festhält, wenn ich weiterhin auch Herzdruckmasage mache - schneller ist es, schnell mit den Händen den Hals zu überstrecken (ich will ja nicht den Magen beatmen), die Nase zuzuhalten, und den Atem"kuss ohne Maske zu vollziehen. Um ehrlich zu sein - ich bekam die mal geschenkt, kann schwerlich Sachen wegwerfen, und bevor sie im Haus Staub ansetzt, habe ich sie halt ins Auto gelegt - aber auch die ist niemals relevant!
Laienhelfer sollten sich, wie hier schon mehrfach ausgeführt, primär auf die Herzdruckmasage beschränken.
 
EBEN!

Leute, dieser fred ist doch einfach schräg!
Der Fredersteller wollte wissen, wie "wir" es mit einem "Erste-Hilfe-Kit" halten.
Genau. Und ich bin jetzt auf jeden Fall nicht dümmer als vorher. ;) Ist doch schön, dass hier jeder was beigetragen hat, von Slopestylern bis (Not)ärzten.

Mir ist klar, dass ein Erste-Hilfe-Set nicht das leisten kann, was die Sanis im Notfall vor Ort machen würden. Als sinnlos betrachte ich es trotzdem nicht - und sei es nur für das beschriebene "gute Gefühl". Ideal ist es sowieso, wenn es nie benutzt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
die "Rettungsdecke" - dagegen steht, daß bei Unterkühlten ein Aufwärmen "in der Etappe" sogar kontraproduktiv sein kann, weil der dank kältebedingter Zentralisierung noch einigermaßen die wichtigen Organ - Herz, Lunge, Gehirn) versorgende Kreislauf komplett versagt, wenn durch Erwärmen der Peripherie das Kapillarbett wieder größer wird!)
ich habe es so gelernt, dass man stärker unterkühlte Personen möglichst wenig bewegen soll und man sie keinesfalls aktiv, also mit warmen Getränken usw. aufwärmen darf. Mit einer Rettungsdecke soll man sie schon zudecken, damit sie nicht noch weiter auskühlen, was dann auch potenziell lebensgefährlich werden kann.
 
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