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wer hat eins?

wer hat eigentlich ein auto?

  • ja, geb´s zu hab immer noch eins!

    Stimmen: 58 56,3%
  • nö, mir reichen zwei dünnere reifen!

    Stimmen: 45 43,7%

  • Umfrageteilnehmer
    103
Ich glaub, ohne Auto wär das Leben nur halb so schön. Nein, das heißt nicht, daß mein Auto mein Leben zur Hälfte einnimmt. Aber so ein wenig individuelle Mobilität ist schon was feines... Wenn das Geld für den Sprit reicht. Überall hinfahren können, ohne an Bahnhöfe und Fahrpläne gebunden zu sein... Fahrpläne sind mein größter Feind, ich kann mich an keine festen Zeiten halten:D :D :D
Und nebenbei brauch ich die Karre, wenn ich mal zwischen den Semestern arbeite, als Klavierbauer hat man viel Werkzeug und muß auch hin und wieder große Klavierteile transportieren oder ein Piano an den Haken nehmen.
Bei mir erledigt (nachdem 2 Gölfe nicht mehr wollten) ein 95er Primera den Job, nicht ganz rostfrei, aber schon seit 200000 km auf den Rädern. Und er muß noch mindestens 100000 halten! Aber dafür tu ich auch alles. Da geht mancher Tag drauf, weil es hier klappert oder da klemmt... Selbst ist der Mann!
 
Natürlich habe ich auch ein Auto:)

Ohne funktioniert ja eh nicht.
Ich habe nicht wirklich Lust im Regen 15 km zu einem Geburtstag zu fahren,das werden die miesten verstehen.

Dann besuche ich alle 6 wochen mein Bruder der 150 km entfernt wohnt.
Und das mit dem Zug zu fahren ist mir zu umständlich.

Nur 2 beispiel warum ich die Kiste brauch,ich könnte ich 20 gründe nennen.
 
Schinderhannes schrieb:
Da ich in einer absolut ländlichen Gegend wohne ist ein Auto für mich unverzichtbar. Zumal ich es auch beruflich brauche.
Habe derer zwei.
Natürlich ist der Unterhalt in der heutigen Zeit nicht ganz billig, wie einige meiner Vorschreiber schon richtig bemerkt haben.
Ein kleiner Tipp an alle Dieselfahrer, prüft mal ob euer Auto vom Hersteller ne Freigabe für Bio-Diesel hat.
Habe mir letzte Woche wieder ne Fuhre liefern lassen. Kostet mit dem LKW auf die Hofstelle geliefert 78Ct + MwSt. Billiger geht es fast nicht, ok das RR ausgenommen;) .
Schont zum einen die Umwelt, zum anderen unterstütze ich nicht irgendwelche Diktaturen mit meinem Geld, die dafür vielleicht noch Waffen kaufen und zum dritten bleibt die Wertschöpfung hier in der Region.

Schinderhannes

Ich hatte auch mal einen Diesel. Nach der Frage zum Thema "Biodiesel" an meinen Mechaniker kam als Antwort:
"Der Sprit ist vielleicht günstiger, allerdings auch deutlich aggressiver als normaler Diesel - daher muß der Wagen dann anstelle von allen 30.000 km dann alle 15.000 km zur Inspektion - ob sich das rechnet bleibt dann offen..." ;-)
 
ManofStil schrieb:
Ich hatte auch mal einen Diesel. Nach der Frage zum Thema "Biodiesel" an meinen Mechaniker kam als Antwort:
"Der Sprit ist vielleicht günstiger, allerdings auch deutlich aggressiver als normaler Diesel - daher muß der Wagen dann anstelle von allen 30.000 km dann alle 15.000 km zur Inspektion - ob sich das rechnet bleibt dann offen..." ;-)

Wahrscheinlich hat dein Mechaniker auch eine Tankstelle an der er keinen Biodiesel verkauft. Der Gute will halt keine Kunden verlieren;) .
Es stimmt das Biodiesel agressiver mit Kunststoffen reagiert. Bei manchen Fahrzeugen müssen eben die Kraftstoffleitungen und diverse Dichtungen gewechselt werden.
Das man die Insprktionsintervalle verkürzen muß höre ich zum ersten mal.
Davon steht auch nichts in der Freigabe meines Herstellers.
Ich hatte das Glück das ich nichts umrüsten musste.

Schinderhannes
 
Ich habe auch ein Auto und kann nicht wirklich darauf verzichten. Wir haben einen kleinen Sohn (2 Jahre) und wohnen auf einem kleinen Dorf in dem es nicht wirklich was gibt. Ausserdem ist meiner Meinung nach ein Auto wichtig wegen dem kleinen (z.B. Arzt besuche, einkaufen für die ganze Family...)
Wenn ich könnte würde ich es auch verkaufen und nur mit dem Fahrrad fahren, aber dazu müsste ich alleinen sein und meinen kleinen gebe ich nicht mehr her und mein Schatz auch nicht.
 
Schinderhannes schrieb:
Wahrscheinlich hat dein Mechaniker auch eine Tankstelle an der er keinen Biodiesel verkauft. Der Gute will halt keine Kunden verlieren;) .
Es stimmt das Biodiesel agressiver mit Kunststoffen reagiert. Bei manchen Fahrzeugen müssen eben die Kraftstoffleitungen und diverse Dichtungen gewechselt werden.
Das man die Insprktionsintervalle verkürzen muß höre ich zum ersten mal.
Davon steht auch nichts in der Freigabe meines Herstellers.
Ich hatte das Glück das ich nichts umrüsten musste.

Schinderhannes
Der gute ist Mechaniker bei einer Vertragswerkstatt. Klar kann man jetzt darauf kommen, dass die halt nur mehr verdienen wollen, aber die meisten Fahrzeughersteller (die ich kenne) geben nur eine Garantie, wenn die Inspektionsintervalle verkürzt werden.
Inzwischen hab ich wieder einen Benziner. Für die paar Tausend Kilometer, die ich im Jahr fahre, lohnt der Diesel nicht und aufgrund einiger ungünstiger Vorkommnisse mußte der Wagen eh abgeschafft werden... ;)
 
Habe seit ca 1,5 Jahren kein Auto mehr. Ins Büro komme ich mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Rad.

Für die Tausende von Euro die man sich im Jahr spart kein eigenes Auto zu besitzen (Sprit, Inspektionen, ausserplanmäßige Reparaturen, Reifen, Steuern, Versicherung, Wertverlust, Waschanlage etc..) kann man übrigens oft auch mal Taxi fahren :D oder sich einen Leihwagen mieten.
 
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