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Veranstaltungen / Prioritäten

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Und ich will noch etwas klarstellen. Radsporthelden werden bei unserem Jedermann-Rennen keine geboren. Und ja, es ist sicher schwieriger beim Ötzi auf das Podium zu kommen als beim Giro d`Elkofen. Trotzdem ist es eine coole Veranstaltung.

UND man hat als Sieger eine enorme Medienpräsenz im Landkreis EBE. Sowohl im Ebersberger Lokalteil vom Münchner Merkur als auch im Ebersberger Lokalteil der Süddeutschen Zeitung bekommt man eine riesengroßen Artikel über eine ganze Seite.
Macht doch enorm was her, wenn in der Zeitung in großen Lettern steht:

"Max Mustermann feiert überlegenen Sieg bei der Kreismeisterschaft"

Und am nächsten Tag lesen Max Mustermanns Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen, Verwandte usw. den Artikel über den großen Sieg. Das hat was.
 
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Ja, wie Du schon sagst, theoretisch kann es durchaus vorkommen (und kommt auch vor), daß sich "Onkel Karl" mit einem A- oder B-Amateur messen muß. Es sei denn "Onkel Karl" ist über 40, dann darf er bei den Senioren starten.
Und das ist mMn das größte Problem, ich weiß zB ganz genau, dass ich da einfach keine Chance habe gegen solche Fahrer etwas auszurichten und nach 2-3 Runden rausfliegen macht irgendwie nicht viel Spaß.

P.S.: beim ZF bin ich wahrscheinlich dabei, dem Giro steht Dolo im wege
 
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Und ich will noch etwas klarstellen. Radsporthelden werden bei unserem Jedermann-Rennen keine geboren. Und ja, es ist sicher schwieriger beim Ötzi auf das Podium zu kommen als beim Giro d`Elkofen. Trotzdem ist es eine coole Veranstaltung.

UND man hat als Sieger eine enorme Medienpräsenz im Landkreis EBE. Sowohl im Ebersberger Lokalteil vom Münchner Merkur als auch im Ebersberger Lokalteil der Süddeutschen Zeitung bekommt man eine riesengroßen Artikel über eine ganze Seite.
Macht doch enorm was her, wenn in der Zeitung in großen Lettern steht:

"Max Mustermann feiert überlegenen Sieg bei der Kreismeisterschaft"

Und am nächsten Tag lesen Max Mustermanns Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen, Verwandte usw. den Artikel über den großen Sieg. Das hat was.

um als radsportheld zu gelten, sollte man schon mal mindestens die tdf gewonnen haben......und das mehr als einmal, alles andere interessiert kein schw....:eek:

diejenigen, die sehr wahrscheinlich gewinnen (könnten), sind auf größeren veranstaltungen....denn da gibt´s im zweifel noch mehr "ruhm" zu ernten. die anderen haben viel zu viel angst vor dem verlieren ;)......es könnte ja die wahrheit an´s licht kommen :eek:;)

wie du´s auch immer drehst, es ist ein gesellschaftliches phänomen, dass immer mehr "schein" als "sein" gefragt ist.
man stellt sich ein dickes auto vor die tür (finanziert natürlich, d.h. man kann es sich nicht leisten), der hausmeister heißt jetzt facility manager (klingt doch gleich besser....:D)...usw., usw.,......die beispiele lassen sich endlos fortsetzen.
es würde mich wundern, wenn diese einstellung den sport verschonen sollte...
 
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um als radsportheld zu gelten, sollte man schon mal mindestens die tdf gewonnen haben......und das mehr als einmal, alles andere interessiert kein schw....:eek:

diejenigen, die sehr wahrscheinlich gewinnen (könnten), sind auf größeren veranstaltungen....denn da gibt´s im zweifel noch mehr "ruhm" zu ernten. die anderen haben viel zu viel angst vor dem verlieren ;)......es könnte ja die wahrheit an´s licht kommen :eek:;)

wie du´s auch immer drehst, es ist ein gesellschaftliches phänomen, dass immer mehr "schein" als "sein" gefragt ist.
man stellt sich ein dickes auto vor die tür (finanziert natürlich, d.h. man kann es sich nicht leisten), der hausmeister heißt jetzt facility manager (klingt doch gleich besser....:D)...usw., usw.,......die beispiele lassen sich endlos fortsetzen.
es würde mich wundern, wenn diese einstellung den sport verschonen sollte...

