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Weg mit der Plauze

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Re: Weg mit der Plauze
viele Nüsse, Öle, griechischer Joghurt, fetter Fisch....
Fetter Fisch ist absolut gar nicht so fett. Nüsse sind auch meine Schwäche. Ich rührere mir die nmicht merh unter den Jogurt oder Quark, sondern als Topping. Dann schmecke ich die bewusster und muss nicht so viel nehmen.

Statt griechischer Sahne Joghurt, kann man sich auch Abtroffjogurt selber machen. Ich lasse 1,5%er mit einen Käsetuch abtropfen so was er ca. 25% Molke verliert. Das Ergbnis ist wunderbar cremig und schmecker sogar meiner Frau besser als der gekaufte und sie dachte das sie den wegen der Sahne so gerne mag.

Ansonsten ist die Studienlage so, das ausnahmslos alle Diäten nur über das Energiedefizit funktionieren, auch wenn was anderes Behauptet wird. Und das wird dann meist über Einschränkung bei Nahrungsmitteln, den Makronährstoffen oder die Zeiträume in denen man essen darf erreicht. Gibt das massenhaft interessante Experimente zu die das belegen. Gibt aber keinen Grund sich solchen Dikaten zu unterwerfen, es sei denn man möchte die Verantwortung abgeben und "einfach" Regeln folgen.

Was relativ gesichert ist, ist das eine geringe Energiedichte, bzw Balaststoffe hilfreich sind. Ist ja auch ein No Brainer. Und ein etwas höhere Eiweissanteil ist vermutlich günstig. Aber auch hier ist die Effektgröße klein.

Letztlich muss man das so hinbasteln, dsa es für die eigenen Vorleiben und vor allem für den eigenen Alltag passt. Und das ist halt dann auf Dauer nicht so trivial
 
Fetter Fisch ist absolut gar nicht so fett. Nüsse sind auch meine Schwäche. Ich rührere mir die nmicht merh unter den Jogurt oder Quark, sondern als Topping. Dann schmecke ich die bewusster und muss nicht so viel nehmen.

Statt griechischer Sahne Joghurt, kann man sich auch Abtroffjogurt selber machen. Ich lasse 1,5%er mit einen Käsetuch abtropfen so was er ca. 25% Molke verliert. Das Ergbnis ist wunderbar cremig und schmecker sogar meiner Frau besser als der gekaufte und sie dachte das sie den wegen der Sahne so gerne mag.

Ansonsten ist die Studienlage so, das ausnahmslos alle Diäten nur über das Energiedefizit funktionieren, auch wenn was anderes Behauptet wird. Und das wird dann meist über Einschränkung bei Nahrungsmitteln, den Makronährstoffen oder die Zeiträume in denen man essen darf erreicht. Gibt das massenhaft interessante Experimente zu die das belegen. Gibt aber keinen Grund sich solchen Dikaten zu unterwerfen, es sei denn man möchte die Verantwortung abgeben und "einfach" Regeln folgen.

Was relativ gesichert ist, ist das eine geringe Energiedichte, bzw Balaststoffe hilfreich sind. Ist ja auch ein No Brainer. Und ein etwas höhere Eiweissanteil ist vermutlich günstig. Aber auch hier ist die Effektgröße klein.

Letztlich muss man das so hinbasteln, dsa es für die eigenen Vorleiben und vor allem für den eigenen Alltag passt. Und das ist halt dann auf Dauer nicht so trivial
Genau, am besten nehme ich ab, wenn ich auf die Kalorien-/Energiezufuhr achte. Im Moment versuche ich gerade, so ungefähr danach zu essen ( ohne alles aufzuschreiben) um mich selbst zu erziehen...und zu beobachten, wann ich anfange, mich selbst zu betrügen. Habe das immer auf my Fitness pal erfasst- und habe vorher nachgeschaut, was ich da so ungefähr gegessen habe. Lernprozess. Laufen lernen ohne Krücken. Ich muss mich ja eh immer damit beschäftigen.
 
Ich komme gerade nach Hause und was liegt da auf dem Tisch?
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Ja, manchmal lohnt es sich was exemplarisch durchzurechnen, das man einfach mal ne Intuition für die Größenordnung bekommt mit der man satt wird.
 
