• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

wer hat eins?

wer hat eigentlich ein auto?

  • ja, geb´s zu hab immer noch eins!

    Stimmen: 58 56,3%
  • nö, mir reichen zwei dünnere reifen!

    Stimmen: 45 43,7%

  • Umfrageteilnehmer
    103
Twinkie schrieb:
Mein Auto ist mein Hobby....würde es nie nie niiiie abschaffen!!!!!

Volle zustimmung auch von meiner Seite! Autofahren ist zwar verdammt teuer aber macht irre spaß, vor allem wenn man ein wenig basteln kann! Daher hab ich mir auch keinen neueren gebrauchten sondern einen 12Jahre alten gekauft, da macht das basteln a)mehr spaß und b)bekommt man viel leichter Ersatzteile!

Das Rennrad ist trotzdem Hobby Nr.1..das zeigt allein, dass ich für's RR bisher mehr Geld ausgegeben habe als für mein Auto.

Grüße
Denis

P.S.: Ausserdem kann ich mein Auto nicht abschaffen, da ich gleichzeitig als Lieferjunge und Verkäufer arbeite und mit dem Auto dann E-Pianos usw. ausliefer..das geht leider mit keinem Fahrrad :)
 
Also, ich habe ein Auto und ich geb's für nix wieder her. Naja, außer, wenn das Alter zuschlägt.
Ich mache sicher manch unnötige Fahrt damit, aber ein Rennrad ist als Lasttier einfach nicht zu gut geeignet. Der monatliche Großeinkauf ist mit dem Rennrad einfach nicht nach Hause zu bringen und durch eine Großstadt, wie Hamburg, wo teilweise wirklich bekloppte Autofahrer rumfahren, bin ich froh, wenn ich wenigstens etwas schützendes Blech zwischen mir und dem restlichen Verkehr habe. Außerdem gibt's einfach Termine, zu denen ich nicht verschwitzt kommen möchte, bzw. Strecken, die mir einfach zu weit sind, um mit dem Rad hin und zurück zu fahren.

MoS, 206-liebend ;-)
 
gesamtfahrleistung im letzten jahr:14000 km........davon die hälfte mit dem rad!!
und von 7k mit dem auto lag das rad ca 3k im kofferraum,damit ich auf heimaturlaub bei meinen eltern nicht aufs radeln verzichten muss!
also wirtschaftlich lohnt das auto gewiss nicht,aber irgendwie möchte ich auf die individuelle freiheit dann doch nicht verzichten.ausserdem macht es einen höllenspass mit dem go-kart durch die fränkische schweiz zu fegen!!:jumping:
doch in letzter zeit siegt der schotte in mir aufgrund der unverschämten spritpreise:mad: ...also tu ich was für den geldbeutel und die umwelt und quäl mich mit dem rennrad über die örtlichen hügel,und zwar ab nächsten montag,nach dem umbau am wochennende, mit meinem neuem orbea-team-flitzer (da hat der schotte verloren,aber man muss ja prioritäten setzen;) )
:D :D :D :D
 
Twinkie schrieb:
Mein Auto ist mein Hobby....würde es nie nie niiiie abschaffen!!!!!

:daumen:

Ich fahre aber so oft wie möglich mit dem Rad ins Büro. Spart Zeit und Ärger :D
Zum Tennis (wenn ich mich mal dazu motivieren kann) fahre ich aber meistens mit dem Auto, denn mit der ganzen Ausrüstung (2-3 Schläger, Schuhe, Klamotten, ...) wird's mit dem Rad schwierig :eek:
War früher nämlich mein EINZIGES Hobby. Mittlerweile fahre ich aber wesentlich öfter Rad, und im Sommer bin ich an den Wochenenden meistens in den Bergen anzutreffen. Um dahin zu kommen, brauche ich ebenfalls mein Auto.
 
