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Vmax eines Profisprinters?

ja und davor ist man 48/52 auch bei der TdF gefahren.. Gino Bartali sogar noch 1948 mit einem Singlespeeder gegen alle Schaltungsfahrer und hat die TdF nochmals gewonnen nach 10 Jahren. :dope:
 
guylian schrieb:
Schliesslich ist die Muskulatur von den Genen her auf eine der Fähigkeiten "ausgelegt", und wer Sprintergene hat sollte keine Bergzeitfahren trainieren.
Das hängt auch ganz entschieden von den Dopingmitteln ab :eek:
 
Fratschtei schrieb:
Das hängt auch ganz entschieden von den Dopingmitteln ab :eek:
Da hast du natürlich völlig recht. Alle die schnell fahren sind bis Oberkante Unterlippe vollgestopft mit Dopingmitteln :spinner:
Was anderes fällt dir wohl nicht ein, oder?
 
schwergewicht schrieb:
Was anderes fällt dir wohl nicht ein, oder?
Das lassen wir jetzt einmal so unkommentiert stehen... :dope: .. denn bestimmt niemand ist gedopt.

Ich vergesse nie Jan Ullrichs Aussage zu seinem Dopingfall, man hätte ihm in einer Saarbrücker Disco etwas in sein Getränk getan. Sprich: Mein Name ist Hase, ich weiß von nix. Da lachen ja die Hühner! :jumping:
 
Muß hier eigentlich aus jedem Thread ein Doping-Thread werden??
Das ist doch echt armselig.
Der Titel hier ist übrigens auch nicht "Jan Ullrich und seine Disco-Besuche", sondern Vmax eines Profi-Sprinters.
Trage was essentielles zum Thema bei, oder lass es einfach.

Gruß Frank
 
schwergewicht schrieb:
Trage was essentielles zum Thema bei, oder lass es einfach.
Also nicht die kurzzeitige Spitzengeschwindigkeit, aber über eine längere Strecke sehr beeindruckend:
Als Laurent Fignon gegen Greg Lemond 1989 im finalen Zeitfahren über 25,4 km verloren hatte (meines Erachtens fahrlässig), hatte letzterer einen Schnitt von 53km/h.
 
62,8km/h Spitze (Bei allerdings wirklich nur ganz ganz leicht abfallender Straße) und das bei nem Sprint den ich von vorne gefahren hab, kein Anschleppen.
 
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