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Welches Rad für die große Bayernrundfahrt?

Die Wandstärke der Felge mit dem Tasterzirkel. Wie machst du das, fahren bis die Felgenflanke rausbricht?
 
Ich messe die Außenbreite der Felge im Neuzustand und notiere mir den Wert. Gelegentlich mal Nachmessen reicht dann zum Abschätzen des Verschleißes. Ansonsten gibt es auch Felgen mit Verschleißindikator.
 
Ich messe die Außenbreite der Felge im Neuzustand und notiere mir den Wert. Gelegentlich mal Nachmessen reicht dann zum Abschätzen des Verschleißes. (...)
Das ist IMHO Quatsch bzw. widerspricht meiner eigenen Erfahrung.
Waehrend die Felgenflanke durch das Bremsen runtergearbeitet wird (1), gibt sie gleichzeitig dem Luftdruck nach und wird dadurch wieder nach aussen gedrueckt (2).
-> Die Messung der Felgenaussenbreite ergibt nur Summe aus Effekt (1) und (2)

Ein verlaessliches Anzeichen fuer Felgenverschleiss ist eher das Bremsruckeln. Das bedeutet, dass durch Effekt (2) sich die Felgenflanke ausbeult, und zwar ungleichmaessig.

Oder anders ausgedrueckt: Wenn, dann musst Du an mehreren Stellen messen. Weichen die Werte auffaellig voneinander ab, koennte die Felge kurz vorm Durchbremsen stehen.

Naja, zum Glueck haben die heutigen Felgen fast alle den Verschleissindikator. Und zum noch viel groesseren Glueck habe ich inzwischen an einigen Raedern Scheibenbremsen :D
 
Das ist IMHO Quatsch bzw. widerspricht meiner eigenen Erfahrung.
Waehrend die Felgenflanke durch das Bremsen runtergearbeitet wird (1), gibt sie gleichzeitig dem Luftdruck nach und wird dadurch wieder nach aussen gedrueckt (2).
-> Die Messung der Felgenaussenbreite ergibt nur Summe aus Effekt (1) und (2)
Das ist doch ein wenig hart ausgedrückt. ;)
Ich weiß ja nicht, wie es euch so ergeht, aber ich wechsle deutlich öfter Reifen als Felgen. Und dabei messe ich einfach Maulweite und Außenbreite. Die original Flankenstärke ist ja ohnehin bekannt, die Originalmaulweite und -außenbreite auch. - Messe ich im Neuzustand grundsätzlich nach, weil die Herstellerangaben oder gar die Felgenbezeichnungen nicht immer so zuverlässig sind.
Meine alten Schürmann 19C-Flach-Trekkingfelgen haben bspw. genau 18,1mm Maulweite.
Ein verlaessliches Anzeichen fuer Felgenverschleiss ist eher das Bremsruckeln. Das bedeutet, dass durch Effekt (2) sich die Felgenflanke ausbeult, und zwar ungleichmaessig.
Kann sein, muß aber nicht. Ich habe noch einen 13C-Felgensatz, (Maulweite 13,4mm) der im Neuzustand zwar 23er Reifen mit 8bar vertrug, bei Einsatz von 28er Reifen aber schon ab 7,5bar deutliches Bremsruckeln zeigte. Die Dinger waren zwar nicht runtergebremst, waren ja quasi neu, konnten aber die die Mehrbelastung durch breitere Reifen nicht wirklich vertragen. - Auch das ein Grund für mich, auf breitere Felgen umzusteigen.
Naja, zum Glueck haben die heutigen Felgen fast alle den Verschleissindikator. Und zum noch viel groesseren Glueck habe ich inzwischen an einigen Raedern Scheibenbremsen :D
Wobei ich Felgen mit Verschleißindikator nie bis zum kompletten Verschwinden der Indikatoren runterfahre. Ich habe schon zu viele Felgen gesehen, die dann einfach aufrissen. Man sollte nicht vergessen, dass 7, 8 oder noch mehr Bar Reifendruck die Felgen doch weit mehr belasten, als typische Trekkingreifendrücke.