Hier wird ja gerade so getan, als ob die einzige Motivation an Rennen (in welcher Form auch immer) teilzunehmen, nur darin bestünde, eine möglichst große Wirkung im Bekanntenkreis zu erzielen. Können sich die Herren auch vorstellen, dass man Rennen auch fahren kann, einfach weil es Spaß macht, und man sich persönlich mit anderen Sportlern messen will? Nein, denn es geht ja nur darum, dass mein Nachbar erfährt, was ich für toller Hecht bin...:rolleyes:

Und Erfolg ist ja nun mal immer relativ. Für Contador wäre ein zweiter Platz bei der TdF ne Niederlage. Für Adler wäre der Vereinsmeistertitel wahrscheinlich ein riesiger Erfolg. So what? Wenn's so ist, ist's doch OK.

Irgendwie ne kleine Welt in Euren Köpfen...
 
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Hier wird ja gerade so getan, als ob die einzige Motivation an Rennen (in welcher Form auch immer) teilzunehmen, nur darin bestünde, eine möglichst große Wirkung im Bekanntenkreis zu erzielen. Können sich die Herren auch vorstellen, dass man Rennen auch fahren kann, einfach weil es Spaß macht, und man sich persönlich mit anderen Sportlern messen will? Nein, denn es geht ja nur darum, dass mein Nachbar erfährt, was ich für toller Hecht bin...:rolleyes:

Und Erfolg ist ja nun mal immer relativ. Für Contador wäre ein zweiter Platz bei der TdF ne Niederlage. Für Adler wäre der Vereinsmeistertitel wahrscheinlich ein riesiger Erfolg. So what? Wenn's so ist, ist's doch OK.

Irgendwie ne kleine Welt in Euren Köpfen...

ja, genau....darum geht es sehr vielen. sonst würden die menschen sich nicht so verhalten wie sie es tun (das ist jetzt nicht nur auf den sport bezogen :rolleyes:)

der kärgliche rest, trifft sich dann u.a. bei "richtigen" rennen...:o;)
 
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ja, genau....darum geht es sehr vielen. sonst würden die menschen sich nicht so verhalten wie sie es tun (das ist jetzt nicht nur auf den sport bezogen :rolleyes:)

der kärgliche rest, trifft sich dann u.a. bei "richtigen" rennen...:o;)
Genau das meine ich mit "relativ". Das was Du als "richtiges" Rennen bezeichnest (BDR-Lizenzrennen), ist für reine Hobbyfahrer eine unerfüllbare Herausforderung, und für andere (sagen wir mal ProTour-Fahrer) der totale Witz. So wie für Dich evtl. ein Hobbyrennen der Witz schlechthin sein kann. Relativ eben.

Nach Deiner Definition müssten alle an der TdF oder einer WM teilnehmen. Sonst haben sie nichts geleistet, auf das sie stolz sein dürfen, weil es ja noch bessere gibt.
 
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Sich einfach mal trauen, das wäre doch einmal was.

Wie DaPhreak schon sagt, die BDR-Lizenzrennen sind für viele Fahrer utopisch, das habe ich selber erfahren dürfen. Aber einfach mal an einem kleinen Jedermann-Rennen teilnehmen, wo es nicht nur um das Event geht, um die Landschaft, um die Gesellschaft, sonder eben um das Rennen.

Sich einfach einmal zutrauen, irgendwo gegen die Stoppuhr und gegen die Konkurrenten fahren. Vielleicht wird der eine oder andere überrascht sein, wie gut er ist, der eine oder andere enttäuscht sein, daß er nicht mithalten kann.