Tja, das leidige Abnehmen....

Es gibt kein Allheilmittel, wäre schön, wenn es so wäre. Außerdem muß jeder seinen Weg finden, denn was dem einen gut tut, ist für den anderen nicht so toll.

Ich hatte, als ich noch arbeitete, als Spitzengewicht 78 kg, bei einer Größe von 176. Natürlich hat sich das vor allem am Bauch gezeigt. Sonst bin ich nicht unförmig, im Gegenteil. Ich habe noch recht schlanke Beine. Aber der Bauch klebte wie Pattex an mir.

Es ist aber auch klar, woher das kam. Mittags mit den Kollegen essen gegangen, meist Pizza, oder ähnliches. DAS sind ja Kalorien en masse. Später bin ich schon dazu übergegangen, weil ich mittags auch gerne mal alleine bin, nur Obst zu essen, mit Bio-Joghurt, o. ä.

Aber was nützt das alles, wenn man zwischendurch Nervennahrung in Form von Schokolade futtert? Keine Chance, abzunehmen, da kann ich Fahrrad fahren, so viel ich will. Und damals ging das ja auch nur am WE, und wenn das Wetter Mist war, ist Radeln auch mal ausgefallen.

Jetzt, wo ich nicht mehr arbeiten muß, hat sich das etwas "normalisiert". Ich hab zwar bestimmt kein Idealgewicht, aber das muß auch nicht sein. Ich habe aktuell immer zwischen 73 und 74 kg, das ist fast 5 Kilo weniger als zu meinen Arbeitszeiten. Und ich fahre natürlich mehr Fahrrad, es dürfte das doppelte von dem sein ggü. meinen früheren Zeiten. DAS macht sich schon bemerkbar.

Wenn ich ganz konsequent bin, und komplett auf Süßes verzichte, dann würde ich gewichtsmäßig noch weiter runter gehen. Die 5 Kilo habe ich geschafft, weil ich 6 Wochen keine Süßigkeiten zu mir genommen habe. Es war mitunter schwer, aber mit der Zeit wurde es einfacher. Jetzt schnuppe ich schon noch, aber nicht mehr so exzessiv wie früher. Und so pendelt mein Gewicht, wie ich es beschrieben habe.

Sollte ich aber bemerken, daß es wieder auf 75 kg geht, dann werde ich die Süßigkeiten wieder einstellen. Ich weiß ja, daß ich es kann. :)
 
Habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen. Falls es noch nicht empfohlen worden werfe ich mal die Lauferei in den Raum. Natürlich nur wenn Deine Gelenke das mitmachen.
 
Da muss ich aber Wasser in den Wein gießen. Ich bin der letzte der was gegen laufen hat. Aber effektiv ist relativ. Laufen kommt im Vergleich zum Radfahren mit erheblich größeren Regenerationskosten. Mein letzter Lauf hat in 1:48 ca 1400 Kcal verbraucht, meine heutige Radtour in 2:22 ca 1500. Klar pro Zeiteinheit gerechnet ist Laufen dann etwas effektiver. Nur so eine Radtour kann ich auch drei Tage hintereinander machen.. 3 Tage hintereinander 20ḱ zu laufen ist dann schon nicht mehr so einfach und auf jeden Fall unangenehm.

jedenfalls würde ich die Sportart nicht danach auswählen, was vermeintlich effektiver für den Energieverbrauch ist, sondern danach, worauf ich Bock hab oder was sich auch wegen dem Wetter eher anbietet und was vieleicht auch besser zu den eigenen sportlichen Zielen passt.

BTW:; Picturefit hat zufällig eben ein unterhaltsames Video zu Topic veröffentlicht, keinen sensationellen news aber nett gemacht.




:daumen:
 
Beim Freiwasserschwimmen bist du bei deutlich über 1000kcal/h, da man zusätzlich auskühlt. Das macht man allerdings auch nicht jeden Tag.
Bei der Vorbereitung auf einen Wettkampf über ein paar Monate. Da kann man praktisch futtern, soviel man will. Danach wird allerdings die Umstellung auf normales Trainieren problematisch.
 