Ich hab auch noch mein Stofftier (Renault Megane Cabrio, Phase I), das (meine Holde, ihr Rad,) mich (und mein Rad) zuverlässig, flexibler und meist deutlich günstiger in den Urlaub bringt als die DB. Außerdem sind damit Wochenendbesuche bei den (Schwieger-)Eltern "mal eben" möglich.
Das Auto ist für mich ein Luxus, den ich mir momentan gönne (obwohl ich gar nicht mehr weiß, wann ich damit das letzte Mal gefahren bin).

H.a.n.d.,
E.:wq​
 
Autofahren ist teuer, in nur wenig Lebensbereichen wird Geld so bereit- und freiwillig aus dem Fenster geworfen. Für die Umwelt ist das Auto eine einzige Katastrophe.
Allerdings: ich komm' ohne nicht aus, wir brauchen sogar zwei PKW, eins für mich und eins für meine Frau, weil unsere Arbeitsstätten zu weit voneinander entfernt sind.
Seit gestern fahre ich mit dem Fahrrad zur Arbeit *ggg*.

Auf'm platten Land ist das Auto nachgerade ein Muss, weil der öffentliche Nahverkehr erstens eine Katastrophe und zweitens für nicht so betuchte Menschen nicht bezahlbar ist.
 
Wir ham auch 2 Autos. Das von meiner Frau (mit dem fahr ich immer zur Arbeit) wird aber bald verkauft, wenn unser neues Häuschen fertig ist und ich es nicht mehr als Baustellenfahrzeug brauch. Dann wird ins Büro geradelt. Und wenn mal Sch...Wetter ist halt mit dem Bus.

Jogi
 
Hannes schrieb:
Autofahren ist teuer, in nur wenig Lebensbereichen wird Geld so bereit- und freiwillig aus dem Fenster geworfen. Für die Umwelt ist das Auto eine einzige Katastrophe.
Allerdings: ich komm' ohne nicht aus, wir brauchen sogar zwei PKW, eins für mich und eins für meine Frau, weil unsere Arbeitsstätten zu weit voneinander entfernt sind.
Seit gestern fahre ich mit dem Fahrrad zur Arbeit *ggg*.
Du weisst das die viel kosten und schädlich sind, musst dennoch zwei haben und fährst jetzt trotzdem mit dem Rad! :rolleyes: Hemmm? Witzig formuliert! ;)

Da hätte mein alter Operations Research Lehrer seine Freude daran gehabt; "Sie wissen schon das die Abstände zweier Arbeitsorte keinen direkten Zusammenhang haben mit den einzelnen Wegstrecken von zu Hause zu den Arbeitsorten?". Antwort: "Die Idee ist das ich/sie mitfahren kann, dann macht es Sinn!". Zerschmetter: "Wieso dann zwei Autos?". ;)

Gruss, Bidonvergesser
 
Bekennerschreiben!

Pedalritter schrieb:
... zweitens - es gibt nichts was man mit den Rad nicht erreichen kann.
Doch: 260 km/h auf dem Nürburgring. :eek:


Ich oute mich hier mal als jemanden, der (alte) Autos wirklich liebt und viel Zeit damit verbingt. Selbstverständlich kann ich (fast) alles daran selbst machen (also auch Motoren sezieren und frisieren), was durchaus interessanter als Fahrradbasteln ist.
Bei Elektrik im fortgeschrittenen Stadium bzw. gar Elektronik muss ich allerdings meistens die Segel streichen - und halte mich von den entsprechenden Fahrzeugen auch weitgehend fern.
Meiner Meinung nach sollte es Bedingung für's Autofahren sein, dass man den fahrbaren Untersatz in technischer Hinsicht zumindest grundlegend versteht und die wesentlichen Reparaturen selbst erledigen kann bzw. könnte, genügend Zeit vorausgesetzt.
Das sehe ich eigentlich in allen Lebensbereichen so.