Jeder fängt klein an, jeder muß Lehrgeld bezahlen.

Die meisten stellen sich hin und sagen "da kann ich nicht mithalten" oder "Rennen fahren macht mir keinen Spaß" ohne je ein Rennen gefahren zu sein. Woher wollen sie wissen, ob sie nicht mithalten können? Woher wollen sie wissen, daß es keinen Spaß macht. Es sind vielleicht genügend junge Leute unterwegs, die nur einmal das "Aha-Erlebnis" bräuchten. Vielleicht wären manche danach sofort mit dem "Rennfieber" infiziert.
 
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Genau das meine ich mit "relativ". Das was Du als "richtiges" Rennen bezeichnest (BDR-Lizenzrennen), ist für reine Hobbyfahrer eine unerfüllbare Herausforderung, und für andere (sagen wir mal ProTour-Fahrer) der totale Witz. So wie für Dich evtl. ein Hobbyrennen der Witz schlechthin sein kann. Relativ eben.

Nach Deiner Definition müssten alle an der TdF oder einer WM teilnehmen. Sonst haben sie nichts geleistet, auf das sie stolz sein dürfen, weil es ja noch bessere gibt.

wenn sich einer für´nen tollen radler hält, sollte er das draufhaben....ja. solange es noch viele bessere gibt, indem was man tut, hat man nicht wirklich was drauf (in dem bereich). eigentlich nicht so schwierig, oder :rolleyes:?

ich hatte ja in den vorherigen posts nur angedeutet, dass sich viele eben gerne "bewundern" lassen, obwohl sie nix drauf haben.....nicht mehr und nicht weniger ;)
ich habe ja kein problem damit und werfe das auch niemanden vor.......ich nehme es nur schmunzelnd zur kenntnis :rolleyes:
 
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@ki-mi

Naja, ein bisschen stolz auf sich darf man schon sein, auch ohne Profi-Vertrag. Jeder Sieger wird sich über seine Siege freuen, und wenn es beim Hinterdupfinger Jedermann-Sackhüpfen ist.
Und auch ein Breitensportler darf stolz auf sich sein, wenn er einer Marathon gefinisht hat.

Nur die Klappe weit aufreissen, das darf man nur, wenn man wirklich gut ist. Beim Radfahren würde ich sagen, ab B-Amateur darf man schon ein bisserl was auf sich halten. Oder Top-100 beim Özi oder den Cyclassics. :D

Pro-Tour, da ist die Luft sehr, sehr, sehr dünn. Das sind Ausnahmetalente, die noch dazu den Ehrgeiz und das nötige Umfeld haben, um sich in solche Regionen vorzuarbeiten. Und dann sind wir uns wohl einig, daß dort viele auch noch zu fragwürdigen Methoden greifen, um an die Spitze zu kommen.
 
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wenn sich einer für´nen tollen radler hält, sollte er das draufhaben....ja. solange es noch viele bessere gibt, indem was man tut, hat man nicht wirklich was drauf (in dem bereich). eigentlich nicht so schwierig, oder :rolleyes:?

ich hatte ja in den vorherigen posts nur angedeutet, dass sich viele eben gerne "bewundern" lassen, obwohl sie nix drauf haben.....nicht mehr und nicht weniger ;)
ich habe ja kein problem damit und werfe das auch niemanden vor.......ich nehme es nur schmunzelnd zur kenntnis :rolleyes:
Hm, merkwürdige Einstellung.

Dass Papa nicht der Allergrößte und Stärkste ist, hab ich irgendwann auch raus gefunden. Bis dahin war er es aber. Für mich. Relativ. Subjektiv.

