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Varibike = 4 Kurbeln = mehr Vortrieb

Mal ganz ehrlich, etwas seltsam sieht es schon aus, das Varibike. Zwei Kurbeln unten, zwei oben, schmaler Lenker, mittendrin ein dickes Rohr... Auf der Eurobike konnten wir diesen Exoten unter die Lupe nehmen und uns mit dem Erfinder Martin Kraiß unterhalten.


→ Den vollständigen Artikel "Varibike = 4 Kurbeln = mehr Vortrieb" im Newsbereich lesen


 
Dieses Ziehen ist mit der "Arm-Kurbel" doch nicht mehr möglich, oder?
Beim Varibiken werden die Gegenhaltekräfte (die beim herkömmlichen Fahrrad vom Lenker aufgenommen werden) über die Armkurbeln aufgenommen und dort in Vortrieb umgewandelt. Also ist hier Ziehen = Armantrieb.
 
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Darf man das Varibike überhaupt im Straßenverkehr bewegen?
Nach STVO muss immer mindestens eine Hand am Lenker sein. Wenn man aber mit beiden Händen/Armen kurbelt, kann man nicht lenken. (bzw nur durch Gewichtsverlagerung wie beim Freihändigfahren)

Die StVO stellt kein Problem dar, denn beim Varibiken fährt man nicht freihändig. Die Hände sind entweder am Lenker oder an den Armkurbeln. Während des Armkurbelns lenkt man, indem man das Varibike nach links oder rechts Richtung Kurveninneres „drückt“. Dazu hat das Varibike eine spezielle Lenkgeometrie. Die Lenkachse des Varibikes befindet sich weit vor dem Aufstandspunkt des Vorderrades. Das Vorderrad wird von der Gabel gezogen. Dies macht die Varibike Lenkung sicher. Denn wenn man mit dem Varibike zum Beispiel durch ein Schlagloch fährt, wird das Vorderrad immer in Fahrtrichtung gezogen und kann nicht wegklappen. Ein solches Wegklappen des Vorderrades kann beim normalen Fahrrad passieren, wenn man zum Beispiel durch ein Schlagloch fährt und dabei den Lenker nicht richtig festhält.

Zudem besitzt das Varibike einen Lenkungsdämpfer mit zwei Gummi-Elementen. Die Lenkungsdämpfung verbessert die Fahrstabilität des Varibikes zusätzlich, sowohl bei geringen, als auch bei hohen Geschwindigkeiten.
 
Die StVO stellt kein Problem dar, denn beim Varibiken fährt man nicht freihändig. Die Hände sind entweder am Lenker oder an den Armkurbeln. Während des Armkurbelns lenkt man, indem man das Varibike nach links oder rechts Richtung Kurveninneres „drückt“. Dazu hat das Varibike eine spezielle Lenkgeometrie. Die Lenkachse des Varibikes befindet sich weit vor dem Aufstandspunkt des Vorderrades. Das Vorderrad wird von der Gabel gezogen. Dies macht die Varibike Lenkung sicher. Denn wenn man mit dem Varibike zum Beispiel durch ein Schlagloch fährt, wird das Vorderrad immer in Fahrtrichtung gezogen und kann nicht wegklappen. Ein solches Wegklappen des Vorderrades kann beim normalen Fahrrad passieren, wenn man zum Beispiel durch ein Schlagloch fährt und dabei den Lenker nicht richtig festhält.

Zudem besitzt das Varibike einen Lenkungsdämpfer mit zwei Gummi-Elementen. Die Lenkungsdämpfung verbessert die Fahrstabilität des Varibikes zusätzlich, sowohl bei geringen, als auch bei hohen Geschwindigkeiten.

1. Das ist bei jedem Fahrrad / Zweirad so , das nennt man Nachlauf , anders wäre stabiles fahren gar nicht möglich , also nichts besonderes und muss auch nicht extra erwähnt werden.
2. Fahrwerke die zum stabilen Lauf einen Lenkungsdämpfer nötig haben , neigen offenbar zum pendeln , aus Spaß wird so etwas ja nicht eingesetzt . Schon die Aussage " Varibiken macht man nicht freihändig" sagt doch alles :eek:

Ist das hier eigentlich eine Werbeveranstaltung ?:crash:
 
1. Das ist bei jedem Fahrrad / Zweirad so , das nennt man Nachlauf , anders wäre stabiles fahren gar nicht möglich , also nichts besonderes und muss auch nicht extra erwähnt werden.
Flat Eric du hast natürlich vollkommen Recht, ein Fahrrad hat auch einen Nachlauf, aber der beträgt nur in etwa 50mm. Das Varibike hat hingegen einen extrem langen Nachlauf (s.Photo im Anhang ). Desswegen kann man mit dem Varibike auch im Armkurbelmodus durch Schlaglöcher, über Bordsteine etc. fahren ohne dass dabei das Vorderrad wegklappt. Dies ist ja beim Varibike auch unbedingt nötig.
Aufstandspunkt Lenkachse Varibike.jpg
 