Scheibenbremsen setzen zwar den Felgenflanken nicht zu, dafür ist aber die Belastung des Felgenbodens größer. Und längst nicht jede Scheibenbremsfelge scheint da anständig für ausgelegt zu sein.

Ich habe schon zu oft geöste Felgen mit Rissen gesehen. Keine Ahnung, ob einfach die Felgenböden zu wenig "Fleisch" haben oder die Ösen schlecht eingesetzt wurden. (Und das, obwohl die Speichenspannung entsprechend den Herstellerangaben eingehalten wurde. - Wenn die Hersteller denn Angaben dazu machen. Leider zu oft eben nicht.)

Persönlich baue ich lieber Laufräder mit ungeösten Felgen auf. Hübsch mit Unterlegscheiben unter den Nippeln und dem Verzicht von Leichbaufelgen. Irgendwo müssen bei denen ja die nötigen Gramm an Material fehlen. :cool:

Und zumindest ich fahre damit dann komplikationslos mit meinen >90kg Eigengewicht, gelegentlich Gepäck bis 15kg und "nur" 32 Speichen pro Laufrad durch die Gegend. Und das, obwohl ich ziemlich viel Innenstadtfahrten mit Kopfsteinpflaster und Überlandfahrten über Landstraßen und "Wald- und Feldwege" sowie Knüppelpflaster bei Dorfdurchfahrten unter den Reifen habe.

Alles, was das nicht verträgt, wäre für mich einfach unterdimensioniert. :D
 
Und fürs RR gibt es ja mittlerweile auch welche, muss man für die Schaltung halt auf Rahmen- oder Lenkerendschalthebel ausweichen. Sind unterwegs ohnehin unproblematischer, schliesslich lässt sich notfalls die Rasterung abstellen.
Liest man ja immer wieder mal. Ich fahre derzeit hauptsächlich mit dem Rad, welches mit Unterrohrschalthebeln geschaltet wird.
Ich habe da "nur" 9fach dran. Ohne Rasterung läßt sich die Schaltung allerdings nicht fahren. Anscheinend ist das Schaltwerk einfach zu stark. Da spingen die Gänge dann immer mal von alleine.
Allerdings hatte ich mit den Schalthebeln bisher nie Probleme. Eine Weile hatte ich einen Dia-Compe Schalthebel mit Microrasterung für den Notfall mit. - Jetzt liegt der einfach als Reserve zuhause rum.

Falls doch mal die Schalterei, egal ob am 9er oder 10er Rad ausfallen sollte, dann wird eben hinten ein Gang fix gelegt und suboptimal weitergefahren.

Schalthebelersatz würde ich bestenfalls für Europa- oder Weltumrundungstouren mitführen.
 
Ich habe da "nur" 9fach dran. Ohne Rasterung läßt sich die Schaltung allerdings nicht fahren. Anscheinend ist das Schaltwerk einfach zu stark. Da spingen die Gänge dann immer mal von alleine.
Ich hatte bis vor Kurzem unlösbare Probleme an meinem Prototypen-Tieflieger mir jeder indexierten Schaltung (und ich habe einige, die an anderen Rädern problemlos funktionierten, ausprobiert). Mit dem Friktions-Schalthebel schaltet es sich absolut easy. Wenn das Schaltwerk zu stark scheint, sind wahrscheinlich die Friktionsscheiben verschlissen und können den Schalthebel dann nicht mehr in Position halten.

PS: Mehr als 9-fach würde ich bei den aktuellen Kettenpreisen ohnehin nicht fahren wollen ;).
 
PS: Mehr als 9-fach würde ich bei den aktuellen Kettenpreisen ohnehin nicht fahren wollen ;).

