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Vibrationen ab 30 km/h

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Ich werde nicht schlau draus. So der einzige Unterschied ist bei uns die Reifenbreite. Du 25mm und ich 32mm.

Hast Du bei Dir schon mal Striche im Laufstreifen gesehen, wie in Post #4?
Ja, so ist das mit der Breite bei uns beiden.
Striche im Laufstreifen habe ich noch keine gesehen, habe sicherlich schon 5x den 5000er montiert an verschiedenen Rädern und nie war irgendwas.

Tausch doch einfach mal die Bereifung mit deiner Gattin aus! :D
Allerdings musst du dann etwas kräftiger in die Pedale treten, um dran bleiben zu können ...
Ob das auch bei ihr auftritt (gewichtsabhängiges Phänomen, Schlupf? 😎 )
 
Ach ist ja lustig, dass mein originaler Post nach so vielen Jahren noch Interesse erzeugt ... aber das Problem hat sich erledigt, nachdem ich irgendwann die Reifen gewechselt habe. Scheint so, dass die Reifen mit zunehmendem Alter und insbes. häufigem Rauf- und Runterwürgen beim Schlauchwechsel einfach inhomogen ausleiern. Nagelneue Reifen fahren sich wie auf Schienen!
 
Tausch doch einfach mal die Bereifung mit deiner Gattin aus! :D Allerdings musst du dann etwas kräftiger in die Pedale treten, um dran bleiben zu können ...
Klappt leider nicht, denn sie fährt 27,5". Zum Glück, denn trotz kräftigerem Treten würde sie mir einfach davonfahren.


Scheint so, dass die Reifen mit zunehmendem Alter und insbes. häufigem Rauf- und Runterwürgen beim Schlauchwechsel einfach inhomogen ausleiern. Nagelneue Reifen fahren sich wie auf Schienen!
Ich mache es genau umgekehrt. Ich behalte meinen Schlauch und tausche den Reifen, wenn abgefahren.

Hast Du das Problem nur mit den Conti GP oder auch mit anderen Reifen gehabt?
 
Klappt leider nicht, denn sie fährt 27,5". Zum Glück, denn trotz kräftigerem Treten würde sie mir einfach davonfahren.



Ich mache es genau umgekehrt. Ich behalte meinen Schlauch und tausche den Reifen, wenn abgefahren.

Hast Du das Problem nur mit den Conti GP oder auch mit anderen Reifen gehabt?
Ich fahre nur Conti GP (nur ganz früher mal welche von Schwalbe)
 
Mit dem neuen GP 5000 bin ich bis jetzt 180 km gefahren. Die Vibrationen sind deutlich schwächer und eher unauffällig, aber immer noch da. Ich habe davor nicht so darauf geachtet und habe die Vibrationen auf den Antrieb geschoben.

Es ist jetzt der 2te GP 5000 mit dem ich das Vibrationsproblem hatte. Es ist schön, dass der Reifen Gummi für +- 8000 km hat. Nach wohl spätestens 4000 km wird er in der Tonne landen, weil es dann wohl wieder los geht und das ganze wohl wieder so aussehen wird, wie in Post #4.
Bleiben die Vibrationen, wenn du bei 30km/h einen Gang höher oder tiefer fährst?
 
Auf den Zusammenhang bin ich jetzt schon gespannt.
Bei einem Gang höher oder tiefer ändert die Trittfrequenz d.h. wenn die Vibrationen aus dem Antriebsstrang (Kurbel, Kettenblatt, Kette, Schaltwerk, Schaltrollen und Ritzel) stammen, so würden sie beim Gangwechsel verschwinden, wenn sie von den Rädern/Radlagern/reifen stammen, nicht.
 
Pump deinen Reifen mal 2 bar mehr auf. Dann springt auch dein Reifen ins Felgenbett. Danach kannst du den Luftdruck wieder auf deine Fahrprämisse absenken.
 
Bei einem Gang höher oder tiefer ändert die Trittfrequenz d.h. wenn die Vibrationen aus dem Antriebsstrang (Kurbel, Kettenblatt, Kette, Schaltwerk, Schaltrollen und Ritzel) stammen, so würden sie beim Gangwechsel verschwinden, wenn sie von den Rädern/Radlagern/reifen stammen, nicht.

Man kann die Trittfrequenz auch in dem vibrierenden Gang variieren um einen Einfluss zu bestimmen. Dann ist man aber nicht mehr bei 30h/km und das Ergebnis obsulet.
 
Man kann die Trittfrequenz auch in dem vibrierenden Gang variieren um einen Einfluss zu bestimmen. Dann ist man aber nicht mehr bei 30h/km und das Ergebnis obsulet.
Es geht mir aber darum, die 30 km/h in unterschiedlichen Gängen d.h. mit unterschiedlichen Trittfrequenzen zu fahren.

Sind die Vibrationen unabhängig der Trittfrequenz immer bei 30 km/h, so liegt die Ursache im Bereich der Laufräder, treten die Vibrationen hingegen bei einer bestimmten Trittfrequenz auf, so liegt die Ursache im Antriebsstrang.
 
Es geht mir aber darum, die 30 km/h in unterschiedlichen Gängen d.h. mit unterschiedlichen Trittfrequenzen zu fahren.

Sind die Vibrationen unabhängig der Trittfrequenz immer bei 30 km/h, so liegt die Ursache im Bereich der Laufräder, treten die Vibrationen hingegen bei einer bestimmten Trittfrequenz auf, so liegt die Ursache im Antriebsstrang.

Da steht ab 30km/h. Vielleicht iss bei 35km/h schon wieder Ruhe.
 
Da steht ab 30km/h. Vielleicht iss bei 35km/h schon wieder Ruhe.
Richtig, aber evtl. werden die 30 km/h immer im selben Gang und somit auch mit derselben Trittfrequenz gefahren und genau das möchte ich zur Fehlereingrenzung nach dem Ausschlussverfahren in Betracht ziehen.
 
Wie äußert sich das? Ich habe immer so ein "Kielschwein " an Board wenn ich 11z oder 10z kette. Ich merke das nur an der Fußsohle und ist nicht soo unangenehm, Fußmassage halt. Ist eine Eigenheit von Sram, wird jetzt weniger.
 
Es ist vom Gang unabhängig. Wenn ich auf dem 15z, 13z oder 12z losfahre, dann geht die Unruhe bei einer bestimmten Geschwindigkeit los.
Geht denn die Unruhe bei den verschiedenen Gängen immer exakt bei der selben Geschwindigkeit x oder bei der selben Kurbelfrequenz y los?

Wenn es immer bei derselben Geschwindigkeit ist, so liegt das Problem bei den Rädern (Reifen, Lager/Lagerspiel, Felgen) oder allenfalls dem Rahmen. Wenn es immer bei der selben Drehzahl der Kurbel ist, so kommen z.B. fehlende Kettenspannung, falsche Kettenlänge, Tretlager/Tretlagerspiel, Schaltwerk, Schaltwerkröllchen in Frage.
 
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