Fahrwerke die zum stabilen Lauf einen Lenkungsdämpfer nötig haben , neigen offenbar zum pendeln , aus Spaß wird so etwas ja nicht eingesetzt . Schon die Aussage " Varibiken macht man nicht freihändig" sagt doch alles
Ok da hab ich mich nicht klar ausgedrückt: Die Aussage "Varibiken macht man nicht freihändig" meinte ich Bezug auf die STVO, da dies ja im Straßenverkehr nicht erlaubt ist. Das Varibike kann man sehr gut Freihändig fahren.
Der Lenkungsdämpfer verhindert ein Schwingen beim Überfahren von Fahrbahnunebenheiten und erzeugt gleichzeitig eine Rückstellkraft in Geradeausstellung des Vorderrades.
 
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Ist das hier eigentlich eine Werbeveranstaltung ?:crash:
Es geht doch hier ums Varibike oder? Da ich das Varibike mitentwickelt habe, seit langem Varibike fahre und viele Varibike Kunden kenne, weiß ich um die Varibike Technik und Eigenschaften wie kein anderer. Ich schildere mein Wissen und meine Erfahrungen hierzu und trage zum Thema bei.
 
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Ist schon richtig, du bringst auch einige gute Argumente - aber insgesamt ist das, was du schreibst, einfach etwas zu dick aufgetragen. Nur Superlative, offensichtliche Schwächen werden heruntergespielt. Das hättet ihr eigentlich nicht nötig, ist schließlich ein innovatives, ausgereiftes und hochwertig gefertigtes Trainingsgerät.
 
Ist schon richtig, du bringst auch einige gute Argumente - aber insgesamt ist das, was du schreibst, einfach etwas zu dick aufgetragen. Nur Superlative, offensichtliche Schwächen werden heruntergespielt. Das hättet ihr eigentlich nicht nötig, ist schließlich ein innovatives, ausgereiftes und hochwertig gefertigtes Trainingsgerät.
Meiner Ansicht nach hat das Varibike nun mal viele Vorteile, hohe Antriebspower, Rückentraining, Abwechslung usw. Doch klar, die höhere Variabilität wird durch ein paar Nachteile erkauft, wie höherer technischer Aufwand, höheres Gewicht. Das Varibike wiegt ca.15 Kg. Natürlich gibt es auch Schwächen. So muss man Varibiken auch zunächst lernen. Dennoch ist das Varibike in der Summe aller Vor- und Nachteile eine super Fahr- und Trainingsmaschine, deshalb bin ich immer noch und immer wieder begeistert und das kann ich halt nicht hinterm Berg halten.
Doch wenn du weiter Fragen hast gerne, werde ich diese gerne beantworten.
 
Beim Varibiken werden die Gegenhaltekräfte (die beim herkömmlichen Fahrrad vom Lenker aufgenommen werden) über die Armkurbeln aufgenommen und dort in Vortrieb umgewandelt. Also ist hier Ziehen = Armantrieb.
Wenn die Armkurbeln zufällig in der richtigen Position zu den Beinkurbeln stehen, sonst kann es auch schnell mal den gegenteiligen Effekt haben. Zumindest muß man die richtige Position bewußt herbeiführen, automatisch geht das nicht.
 
Wenn die Armkurbeln zufällig in der richtigen Position zu den Beinkurbeln stehen, sonst kann es auch schnell mal den gegenteiligen Effekt haben. Zumindest muß man die richtige Position bewußt herbeiführen, automatisch geht das nicht.

Ganz genau - Wenn man im Gleichgang kurbelt, wenn man also mit einem Arm nach unten drückt wird während man im gleichen Moment mit einem Bein tritt, dann hat man nicht den Gegenzug, um die volle Beinkraft auszuüben. Deshalb kurbelt man mit Armen und Beinen gegengleich, so dass ein Arm zieht während ein Bein drückt.
Das funktioniert durch die Synchronkette die die Arm- und Beinbewegung synchronisiert. Somit entspricht eine Armkurbelumdrehung immer genau einer Beinkurbelbewegung.
 
Wie wäre es, wenn ihr versuchen würdet, mit dieser "genialen" Konstruktion inoffiziell den Stundenweltrekord anzugreifen?
Dazu bräuchten wir noch den geneigneten Athleten. Vielleicht hat jemand Lust drauf für diesen Rekordversuch zu trainieren. Dieser Rekordversuch ist sehr tough, es müsste deshalb schon ein Spitzenlangstreckenathlet sein.
Wir könnten ein für diesen Zweck speziell gefertigtes Varibike zur Verfügung stellen.
 