So groß ist der Unterschied nun auch wieder nicht:

Beispiel Shimano 105, Preise im Blumenladen:

10-fach CN-5701 15,90€
9-fach CN-HG73 12,90€

Das sollte verkraftbar sein, zumal es STI-Hebel nur in 10-fach ohne Wäscheleinen gibt, die in Verbindung mit einer Lenkertasche etwas störend sind. (Mit Campa und SRAM konnte ich mich bisher nicht so recht anfreunden)
 
Mit dem Friktions-Schalthebel schaltet es sich absolut easy. Wenn das Schaltwerk zu stark scheint, sind wahrscheinlich die Friktionsscheiben verschlissen und können den Schalthebel dann nicht mehr in Position halten.;).
Leider falsch. Versuche mit dem neuen Hebel bei ca. 200km Laufleistung funktionierten nichtindexiert nicht zufriedenstellend. Gleiches mit ebenfalls neuem Ersatzschalthebel. (Verwendung findet an dem Rad ein kurzes 105er Schaltwerk Baujahr 2008.
Ein altes Schaltwerk (ebenfalls Shimano, Baujahr mir nicht bekannt) schaltet sich mit Friktion hingegen tadellos.
Der Dia-Compe-Schalthebel mit Microrasterung hält allerdings auch das "neue" Schaltwerk zuverlässig in der gewünschten Position. - Indexiert ist der ja nicht, was durchaus auch mal Vorteile haben kann.

Ich kann also nur vermuten, dass durchaus das Schaltwerk eine Rolle spielt.

PS. Was die Kettenpreise angeht, die differieren zwischen 9- und 10fach nicht allzu stark. Ich fahre sowohl 10fach STI, als auch 9fach Unterrohr. Ich mag beide Varianten und hoffe, Shimano stellt Unterrohr- und Lenkerendschalthebel nicht völlig ein.
 
Das sollte verkraftbar sein, zumal es STI-Hebel nur in 10-fach ohne Wäscheleinen gibt, die in Verbindung mit einer Lenkertasche etwas störend sind. (Mit Campa und SRAM konnte ich mich bisher nicht so recht anfreunden)
Ich mag Shimanos Produkte im Allgemeinen. Das Zeug funktioniert in der Regel einfach jahrelang problemlos. Ok, ich finde Vierkant schöner als HT II und die neuen Kurbeln und Blätter sind jetzt auch nicht gerade ein Augenschmaus, wenngleich das Zeugs trotzdem gut funktioniert. (Von mir aus dürfte Shimano ruhig für uns Alte ein "Retropaket" rausbringen. Die alte Optik in neuester Technologie könnte mich reizen.):D

Was die Wäscheleinen angeht, haben die auch Vorteile. Man kann die, je nach Lenkertasche und Halterung, auch fahren, muß die Kabelage aber eben nicht versteckt verbauen. - Ist kein Drama, ich fahre ja selbst auch 10fach-STI. Aber jeder Zughüllenwechsel macht eben auch neues Lenkerband erforderlich. Und ich Idiot habe dann meist noch völlig intaktes Lenkerband zu entfernen, weil das Alte schon verschlissen war, ein Zughüllenwechsel aber noch nicht erforderlich schien. :rolleyes:

Was mich allerdings insgesamt stört, dass all die Hersteller lieber eigene Brötchen backen. Immer mehr unterschiedliche Tretlager"standards", die außer Inkompatibilitäten für die Nutzer nichts bringen, außer eine Bindung an die Hersteller.
Gleiche Trauerspiel bei den Lenkkopflagern. So eine Scheiße! Ich verlange ja nicht, dass man bei den alten 1""-Lagern bleiben soll. Aber was bringen all die Sachen, die außer "Standard"-Ahead noch kamen? Für die Nutzer genau gar nix.

Letztlich verunsichert das viele potenzielle Käufer. Lohnt es sich noch, sich Ersatzteilvorräte anzuschaffen?
Was, wenn ich für genau den einen Rahmen einige Lager vorhalte, genau der Rahmen aber durch Sturz oder Unfall vor dem Aus steht? All die Logistik ist dann für den A****.