Der allerbeste AutoFAHRER bin ich übrigens nicht - zumindest nicht mit einer x-beliebigen Karre im Renntempo. Ich würde mich da als geübt, aber grundsätzlich leider talentfrei beschreiben. :o


Ach so:
Derzeit Audi 100 Bj. '87 (rollende Leiche, schon allein konstruktiv völlig fies), Honda Accord Bj. '93 (ersetzt den Audi), BMW 635 Bj. '85 als Sommerspielzeug und amtliche Spritvernichtungsmaschine.
Im familiären Umfeld gibt es noch einige BMW und Audi aus den 60er & 70er Jahren.
Begonnen hatte alles vor 14 Jahren mit einem '79er Polo 1, den ich praktisch neu gebaut habe (ganz viel Rost; auch technisch nicht gerade ein Wunderwerk). Keine Kohle und kein Vertrauen in Werstätten - also alles selbst machen. Zum Schluss mit immerhin 104 gut abgestimmten, alltagstauglichen und haltbaren Vergaser-PS, alles "hausgemacht". Bei 680 Kilo ging damit 'ne ganze Menge; der Verbrauch war gegenüber der Serienversion (60 PS) durchschnittlich sogar gesunken.

In den betreffenden Foren bin ich selbstverständlich "unterwegs", stelle aber dort eine deutlich höhere "Hirnraben-Dichte" als hier fest. Ou mann.

An die Eleganz eines klassischen (!) Rennrades kommen sowieso nicht viele Autos ran...



Twinkie schrieb:
@Lansky: Ich bin 176cm groß !!!!!!!!
Also echt ein "Gerät" :D
 
Ich habe nicht mal einen Führerschein. :)

Ich muss aber gestehen, dass unsere WG ein Auto besitzt, welches ich mitfinanziere.
 
Rad-ins-Restaurant-Nehmer schrieb:
Du weisst das die viel kosten und schädlich sind, musst dennoch zwei haben und fährst jetzt trotzdem mit dem Rad! :rolleyes: Hemmm? Witzig formuliert! ;)

Da hätte mein alter Operations Research Lehrer seine Freude daran gehabt; "Sie wissen schon das die Abstände zweier Arbeitsorte keinen direkten Zusammenhang haben mit den einzelnen Wegstrecken von zu Hause zu den Arbeitsorten?". Antwort: "Die Idee ist das ich/sie mitfahren kann, dann macht es Sinn!". Zerschmetter: "Wieso dann zwei Autos?". ;)

Gruss, Bidonvergesser

Weil ich ein furchtbar bequemer Geselle bin, dem die Gesetze der Logik höchstens dadurch immer mal wieder ins Gedächtnis gerufen werden, wenn mal wieder 'ne Reparatur für 500 € fällig ist.
Ich weiß: mit dem Radl wäre es gesünder, billiger, und bei Regen/Kälte gäb's sogar einen Bus.
Es ist wirklich nur die reine Faulheit, die lassen wir uns was kosten. Aber: ich fange an zu sinnieren...
 
Hannes schrieb:
Weil ich ein furchtbar bequemer Geselle bin, dem die Gesetze der Logik höchstens dadurch immer mal wieder ins Gedächtnis gerufen werden, wenn mal wieder 'ne Reparatur für 500 € fällig ist.
Das kenne ich auch gut! Ich habe zwar schon länger kein Auto mehr, aber wenn eines einfach so da steht und verlockt, dann ist die Versuchung gross, den Weg des geringeren Widerstands zu gehen. Und hast du den mal genommen, ist es doppelt so schwer es zu ändern.

Da ich in Mitten der Stadt wohne, ist mit Parkplatz sowieso nix, das ewige rumkurven und der Stau geht einem zusätzlich auf den Wecker. Als mein letztes Auto auf der Autobahn seinen Geist aufgab, sagte ich mir "jetzt mal ohne" und seit dem rege ich mich viel weniger auf.

Ich mache auch alle Touren mit den Öffentlichen, ist hier noch günstig, EUR 6.- für eine Rad-Tageskarte schweizweit. Und hier hat es wirklich in jedem Kaff entweder Zug, Postauto, oder Schiff. Hat zusätzlich den grossen Vorteil das ich die Tour nicht da beenden muss wo ich begonnen habe. Das lernt man extrem zu schätzen.
 
