ronde2009
Aktives Mitglied
- Registriert
- 2 April 2008
- Beiträge
- 15.646
- Reaktionspunkte
- 9.591
Fatmax Intensität https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5974542/pdf/fphys-09-00599.pdf
eins4eins schrieb:
FatMax geht ja nur über eine Spiro. Könnte man aber auch über eigene Tests einen ungefähren Wert ermitteln?
Quasi Speicher Leerfahren und dann aus der noch möglichen Dauerleistung zurückrechnen?
Die Bedeutung der genauen Ermittlung von Fatmax wird vereinzelt bezweifelt. Es ist eher die Dauer interessant.
Die Geschichte ist sehr einfach. Man muss einfach nur mehrmals pro Woche mehrere Stunden in einem Intensitätsbereich von 56-64% der VO2max Radfahren.
Man kann dabei mit seinem p@Vo2max-Wert helfen. Oder man versucht es mal mit 3h bei 70% seiner FTP, bzw. niedriger wenn man das ein Paar mal ausprobiert hat und es gar nicht geht
.
Wegen der hohen Belastung könnte ich mir auch vorstellen, das man mit 2-3h bei 65% der FTP beginnt und das mit wenig KH macht. Nach der Literatursttel, die CG gestern erläutert hat ist es aber fraglich, ob man das überhaupt machen sollte.
Anm. Mit einer Spirometrie könnte das genauer sein.
Der Einfachheit halber würde ich meine Daten retrospektiv bei langen Ausfahrten auswerten und die IF anschauen. Die FATmax-Intensität sollte zwischen 56 und 63% der "Power@VO2max2" aus WKO5 zugrunde legen oder der Leistung aus den Alloutwert über 5-6 Minuten.
Interessant erscheint da nun die VO2max und die FATmax ermitteln zu lassen um die eigenen Daten zu validieren.
Bei mir kommt da schon für 50% ein sehr hoher Leistungswert von 192W für die langen Ausdauereinheiten raus.
Ich baue im Sommertraining 2*3h-Einheiten pro Woche an und pegele dann nach HF aus.
Praktischer Zugang mit FTP in Training Peaks: denke, 60% reichen schon für eine Dauer von 2-3h.
eins4eins schrieb:
FatMax geht ja nur über eine Spiro. Könnte man aber auch über eigene Tests einen ungefähren Wert ermitteln?
Quasi Speicher Leerfahren und dann aus der noch möglichen Dauerleistung zurückrechnen?
Die Bedeutung der genauen Ermittlung von Fatmax wird vereinzelt bezweifelt. Es ist eher die Dauer interessant.
Die Geschichte ist sehr einfach. Man muss einfach nur mehrmals pro Woche mehrere Stunden in einem Intensitätsbereich von 56-64% der VO2max Radfahren.
Man kann dabei mit seinem p@Vo2max-Wert helfen. Oder man versucht es mal mit 3h bei 70% seiner FTP, bzw. niedriger wenn man das ein Paar mal ausprobiert hat und es gar nicht geht

Wegen der hohen Belastung könnte ich mir auch vorstellen, das man mit 2-3h bei 65% der FTP beginnt und das mit wenig KH macht. Nach der Literatursttel, die CG gestern erläutert hat ist es aber fraglich, ob man das überhaupt machen sollte.
Anm. Mit einer Spirometrie könnte das genauer sein.
Der Einfachheit halber würde ich meine Daten retrospektiv bei langen Ausfahrten auswerten und die IF anschauen. Die FATmax-Intensität sollte zwischen 56 und 63% der "Power@VO2max2" aus WKO5 zugrunde legen oder der Leistung aus den Alloutwert über 5-6 Minuten.
Interessant erscheint da nun die VO2max und die FATmax ermitteln zu lassen um die eigenen Daten zu validieren.
Bei mir kommt da schon für 50% ein sehr hoher Leistungswert von 192W für die langen Ausdauereinheiten raus.
Ich baue im Sommertraining 2*3h-Einheiten pro Woche an und pegele dann nach HF aus.
Praktischer Zugang mit FTP in Training Peaks: denke, 60% reichen schon für eine Dauer von 2-3h.