Und wenn die Elkofener Stammtischbrüder ihren Lokalmatador bewundern, auch wenn sie wissen, dass Eddy Merckx irgendwie noch besser radfahren konnte, ist das doch auch OK. Immerhin ist er besser, als ne Menge Anderer in der Region, und das ist mehr als "nix" drauf zu haben. Alles ist relativ, aber das willst Du wohl nicht verstehen, oder? Du sagst damit auch, dass z.B. Wegmann kein "toller" Radfahrer ist. Er hat ja international noch keine Titel geholt, es gibt also noch Tollere. Wo ziehst Du die Grenze für einen tollen Radfahrer? Wie gesagt, der ProTour Fahrer lacht sich nen Ast über den tollen A-Fahrer aus'm Nachbarkaff.
 
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Mach ich doch.
Ich stelle mich der Konkurrenz, auch wenn ich weiß, daß deren Fähigkeiten die meinen weit überschreiten.

was ich meine: engagiere dich doch mal in der jugend, nur ein beispiel.
von den meisten elternhäusern kommt ja meist nicht viel.
 
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@ki-mi

Naja, ein bisschen stolz auf sich darf man schon sein, auch ohne Profi-Vertrag. Jeder Sieger wird sich über seine Siege freuen, und wenn es beim Hinterdupfinger Jedermann-Sackhüpfen ist.
Und auch ein Breitensportler darf stolz auf sich sein, wenn er einer Marathon gefinisht hat.

Nur die Klappe weit aufreissen, das darf man nur, wenn man wirklich gut ist. Beim Radfahren würde ich sagen, ab B-Amateur darf man schon ein bisserl was auf sich halten. Oder Top-100 beim Özi oder den Cyclassics. :D

Pro-Tour, da ist die Luft sehr, sehr, sehr dünn. Das sind Ausnahmetalente, die noch dazu den Ehrgeiz und das nötige Umfeld haben, um sich in solche Regionen vorzuarbeiten. Und dann sind wir uns wohl einig, daß dort viele auch noch zu fragwürdigen Methoden greifen, um an die Spitze zu kommen.

klar, jeder darf sich über das freuen was er will....wenn er anderen damit auf die nerven geht, werden es ihm die betroffenen schon mitteilen ;)

jeder darf auch die klappe aufreissen wie er will.......wenn er was kann, wird´s keiner übel nehmen, wenn er nix kann, hat der typ nen gewissen unterhaltungswert....is doch auch was wert :D

....ja, beweisen dass man das kann was man tut, kann man da wo die luft sehr sehr dünn ist :D;)
 
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was ich meine: engagiere dich doch mal in der jugend, nur ein beispiel.
von den meisten elternhäusern kommt ja meist nicht viel.

Ich bin der Jugend-Ober-Motivator schlechthin. Ja wirklich. :D

Und wenn ich irgendwann meine eigenen Ambitionen zurück schraube, dann werde ich mich um die Jugend kümmern. Versprochen.

Aber momentan muß ich noch selber fahren und trainieren usw. Ich bin ja noch ein ziemlicher Frischling, wenn man das so sagen darf. Sehr spät berufen und mit 27 Jahren erstmals auf einem Rennrad gesessen. Ich muß mich noch austoben. Ich muß noch schauen, was mir den meisten Spaß macht.

Radsportfan bin ich schon ewig. Als Jugendlicher war ich ein begeisterter Anhänger von Jan Ullrich. Nur selber gefahren bin ich nicht, bzw. halt mit meinem MTB ein bisserl um das Dorf herum. Und wirklich, erst im Herbst 2006 kam mir die Idee, im nächsten Frühjahr ein Rennrad zu kaufen. Seitdem bin ich erst dabei. Schade um die vielen Jahre, aber was soll´s, besser spät als nie.
 
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Hm, merkwürdige Einstellung.

Das Papa nicht der Allergrößte und Stärkste ist, hab ich irgendwann auch raus gefunden. Bis dahin war er es aber. Für mich. Relativ. Subjektiv.