An dieser Stelle mal die Frage in die Runde: Habt ihr Empfehlungen für möglichst "gesunde" Kuchenrezepte?
Mit gesund meine ich zum Beispiel:
  • deutlich reduzierter Zuckergehalt
  • mit viel Nüssen
  • evtl. mit Gemüse
  • ...
z.B. Möhren Zucchini Apfel Kuchen

Auch wenn ich zu den Leuten gehöre bei denen übermäßiges Essen nirgendwo ansetzt (BMI 21) bin ich doch auf eine gesunde Ernährung bedacht. Dabei versuche ich künstlichen Zucker in großen Mengen möglichst zu vermeiden.
 
An dieser Stelle mal die Frage in die Runde: Habt ihr Empfehlungen für möglichst "gesunde" Kuchenrezepte?
Mit gesund meine ich zum Beispiel:
  • deutlich reduzierter Zuckergehalt
  • mit viel Nüssen
  • evtl. mit Gemüse
  • ...
z.B. Möhren Zucchini Apfel Kuchen

Auch wenn ich zu den Leuten gehöre bei denen übermäßiges Essen nirgendwo ansetzt (BMI 21) bin ich doch auf eine gesunde Ernährung bedacht. Dabei versuche ich künstlichen Zucker in großen Mengen möglichst zu vermeiden.
Ich habe jede Menge solcher Rezepte....? Weiß nicht, ob das mit dem Urheberrecht überein geht hier....kannst mir mal schreiben, was deine Präferenzen sind ( Schoko, Obst, Nüsse,Sahne, Biskuit, Mürbeteig/Streusel....).
Ich mag dieses Buch hier sehr und als Beispiel hier der Schoko-Dattel-Kuchen vom Titel und die Pflaumen-Walnuss-Sahne-Torte. Wie man an den Seiten sieht, schon oft gebacken. Das sind unsere Lieblinge und für letzteren lassen meine beiden Söhne jeden konventionell gesüssten Kuchen links liegen ?
Jetzt wissen dann auch alle, wo es bei mir herkommt? Wie bei allem gilt auch hier: nicht übertreiben! ☝️ Passiert mir leider auch. Tipp: Backen, fürs WE 1-2 Stücke essen, den Rest in Stücken einfrieren und auftauen für den Süsshunger nach der nächsten Sonntagsausfahrt....
 

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Ich habe jede Menge solcher Rezepte....? Weiß nicht, ob das mit dem Urheberrecht überein geht hier....kannst mir mal schreiben, was deine Präferenzen sind ( Schoko, Obst, Nüsse,Sahne, Biskuit, Mürbeteig/Streusel....).
Was ich ganz gut finde ist backen mit Apfelmus satt Butter, Finde das es erstaunlich gut Ergebnisse damit gibt. Ich mache z.b., Muffins damit. Die sind eignenlich dann von den Nährwerte so, dann die gut als Radverpflegung taugen, Zucker ist bei mir ehh kein Thema, erstens esse ich nicht sehr süß und die KH's brauch ich ehh. Süßhunger kenne ich zu Glück nicht, falls es sowas überhaupt gegen sollte. Ich hab nämlich noch niemanden getroffen ser sich Zucker pur reinzieht
Butter und Sahne sind eher bei mir das Problem. Denn wenn ich meinen KH Bedarf mit Sachen decke, die auch Fett sind, kommt da einiges zu sammen. Also versuche ich eher moderat Fettarm und wo möglich auch EW-reich zu backen
 
Da muss ich aber Wasser in den Wein gießen. Ich bin der letzte der was gegen laufen hat. Aber effektiv ist relativ. Laufen kommt im Vergleich zum Radfahren mit erheblich größeren Regenerationskosten. Mein letzter Lauf hat in 1:48 ca 1400 Kcal verbraucht, meine heutige Radtour in 2:22 ca 1500. Klar pro Zeiteinheit gerechnet ist Laufen dann etwas effektiver. Nur so eine Radtour kann ich auch drei Tage hintereinander machen.. 3 Tage hintereinander 20ḱ zu laufen ist dann schon nicht mehr so einfach und auf jeden Fall unangenehm.