Aber vermutlich ist das ein Luxusproblem einer kleinen Randgruppe. Die Masse schraubt ohnehin nicht selbst. Und mal ganz ehrlich: Der Renn- und Triabereich ist nur ein ganz kleiner Teil, den die Fahrrad- und Komponentenhersteller abdecken. Die Masse sind Brot- und Butterräder. Stadträder und die "E-Mofas". Letztere haben derzeit genau die Zuwachsraten, die sich jeder Hersteller erträumt. Da sind Rennräder und dazugehörige Komponenten bestenfalls etwas Folklore und Marketing.

Von mir aus hätte Shimano bei 9- und 10fach genau 2 Schaltgruppen rausbringen können. 105 und DA. Beide funktionieren tadellos, DA ist dann noch leichter - für die Profis und die, die gerne welche sein wollen. ;)
Ich fände es auch gut, wenn Shimano oder ein Dritthersteller noch immer qualitativ hochwertiges Zeugs für 7- und 8fach herstellen oder verkaufen würden.
Rollt doch noch massig rum das Zeugs. Nur die Ersatzteilbeschaffung wird zunehmend schwieriger. Und so werden die "Alteisenfahrer", die keine 11 Gänge brauchen, nach und nach zu Komplettneukäufen gezwungen. - Von ein paar "Retros" mal abgesehen, die sich noch ein paar Vitrinen- und Eisdielenräder hobbymäßig halten.

Campa macht mir zu viele Schwenks. Künstlich "kastrierte" Gruppen, Aufgabe der alten Schaltlogik, dann wieder im halben Schritt eingeführt, ...

SRAM funktioniert (meist) zwar auch, allerdings haben die ab und an ein etwas us-amerikanisches Qualtätsverständnis. - Für mich völlig unverständlich. Denn die Technik haben die doch eigentlich drauf.
 
Dafür komme ich wiederum mit den Shimano STIs nicht mehr klar, mich nervt vor allem der bewegliche Bremshebel. Fahre jetzt nur noch Campa und SRAM. Meine Red Doubletabs haben jetzt auch schon über 32 000 km und schalten immer noch einwandfrei.
 
Dafür komme ich wiederum mit den Shimano STIs nicht mehr klar, mich nervt vor allem der bewegliche Bremshebel. Fahre jetzt nur noch Campa und SRAM. Meine Red Doubletabs haben jetzt auch schon über 32 000 km und schalten immer noch einwandfrei.
Ist doch völlig in Ordnung. Ich find's gut, dass es mehrere Varianten gibt. Mir gefällt der "nervende" Bremshebel ausgesprochen gut. Meiner Frau nicht. - Die hat aber auch wesentlich kleinere und kürzere Finger.

Gerade bei Fahrten bei kälteren Temperaturen, womöglich noch bei Regen, finde ich die STI gut. Wenn die Finger schon etwas klamm sind, schaltet es sich mit den STI m.E. etwas besser. Unterrohrhebel sind da allerdings noch etwas praktischer, weil man zum Umgreifen gezwungen ist, und die Finger dadurch nicht ganz so steif werden.
(Bei Glätte ist umgreifen allerdings oft übel.)
Am Randonneur habe ich die STI und außerdem Zusatzbremshebel. Ich fand die Dinger zwar einige Zeit etwas unschön, habe mich dann aber bekehren lassen. So kann ich auch mal schön Oberlenker kurbeln und bin trotzdem in der Lage zu bremsen. Auf Langstrecke, gar in der Gruppe, tragen die doch etwas zur Sicherheit bei.
An der Randonneuse habe ich die Zusatzbremsehebel noch(?) nicht. Gelegentlich vermisse ich die dort aber. Gerade auf Langstrecken hilft häufigeres Umgreifen bei mir ganz gut, die Finger beweglicher zu halten.

Nur damit das klar ist, wenn ich nicht mehr anständig bremsen kann, mache ich eine Pause. Bringt einfach nix, dann einfach weiterzufahren. Dann doch lieber die 2 Minuten für's "Finger auftauen".

