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Ok ich sehe, die fahren alle Sellee Italia, d.h. ich muss mich in dieser Ecke umschauen.
Thx.[/
Du mußt testen was zu Deinem Po paßt und nicht schauen was die Profis fahren, wie wäre es denn damit!?
Ich bin lange nen Speedneedle gefahren, mit dem komme ich aber nicht mehr klar. Der Selle Italia SLR Kit Carbonio taugt mir besser. Falls sich das mal ändern sollte teste ich wieder was anderes. Mit Selle San Marco komme ich auch nicht wirklich zurecht.
mein reden, versteh nicht wieso einer unbedingt das fahren will, was ein pro fährt. dann müssen ja auch alle formel eins autos fahren, sind schliesslich auch prosIs doch eh alle Geschmacks, oder besser Posache.![]()
Mir ist ein Speedneedl leider einmal durchgebrochen, obwohl ich nur 74kg wiege bei 1,87m und wurde vom Händler diskussionslos erstattet, daraufhin der Ritchey verkauft.
Hallo,
ich bin ein wenig genervt und möchte mir mal ein paar Tipps von euch holen.
Kurz zu mir:
Ich bin 38 Jahre alt, 1,84m groß und wiege derzeit wieder 100kg.
Viele Grüsse
Mohl.
Uuh, ich wußte garnicht, dass Trolle innerhalb eines Monats 26 kg abnehmen können und 3 cm wachsen...:aetsch:
Am besten passte mir bisher (beschwerdefrei bis 3 Stunden und länger noch nicht unterwegs gewesen): Ritchey Saddle Comp Streem V2, allerdings sind die Sattelstreben aus "Steel", das Teil kostet nur 30 Euro bei meinem Händler und ist mir hoher Wahrscheinlichkeit garnicht Profilike.
Mir ist ein Speedneedl leider einmal durchgebrochen, obwohl ich nur 74kg wiege bei 1,87m und wurde vom Händler diskussionslos erstattet, daraufhin der Ritchey verkauft.
Es sollte halt schon was sein, was ein Profi führt und kein Profi fährt Ritchey geschweige denn diesen Sattel für 30 Euro.
Hallo,
ich bin ein wenig genervt und möchte mir mal ein paar Tipps von euch holen.
Kurz zu mir:
Ich bin 38 Jahre alt, 1,84m groß und wiege derzeit wieder 100kg.
Ich habe 2002 ebenfalls 100kg knapp gewogen und mich damals entschieden, zu laufen. Mit Hilfe einer Ernährungsumstellung hab ich binnen 2 Jahren knapp 15 Kilogramm abgenommen, ohne rumzuhungern.
Anschließend war ich beruflich für ein Jahr im Ausland, habe sportlich rein garnichts mehr gemacht und war aufgrund dessen schon wieder auf knapp 95kg hoch und Ende 2007 war ich dann schon wieder bei 100kg.
Ich hab mir dann im Herbst 2007 ein Rennrad gekauft und mich dazu aufgerafft, sogar an dem ein oder anderen Tag im Winter zu fahren, im Frühjahr und Sommer dann regelmäßig. Mittlerweile zählt der Tacho 6000km und trotz Ernährungsumstellung die Waage immernoch 97kg.
Also in über einem Jahr Rennradfahren nichtmal 3 Kilogramm abgenommen
Nun hab ich einen Bekannten, dessen Leidensweg ähnlich war. Der fing an mit Joggen, war allerdings noch schwerer als ich und bekam Knieprobleme. Woraufhin er aufs Mountainbike umgestiegen ist. Er nahm innerhalb der gleichen Zeit, in der ich Rennrad fuhr, etwa 10 bis 15 kg ab. Laut eigener Aussage, ohne grundsätzlich was an der Ernährung zu ändern. Er meinte, er habe es ebenfalls mit Rennrad probiert und sei zur Überzeugung gekommen, dass Rennradfahren pro Zeiteinheit fürs Abnehmen deutlich zu ineffizient sei, da man zu wenig Widerstand habe - sprich, zu leicht rolle und denke, "was hab ich mords geschafft", dabei sei man 80% der Strecke, [ich wohne im Flachland] nur gerollt und hat faktisch nicht getreten.
Beim Mountainbike meinte er, könne er im Gelände die ein oder andere Steigung mitnehmen.
Ok. Viele Fragen bleiben offen. Mittlerweile auch wetterbedingt laufe ich wieder, ich habe das Gefühl, dass mir das rein abnehmtechnisch mehr bringt. Allerdings ist natürlcih der Spaßfaktor so nicht gegeben.
Mein Ziel ist es, langfristig auf 90kg oder 85kg runterzukommen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann die Aussage meines Bekannten verneinen oder bestätigen?
Viele Grüsse
Mohl.