Und wenn die Elkofener Stammtischbrüder ihren Lokalmatador bewundern, auch wenn sie wissen, dass Eddy Merckx irgendwie noch besser radfahren konnte, ist das doch auch OK. Immerhin ist er besser, als ne Menge Anderer in der Region, und das ist mehr als "nix" drauf zu haben. Alles ist relativ, aber das willst Du wohl nicht verstehen, oder? Du sagst damit auch, dass z.B. Wegmann kein "toller" Radfahrer ist. Er hat ja international noch keine Titel geholt, es gibt also noch Tollere. Wo ziehst Du die Grenze für einen tollen Radfahrer? Wie gesagt, der ProTour Fahrer lacht sich nen Ast über den tollen A-Fahrer aus'm Nachbarkaff.

ich geb´ gerne zu, dass es schwierig ist ein grenze zu ziehen.....die ersten 10 in einer "weltrangliste" wären für mich so ein anhaltspunkt, der rest: ambitioniert, ja, aber mehr eben auch nicht...:o
 
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Ich bin der Jugend-Ober-Motivator schlechthin. Ja wirklich. :D

Und wenn ich irgendwann meine eigenen Ambitionen zurück schraube, dann werde ich mich um die Jugend kümmern. Versprochen.

Aber momentan muß ich noch selber fahren und trainieren usw. Ich bin ja noch ein ziemlicher Frischling, wenn man das so sagen darf. Sehr spät berufen und mit 27 Jahren erstmals auf einem Rennrad gesessen. Ich muß mich noch austoben. Ich muß noch schauen, was mir den meisten Spaß macht.

Radsportfan bin ich schon ewig. Als Jugendlicher war ich ein begeisterter Anhänger von Jan Ullrich. Nur selber gefahren bin ich nicht, bzw. halt mit meinem MTB ein bisserl um das Dorf herum. Und wirklich, erst im Herbst 2006 kam mir die Idee, im nächsten Frühjahr ein Rennrad zu kaufen. Seitdem bin ich erst dabei. Schade um die vielen Jahre, aber was soll´s, besser spät als nie.

das sind die schlimmsten :D;)
 
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ich geb´ gerne zu, dass es schwierig ist ein grenze zu ziehen.....die ersten 10 in einer "weltrangliste" wären für mich so ein anhaltspunkt, der rest: ambitioniert, ja, aber mehr eben auch nicht...:o

Gut, dann halten am Besten jetzt alle hier die Klappe ob ihren "Leistungen". Ab jetzt gibt es keine Bewunderung mehr, es sei denn, ein echter Weltklassefahrer verirrt sich mal hier ins Forum... :D
 
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ich geb´ gerne zu, dass es schwierig ist ein grenze zu ziehen.....die ersten 10 in einer "weltrangliste" wären für mich so ein anhaltspunkt, der rest: ambitioniert, ja, aber mehr eben auch nicht...:o

Ist das nicht etwas sehr hart?
Dann wären selbst internationale Stars nur ambitioniert.

Und das nicht nur beim Radfahren.
Also mehr als die besten zehn der Welt sind schon unter uns, die sich auf ihre Leistung etwas einbilden dürfen. Meine bescheidene Meinung. :p
 
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Gut, dann halten am Besten jetzt alle hier die Klappe ob ihren "Leistungen". Ab jetzt gibt es keine Bewunderung mehr, es sei denn, ein echter Weltklassefahrer verirrt sich mal hier ins Forum... :D

Ich glaube ja eh, daß sich die Welt-Elite hier tummelt. Die wollen nur inkognito bleiben.

Bei Dir vermute ich z. B. daß Du Samuel Sanchez bist.
 
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Gut, dann halten am Besten jetzt alle hier die Klappe ob ihren "Leistungen". Ab jetzt gibt es keine Bewunderung mehr, es sei denn, ein echter Weltklassefahrer verirrt sich mal hier ins Forum... :D

ja, das würde diverse "ichschaffnen30igerschnitt" freds ersparen.....:D.....obwohl...?....kann ja manchmal unterhaltsam sein, die selbstbeweihräucherung zu verfolgen, also: weitermachen ;)
 
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