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Wer war der größte ??

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 16572
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Wer war der beste

  • Lance

    Stimmen: 82 27,8%
  • Mercx

    Stimmen: 78 26,4%
  • Pantani

    Stimmen: 31 10,5%
  • Coppi

    Stimmen: 32 10,8%
  • Indurain

    Stimmen: 72 24,4%

  • Umfrageteilnehmer
    295
AW: Wer war der größte ??

Ganz klar PANTANI,
schade nur, dass das so ein Ende genommen hatte.
Im Vergleich zu Armstrong hat es wenigstens Spaß gemacht Pantani zuzuschauen wie der die Berge hochflog, Armstrong griff ja fast nie an und ging die Atacken blos immer mit

Und womit begründest du das er der Größte war ?
 
AW: Wer war der größte ??

Nö finde ich eigentlich nicht, mit dem Doping. virenque hat wqas geschrieben in die Richtung, in die ich will: Mir geht diese Leistungseleltronik und der ganze Technikhype auf den Nerv.
Ging früher auch ohne. Finde, der Radsport geht in Richtung Formel 1: mit ultraangepasster Technik, auf den Punkt-gebrachten Trainingsplänen und der passeneden Ernährung (+ auch legalen Meds) auf den Erfolg getrimmt. Und jedesmal ein "wow noch schneller". Aber wehe, man führe das ganze Jahr durch Rennen. Wehe, die Strecken wären kein arschglatter Asphalt. Wehe, es gäbe keine Dauerberieselung und Abstandsdurchsagen per Funk, sondern allenfalls das gute alte Streckenmotorrad... .
Wenn außerdem die Fahrer vor 100 Jahren gedopt waren, dann sicher nicht mit EPO und wie der ganze Müll alles heißt. Und wenn gedopt, dann war ihr Doping medizinisch wirkungsloser als das Zeugs heute. Und trotzdem ich meine sie wären heutigen Fahren zu den früheren Bedingungen (!) überlegen.

a) gerade virenque sollte die klappe halten wenn es um radsport geht. sein verhalten war das erbärmlichste von allen erwischten dopern (dicht gefolgt von zabel)
b) vor 100 jahren mußte nichts verschleiert werden. kokain ist eines der besten dopingmittel, dummerweise nicht zu verschleiern und somit seit zig jahren im profisport nicht zu gebrauchen ;)
c) ich gebe dir insoweit recht, dass die radfahrer vor 100 jahren leidensfähiger waren. dies lag aber an den ganzen lebensumständen, alle menschen waren damals leidensfähiger als heute. es gab keine 8 stunden arbeitstage, keinen urlaub, die lebensmittel und medizinische versorgung war miserabel, die ernährung schlechter u.s.w.
ergo: ein damaliger radfahrer unter den heutigen lebensumständen wäre nicht mehr so leidensfähig, respektive ein heutiger radfahrer, vor 100 jahre geboren, leidensfähiger.

somit ist ein vergleich, meiner meinung nach, nicht möglich. einen radsportler als den größten hervorzuheben finde ich eh zweifelhaft. eine diskussion über den jeweils besten radsportler einer dekade halte ich für angemessen. hätte einer der 5-fachen tour-sieger mit der heutigen technik, der medizinischen betreuung (ich meine mal die ohne doping), den neuesten trainigsmethoden öfters gesiegt und somit armstrong eine höhere hürde hinterlassen?
alles "spekulatius".

mfg
frank
 
AW: Wer war der größte ??

a) gerade virenque sollte die klappe halten wenn es um radsport geht. sein verhalten war das erbärmlichste von allen erwischten dopern (dicht gefolgt von zabel)
b) vor 100 jahren mußte nichts verschleiert werden. kokain ist eines der besten dopingmittel, dummerweise nicht zu verschleiern und somit seit zig jahren im profisport nicht zu gebrauchen ;)
c) ich gebe dir insoweit recht, dass die radfahrer vor 100 jahren leidensfähiger waren. dies lag aber an den ganzen lebensumständen, alle menschen waren damals leidensfähiger als heute. es gab keine 8 stunden arbeitstage, keinen urlaub, die lebensmittel und medizinische versorgung war miserabel, die ernährung schlechter u.s.w.
ergo: ein damaliger radfahrer unter den heutigen lebensumständen wäre nicht mehr so leidensfähig, respektive ein heutiger radfahrer vor 100 jahre geboren leidensfähiger.