(Ich bin allerdings einer von denen, die auf Langstrecke 2 oder gar drei Paar Handschuhe dabei haben, um b.B. einfach mal die Handschuhe wechseln zu können. Außerdem führe ich 2, 3 Paar Nitrilhandschuhe mit, die ich b.B. über die Radlerhandschuhe ziehen kann. (Gibts auch in blau oder schwarz. Dann paßt's auch zu Rahmen, Lenkerband, Handschuhe.) :D
Dann erreichen Regen oder Schnee erst gar nicht die Radlerhandschuhe, ich brauche aber keine wasserdichten und oft auch luftdichte Radlerhandschuhe. So richtig verschwitzte Handschuhe finde ich nicht nur unangenehm, die wärmen auch nicht mehr.)

Ok, das war wieder einmal etwas OT. Allerdings ging es ja auch mal um das "Rad für die große Bayernrundfahrt". Und da würde ich in der Tat wohl auch Zusatzbremshebel bevorzugen. Sollte ich mir mal ein Rennrad mit Scheibenbremsen zulegen, dann wohl mit seilzugbetätigten Bremsen. Da ist der Anbau von Zusatzbremshebeln fix und günstig erledigt. Negative Einflüsse durch die Zusatzbremshebel oder die die Stückelung der Zughüllen konnte ich bisher nicht ausmachen. Man muß eben sauber und schön plan kürzen.
 
Gerade mit dicken Winterhandschuhen fande ich die STIs unpraktisch. Da den kleinen inneren Hebel zu treffen und nicht mit dem Bremshebel zu schalten ist mir immer schwer gefallen.
 
Gerade mit dicken Winterhandschuhen fande ich die STIs unpraktisch. Da den kleinen inneren Hebel zu treffen und nicht mit dem Bremshebel zu schalten ist mir immer schwer gefallen.
Ist aber auch nicht schlimm. Kann ja jeder die Schaltlogik fahren, die ihm paßt. Auswahl ist ja vorhanden. :cool:
Wie gesagt, STI macht mir keine Probleme. Kältester Einsatz war -18°C. Da läuft sowieso alles ein wenig zäher, was mit Fett zu tun hat. Die Bedienung der Hebelei selbst, war das geringste "Problem".
Für die knapp dreistündige Tour bei -12°C fuhr ich mit Fausthandschuhen. - Allerdings dann mit Unterrohrhebeln. :D
 
Leider falsch. Versuche mit dem neuen Hebel bei ca. 200km Laufleistung funktionierten nichtindexiert nicht zufriedenstellend. Gleiches mit ebenfalls neuem Ersatzschalthebel. (Verwendung findet an dem Rad ein kurzes 105er Schaltwerk Baujahr 2008.
Ein altes Schaltwerk (ebenfalls Shimano, Baujahr mir nicht bekannt) schaltet sich mit Friktion hingegen tadellos.

Ich kann also nur vermuten, dass durchaus das Schaltwerk eine Rolle spielt.

Wirklich eigenartig. Ich greife für nicht indexiertes Schalten meist auf alte 7-fach Rahmenschalthebel zurück, weil ich die Teile ansonsten zu nix gebrauchen kann. Damit lassen sich dann aber auch alte und neue, RR- und MTB-Schaltwerke schalten.
Bei meinem Zeitfahrrad passte vor ein paar Jahren während eines Wettkampfs der Index nicht mehr richtig und die Kette fing zu knattern an. Habe die BS-77 dann umgeschaltet und alles war gut.

Welche Schalthebel benutzt du denn?
 
Welche Schalthebel benutzt du denn?
Keine Ahnung auf die Schnelle, wie die heißen. Zum Nachschauen bin ich jetzt zu faul. (Sollten das nicht die SL-7700 sein?) Sind 9fach von Shimano und Dia-Compe mit Microrasterung. Letztere sind ja nicht indexiert, halten durch die feine Rasterung aber nicht nur ganz gut, ich habe da auch eine gute Rückmeldung. Mit Letzteren ist es ja ebenfalls völlig egal, wieviel Gänge man damit schalten will.
 
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