Ich behaupte das liegt daran das Rad fahren Deine Hauptsportart ist.

Als ehemaliger Läufer mit bis zu 120 km pro Woche war es für mich nicht so schwer 3 Tage nacheinander 20 km im 5er Schnitt zu laufen.
3 Tage mit 70 Radkilometern hätte ich bestimmt nicht so gut weggesteckt.

Genau so geht es mir beim Schwimmen.
2-3 km machen mich so richtig müde und schlapp. Kein Wunder bei meiner Technik und 1x pro Woche Schwimmbad....

Unterm Strich gebe ich Dir Recht das Gewichtsreduktion am besten funktioniert wenn man macht was zeitlich passt und Spaß macht.
 
Wie man rank und schlank bleibt ist in der Theorie ziemlich einfach.

1.) Esse nicht zu viel
2.) Esse gesunde Sachen
3.) Realistische Selbsteinschätzung


Probleme haben die meisten Menschen mit
a) Einzuschätzen was wie viel Kcal hat und wie viel man überhaupt verbraucht
b) Einzuschätzen was gesund ist.
c) Ich hab doch fast gar nix gegessen.. die 2 Schokokekse dass kann doch nicht zu viel ausmachen.


Bei mir "scheitert" es vor allem daran , dass es mir nicht wichtig genug ist.
Mann mit 173cm 76kg -> 70-72kg wäre super aber andererseits so wichtig ist es mir auch nicht ^^.

Empfehlen für Frauen kann ich um sich grundsätzlich mit der Thematik zu beschäftigen .
Ernährungs und Trainingstipps einer Figur Klasse Fitness Athletin.

Der Trainigsaspekt ist dabei dabei nicht so wichtig , sie trainiert natürlich viel und lange im Fitnesstudio.
Aber der Ernährungsaspekt ist dabei das wichtige
Und der ist im 2 Abschnitt Ausführlichst dargelegt

https://www.team-andro.com/katies-bikini-camp-2014-woche-1-4.html
 
Wollte meine Rezepte gerade in das Forum "Fitness und Training" einstellen und/oder verschieben, damit das hier nicht so stark abdriftet. Finde aber nicht so wirklich eine übersichtliche Rubrik "Ernährung", "Rezepte" oder Ernährungskonzepte a la Abnehmen, low carb, zuckerfrei, Backen, Riegel unterwegs......nur so einzelne Fäden. Vielleicht kann einer von den Admins da irgendwann mal aufräumen, ich finde es schwierig, mich da durchzusuchen. Scheint ja doch für viele interessant zu sein und gehört ja auch dazu. Ich weiß, wir sind ja auch nicht bei Chefkoch.de, aber es wäre vielleicht ganz praktisch. Oder habe ich was übersehen?
 
Ich behaupte das liegt daran das Rad fahren Deine Hauptsportart ist.
Nicht so ganz, wettkampfmäßig komme ich auch laufen, bin über Crrossduas zu laufen gekommen., In topform in der Marathonvorbereitung bin ich in der Spitze auch mal 120km gelaufen,a ber das wäre mir auch als reiner Läufer auf Dauer zu viel. Dann auch natürlich auch länger als 20km, jetzt ist ja Februar . Aber im Schnitt bin ich dann eher 80-90km gelaufen.
Nur als Radfahrer hab ich in der unmittelbaren Wettkampfvortreibung kaum Wochen unter 400km und das über Monate
Ich bin in beiden Sportarten ähnlich stark, wenn ich mich entsprechend vorbereite. Bin auch relativ ähnlich platziert, im laufen sogar besser, was aber vermutlich auch am kleineren Einzugsreich der Laufwettbewerbe liegt. Mein letzter Wettkampf war übrigens auch ein Crosslauf.
Wollte meine Rezepte gerade in das Forum "Fitness und Training" einstellen und/oder verschieben
mach doch einfach einen einzelnen Sammelthread dafür auf und nicht jedes Rezept einzeln.
Ich wäre am meisten an Low-Fat und High-carb/ew interssiert ;)
 
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