somit ist ein vergleich, meiner meinung nach, nicht möglich. einen radsportler als den größten hervorzuheben finde ich eh zweifelhaft. eine diskussion über den jeweils besten radsportler einer dekade halte ich für angemessen. hätte einer der 5-fachen tour-sieger mit der heutigen technik, der medizinischen betreuung (ich meine mal die ohne doping), den neuesten trainigsmethoden öfters gesiegt und somit armstrong eine höhere hürde hinterlassen?
alles "spekulatius".

mfg
frank

Prima dargestellt.
 
AW: Wer war der größte ??

a) gerade virenque sollte die klappe halten wenn es um radsport geht. sein verhalten war das erbärmlichste von allen erwischten dopern (dicht gefolgt von zabel)
b) vor 100 jahren mußte nichts verschleiert werden. kokain ist eines der besten dopingmittel, dummerweise nicht zu verschleiern und somit seit zig jahren im profisport nicht zu gebrauchen ;)
c) ich gebe dir insoweit recht, dass die radfahrer vor 100 jahren leidensfähiger waren. dies lag aber an den ganzen lebensumständen, alle menschen waren damals leidensfähiger als heute. es gab keine 8 stunden arbeitstage, keinen urlaub, die lebensmittel und medizinische versorgung war miserabel, die ernährung schlechter u.s.w.
ergo: ein damaliger radfahrer unter den heutigen lebensumständen wäre nicht mehr so leidensfähig, respektive ein heutiger radfahrer, vor 100 jahre geboren, leidensfähiger.

somit ist ein vergleich, meiner meinung nach, nicht möglich. einen radsportler als den größten hervorzuheben finde ich eh zweifelhaft. eine diskussion über den jeweils besten radsportler einer dekade halte ich für angemessen. hätte einer der 5-fachen tour-sieger mit der heutigen technik, der medizinischen betreuung (ich meine mal die ohne doping), den neuesten trainigsmethoden öfters gesiegt und somit armstrong eine höhere hürde hinterlassen?
alles "spekulatius".

mfg
frank
Hi
ich meinte unseren Forenvirenque, den user oben. Nicht den Richard Le Dopage Virenque.
Ansonsten - ich sehe stimmen wir doch ein ganzes Stück überein.
Hm Koks geht - :dope: bremst :D
Auch - wer ist der Größte. Läßt sich schlecht sagen. Aber mein Faible für die "großen Alten" kommt daher, daß der heutige moderne IPod-PC-Sesselpupser-Mensch allzu oft auf die Vergangenheit zurückschaut, alsob alles vor 1980 auf den Bäumen gelebt hätte.
 
AW: Wer war der größte ??

Nö finde ich eigentlich nicht, mit dem Doping. virenque hat wqas geschrieben in die Richtung, in die ich will: Mir geht diese Leistungseleltronik und der ganze Technikhype auf den Nerv.
Ging früher auch ohne. Finde, der Radsport geht in Richtung Formel 1: mit ultraangepasster Technik, auf den Punkt-gebrachten Trainingsplänen und der passeneden Ernährung (+ auch legalen Meds) auf den Erfolg getrimmt. Und jedesmal ein "wow noch schneller". Aber wehe, man führe das ganze Jahr durch Rennen. Wehe, die Strecken wären kein arschglatter Asphalt. Wehe, es gäbe keine Dauerberieselung und Abstandsdurchsagen per Funk, sondern allenfalls das gute alte Streckenmotorrad... .
Wenn außerdem die Fahrer vor 100 Jahren gedopt waren, dann sicher nicht mit EPO und wie der ganze Müll alles heißt. Und wenn gedopt, dann war ihr Doping medizinisch wirkungsloser als das Zeugs heute. Und trotzdem ich meine sie wären heutigen Fahren zu den früheren Bedingungen (!) überlegen.