Es ist tatsächlich völlig absurd, aber auch schwer, sich von Gewohntem zu lösen. Auf dem Land sind die öffentlichen Verkehrsverbindungen ziemlich schlecht und auch nicht grade billig.
Am besten wäre das Rad - ich muss ja nicht mein gutes RR nehmen - eine Stahlgurke hab' ich ja auch noch. Und warum nicht bei Wind und Wetter? Ist gesund, härtet ab und: mit dem Auto brauch' ich so an die 10 bis 15 Minuten; mit dem Rad je nach Lust und Laune 20 bis 25 Minuten.
Es sind nur lächerliche 8 km...
Einen richtigen Grund, es nicht zu tun, gibt es eigentlich nicht. Ich könnte entweder durch den Stadtwald fahren oder aber auf dem Radweg. Ich setze das Nachdenken fort...
 
Ich kann leider auch nicht ohne... :rolleyes: ...und bin wöchentlich ca 700 km mit dem teuren Blechkasten unterwegs... und ich habe einen lieben Papi, der mich benzingeldtechnisch unterstützt :D
 
Hannes schrieb:
Es sind nur lächerliche 8 km...
Ich habe 40km und 1200HM obendurch ;), untendurch sind es 30km und 400HM, dafür ist das Rennrad dreckig wie ein MTB, ist auch eine MTB Strecke, wird wohl daran liegen. :o Distanzen sind beide Wege zusammen.

Heute sah ich aus wie ein Schwein das 2 Stunden im Dreck gesult hat, das Gelächter war gross als ich mit dem Rad ins Büro kam, der Bürohund hatte Freud, da ich den halben Wald dabei hatte. Da musste zuerst das Rad 5min abgeschnupert werden. :rolleyes:

Gruss, Bidonvergesser
 
Da ich in einer absolut ländlichen Gegend wohne ist ein Auto für mich unverzichtbar. Zumal ich es auch beruflich brauche.
Habe derer zwei.
Natürlich ist der Unterhalt in der heutigen Zeit nicht ganz billig, wie einige meiner Vorschreiber schon richtig bemerkt haben.
Ein kleiner Tipp an alle Dieselfahrer, prüft mal ob euer Auto vom Hersteller ne Freigabe für Bio-Diesel hat.
Habe mir letzte Woche wieder ne Fuhre liefern lassen. Kostet mit dem LKW auf die Hofstelle geliefert 78Ct + MwSt. Billiger geht es fast nicht, ok das RR ausgenommen;) .
Schont zum einen die Umwelt, zum anderen unterstütze ich nicht irgendwelche Diktaturen mit meinem Geld, die dafür vielleicht noch Waffen kaufen und zum dritten bleibt die Wertschöpfung hier in der Region.

Schinderhannes
 
Bumblebee schrieb:
Ich kann leider auch nicht ohne... :rolleyes: ...und bin wöchentlich ca 700 km mit dem teuren Blechkasten unterwegs... und ich habe einen lieben Papi, der mich benzingeldtechnisch unterstützt :D

Du Glückliche! Ich muss leider alles selbst bezahlen, von den Steuern bis zum Diesel :( Das ganze ist halt wirklich sehr teuer aber ohne??? NEEEEE!!!! Allein um fehrne RTFs zu besuchen ist so Autochen doch sehr praktisch!

Grüße
Denis (Astra F Turbodiesel Fahrer :) )
 
Moin,

ich hab auch eins,und werde wahrscheinlich auch " immer " eins haben.Ganz ohne gehts halt nicht,vorallem zum einkaufen.Wie soll ich sonst meine Bierkästen nach Hause bringen? :dope:
Mein Auto ist eigentlich der Größte Luxus nach dem Haus,was ich aber in dem Umfang/Größe nicht brauchen würde,theoretisch würde mir ein Kleinwagen reichen,Polo,Swift,uws.......
Wennst aber mal überholen willst,kommst halt mit 170Diesel PS sauber vorwärts! :dope:
Den fahr ich jetzt mal weiter,und beim nächsten Auto werden sich dann ernsthaft Gedanken über Nutzen und Prestige gemacht. :confused:
 
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