Also was du sagst kann ich leider nicht ganz unterstützen. Die Dopingmittel die früher genommen worden sind waren einiges wirkungsvoller wie die heute, nnur sind sie heute halt leicht nachweissbar und werden nciht mehr benutzt!
 
AW: Wer war der größte ??

Ich will hier jetzt keine Doping-Diskussion vom Zaun brechen...
Aber habt ihr euch mal überlegt, dass die Doping-Thematik in diesem Zusammenhang etwas absurd ist?
Egal ob ein Armstrong, Mercx und Co gedopt waren oder nicht, hätten die kein ausergewöhnliches Talent gehabt, wärs mit nem Tour-Sieg nix geworden. Es wird hier oft so hingestellt, also könnte man mit EPO jeden Durchschnitts-Fahrer zum Toursieg dopen. Ich will hier auf keinen Fall Doping in irgend einer Form verteidigen oder gut heißen, aber ich kann z.B. einen Bjarne Riis schon verstehen... Der hat den Tour-Sieg ja nichtnur durch dopen gewonnen. Versteht mich nicht falsch, natürlich hat der sich hochgradig unsportlich verhalten und auf der Pressekonferenz keine echte Reue gezeigt. Aber der hat für den Sieg trotzdem verdammt hart gearbeitet. Ich glaube da liegt auch ein ganz großes Problem.
Die Schmerzen in der Vorbereitung sind die selben (und für einen Nicht-Profi wohl kaum zu erahnen). Die Trainings-Kilomenter sind auch die selben. Durch das Doping wird lediglich das Endresultat verbessert, aber an der knallharten Arbeit ändert sich nix. Daher wollen sich wohl auch viele Doper ihr vergehen nicht eingestehen, da sie ja trotzdem genauso viel gelitten haben wie saubere Fahrer.
Die Doper sitzen ja nicht zuhause auf dem Sofa mit der Infusion im Arm und lassen dafür Trainingseinheiten ausfallen...
Ich bin wahrlich kein Armstrong-Fan. Aber auch wenn er gedopt haben sollte (woran es wohl wenig Zweifel gibt) war der an seinem Geburtstag wo? Genau auf seinem Rad. Und an Weihnachten? Auf seinem Rad. An Silvester? ...
Die Schmerzen + Zeitaufwand + Kraft waren genau die selben wie wenn er sauber gefahren wäre...

Bitte, bitte schreibt jetzt nicht alle "du verteidigst Doping ..."
Ich finde Doping genau so S**** wie wohl die meisten hier (hoffe ich zumindest), allerdings wollte ich damit nur klar machen, dass ein Indurain, Armstrong, Mercx oder Coppi im Stande waren Dinge zu leisten, die andere nicht konnten und dies nicht daran lag, ob sie nun gedopt haben oder nicht. Sondern an Talent + Einsatz
 
AW: Wer war der größte ??

Ich will hier jetzt keine Doping-Diskussion vom Zaun brechen...
Aber habt ihr euch mal überlegt, dass die Doping-Thematik in diesem Zusammenhang etwas absurd ist?
Egal ob ein Armstrong, Mercx und Co gedopt waren oder nicht, hätten die kein ausergewöhnliches Talent gehabt, wärs mit nem Tour-Sieg nix geworden. Es wird hier oft so hingestellt, also könnte man mit EPO jeden Durchschnitts-Fahrer zum Toursieg dopen. Ich will hier auf keinen Fall Doping in irgend einer Form verteidigen oder gut heißen, aber ich kann z.B. einen Bjarne Riis schon verstehen... Der hat den Tour-Sieg ja nichtnur durch dopen gewonnen. Versteht mich nicht falsch, natürlich hat der sich hochgradig unsportlich verhalten und auf der Pressekonferenz keine echte Reue gezeigt. Aber der hat für den Sieg trotzdem verdammt hart gearbeitet. Ich glaube da liegt auch ein ganz großes Problem.
Die Schmerzen in der Vorbereitung sind die selben (und für einen Nicht-Profi wohl kaum zu erahnen). Die Trainings-Kilomenter sind auch die selben. Durch das Doping wird lediglich das Endresultat verbessert, aber an der knallharten Arbeit ändert sich nix. Daher wollen sich wohl auch viele Doper ihr vergehen nicht eingestehen, da sie ja trotzdem genauso viel gelitten haben wie saubere Fahrer.
Die Doper sitzen ja nicht zuhause auf dem Sofa mit der Infusion im Arm und lassen dafür Trainingseinheiten ausfallen...
Ich bin wahrlich kein Armstrong-Fan. Aber auch wenn er gedopt haben sollte (woran es wohl wenig Zweifel gibt) war der an seinem Geburtstag wo? Genau auf seinem Rad. Und an Weihnachten? Auf seinem Rad. An Silvester? ...
Die Schmerzen + Zeitaufwand + Kraft waren genau die selben wie wenn er sauber gefahren wäre...

Bitte, bitte schreibt jetzt nicht alle "du verteidigst Doping ..."
Ich finde Doping genau so S**** wie wohl die meisten hier (hoffe ich zumindest), allerdings wollte ich damit nur klar machen, dass ein Indurain, Armstrong, Mercx oder Coppi im Stande waren Dinge zu leisten, die andere nicht konnten und dies nicht daran lag, ob sie nun gedopt haben oder nicht. Sondern an Talent + Einsatz

Toll ich denke hier trainieren doch viele Auch jeden Tag ob Sommer Winter ob Regen oder Schnee.
Was ich aber besonderst zweifelhaft an deinen Aussagen finde ist, dass du das Doping sehr verharmlost. Ich kann doch jemandem der definitv gedopt hat doch nicht die gleiche Bewunderung entgegenbringen wie jemandem der nicht gedopt hat. Das ist doch ein Schritt in die völlig falsche Richtung!
 
AW: Wer war der größte ??

Ach ja eins nocht wenn du von Talent redest. Es heißt ja immer das Ulle das größte Talent aller Zeiten gewesen wäre! Ist er deswegen der Beste Rennfahrer aller Zeiten?
 
AW: Wer war der größte ??

Ach ja eins nocht wenn du von Talent redest. Es heißt ja immer das Ulle das größte Talent aller Zeiten gewesen wäre! Ist er deswegen der Beste Rennfahrer aller Zeiten?

wo wir wieder am anfang wären.
der beste unter allen gedopten, einer dekade, jemals dagewesenen, den falsch beschuldigten :rolleyes: , den ewigen talenten????
ist jemand mit einem tdf-gesamtsieg, olympiagold, weltmeistertitel ein ewiges talent ???????
fragen über fragen :(
 
AW: Wer war der größte ??

wo wir wieder am anfang wären.
der beste unter allen gedopten, einer dekade, jemals dagewesenen, den falsch beschuldigten :rolleyes: , den ewigen talenten????
ist jemand mit einem tdf-gesamtsieg, olympiagold, weltmeistertitel ein ewiges talent ???????
fragen über fragen :(

Hab ich nicht gesagt dass diese Frage nicht zu beantworten ist, also ich bin mit dem Thema durch :aetsch:
 
AW: Wer war der größte ??

@conquestadore:

Ach ja eins nocht wenn du von Talent redest. Es heißt ja immer das Ulle das größte Talent aller Zeiten gewesen wäre! Ist er deswegen der Beste Rennfahrer aller Zeiten?

Ich denke nicht weil er, (wieder) der Vergleich mit Armstrong, weniger aus seinem Talent gemacht, z.B. hatte er wohl weniger Trainingsfleiß. Trotzdem war er meiner Meinung nach ein Weltklasse Radfahrer.

kann doch jemandem der definitv gedopt hat doch nicht die gleiche Bewunderung entgegenbringen wie jemandem der nicht gedopt hat.

Hat er doch gar nicht getan, er lediglich festgestellt das zu einem Top-Fahrer mehr gehört als Doping und genauso ist.
Ich finde seinen Beitrag gar nicht schlecht, man darf halt nicht nur schwarz-weiss denken. Mir wurde auch schon Dopingverherrlichung unterstellt, was völliger Quatsch ist, ich denke wir sind hier ALLE gegen Doping. Aber es ist nun mal eine Erscheinung mit der man sich kritisch auseinandersetzen muss.
Ich betrachte Doping wie eine Art Turbo: Aus meinem kleinen VW Polo würde ein Turbolader auch keinen Ferrari machen !
Und ich denke das wollte Liamdao sagen.
 
AW: Wer war der größte ??

Wie die Zeit vergeht. Die meisten die an der Abstimmung teilnahmen, haben wohl Merckx nicht Live erlebt. Das sieht man auch daran, daß Merckx' Name falsch geschrieben wurde. Im Vergleich zu Merckx - Coppi ausgenommen - besteht der Rest nur aus zweitklassigen Rundfahrt-Spezialisten. Da ist wirklich ein Rangunterschied.
 
AW: Wer war der größte ??

Wie die Zeit vergeht. Die meisten die an der Abstimmung teilnahmen, haben wohl Merckx nicht Live erlebt. Das sieht man auch daran, daß Merckx' Name falsch geschrieben wurde. Im Vergleich zu Merckx - Coppi ausgenommen - besteht der Rest nur aus zweitklassigen Rundfahrt-Spezialisten. Da ist wirklich ein Rangunterschied.

Also wenn du sagen würdest das die anderen ausser Merckx und Coppi zweitklassige Radfahrer sind, würde ich es gelten lassen, aber einen 7-fachen und einen 5-fachen Toursieger als zweitklassige Rundfahrer zu bezeichnen ist einfach unglaubwürdig und widerspricht sich weil man das ja wohl einfach an den Rundfahrterfolgen abzählen kann.
Ich hab Merckx und Coppi auch nicht live gesehen und weiß trotzdem das die ganz vorne liegen.
 
AW: Wer war der größte ??

Also wenn du sagen würdest das die anderen ausser Merckx und Coppi zweitklassige Radfahrer sind, würde ich es gelten lassen, aber einen 7-fachen und einen 5-fachen Toursieger als zweitklassige Rundfahrer zu bezeichnen ist einfach unglaubwürdig und widerspricht sich weil man das ja wohl einfach an den Rundfahrterfolgen abzählen kann.
Ich hab Merckx und Coppi auch nicht live gesehen und weiß trotzdem das die ganz vorne liegen.

Das ist ja starker Tobak. Von Pantani hab ich noch nie viel gehalten, aber wenn du indirekt Indurain als zweitklassig bezeichnest hui :eek: . Ist das deine ehrliche Meinung oder hast du das nur so geschrieben. Klar es ist ja bewiesen dass Indurain durch seine körperlichen Vorraussetzungen Vorteile gehabt hat, aber dass gehört dohc dazu!
 
AW: Wer war der größte ??

Das ist ja starker Tobak. Von Pantani hab ich noch nie viel gehalten, aber wenn du indirekt Indurain als zweitklassig bezeichnest hui :eek: . Ist das deine ehrliche Meinung oder hast du das nur so geschrieben. Klar es ist ja bewiesen dass Indurain durch seine körperlichen Vorraussetzungen Vorteile gehabt hat, aber dass gehört dohc dazu!

Ähem, hä ? KASSANDRO hat das behauptet und ich habe genau DAS in Frage gestellt. Bist noch nich richtig wach ?? :D
 
AW: Wer war der größte ??

Ich hatte das Glück den grossen Eddy fahren zu sehen. Auf der Strasse wie auf der Bahn. Er hat alle grossen Rennen mehrmals gewonnen und zwar vom März bis Oktober. Im Winter siegte er dann bei den Sechstagerennen. Die meisten Siege fuhr er ohne grosse Hilfe seines Teams meistens von vorne. An den Aufstiegen in der Tour konnte er auf die Hilfe von Van Springel und van den Bossche zählen.
 
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