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Damals gabs Varibike noch nicht, somit kann Varibike die Studie nicht finanziert oder beinflusst haben.
Leider gehst Du nicht auf zentrale Aussagen meines Einwandes ein, das macht eine Diskussion schwierig. Dass es zum Zeitpunkt der Studie die Firma Varibike noch nicht gab, ändert faktisch nichts an meiner Vermutung, dass das "Forschungsergebnis" einem Gefälligkeitsgutachten mit bestelltem Ergebnis entspricht.
Du selbst schreibst, dass das Varibike ca. 15 kg Masse mit sich herumschleppt. Hier kann jeder mit Physik-Grundkenntnissen berechnen, welche Mehrarbeit der Fahrer im Vergleich zu einen 7,5 kg RR an einer Passstraße wie z.B. Stelvio zu leisten hat. Könnte vielleicht jemand der Befürworter der Vierkurbeltechnik dagegenrechnen, welche Mehrleistung der Fahrer über 2,5 - 3 Stunden wegen der Armarbeit zu leisten imstande ist?
OK, ein Befürworter könnte nun einwänden, dass das Varibike, seine Vorteile auf flacher Strecke (wo die Fahrzeugmasse eine nur untergeordnete Rolle spielt) ausspielen kann. Dem entgegne ich, indem ich auf einen Vergleich der Aerodynamik hinweise. Es dürfte nur ein sehr kleines Problem darstellen, in einem Windkanal den Luftwiderstand eines Fahrers auf einem Standard-Rennrad mit dem Luftwiderstand eines Fahrers auf dem Varibike zu vergleichen und mit aussagefähigen physikalischen Größen zu kennzeichnen. Ohne es genau zu wissen, vermute ich, dass der Fahrer auf einem Standard-Rennrad gegenüber den Varibikefahrer einen beträchtlichen Luftwiderstandsvorteil genießt. Auch hier wäre es wieder die Aufgabe der Befürworter dieser Technik, die durch die Technik angeblich hervorgerufene Mehrleistung des Fahrers zu beziffern und gegenüberzustellen.
Ich sehe das Ding ohne Laufräder zwischen all den anderen Trainingsgeräten in einem Studio fest montiert als noch akteptabel an, als Fahrrad ist das Ding unsinnig.
 
Dazu bräuchten wir noch den geneigneten Athleten. Vielleicht hat jemand Lust drauf für diesen Rekordversuch zu trainieren. Dieser Rekordversuch ist sehr tough, es müsste deshalb schon ein Spitzenlangstreckenathlet sein.
Wir könnten ein für diesen Zweck speziell gefertigtes Varibike zur Verfügung stellen.

Sprich doch mal den Robert Förstemann darauf an, der nutzt das Varibike doch eh regelmäßig zum Crosstraining. ;)
Die Toaster Challenge hat er ja auch unterstützt.
 
Ich verstehe sowieso nicht, warum das Ding kein Liegerad ist. Wenn schon seltsames Ungetüm, dann bitte gleich das volle Programm!

Die höchsten Vortriebs-Ganzkörpereinsatz-Prozentsätze dürften übrigens die Ruderer erreichen, also könnte man... ja, natürlich kann man: http://google.de/?q=rowing+machine+bike

Aber was man nicht mit eigenen Händen erbastelt hat ist natürlich nicht halb so revolutionär...

Das ganze scheint mir einer dieser Fälle zu sein, wo sich die Notwendigkeit des “daran glaubens“, die auch noch beim besten Produkt gegeben ist verselbstständigt hat. Ohne Optimismus geht es nicht, aber zuviel davon macht einen nur blind.
 
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Sprich doch mal den Robert Förstemann darauf an, der nutzt das Varibike doch eh regelmäßig zum Crosstraining. ;)
Die Toaster Challenge hat er ja auch unterstützt.
Ja, definitiv gibt es für die Sprintdistanz niemand besseren. Doch für den Stundenrekord benötigt man einen Langsteckenathleten. Ein Triathlet könnte ideal sein, da dieser schon über eine gute Kraftausdauer im Oberkörper besitz und zudem noch eine exzelente Beinarbeit.
 
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Die höchsten Vortriebs-Ganzkörpereinsatz-Prozentsätze dürften übrigens die Ruderer erreichen, also könnte man... ja, natürlich kann man: http://google.de/?q=rowing+machine+bike
Rowingbikes sind tolle Ganzköperbikes - keine Frage.
Dennoch haben wir bei der Entwicklung bewusst die Armkurbeltechnik favorisiert. Beim Rudern erfolgt der volle Krafteinsatz fast nur in Zugrichtung. Die Rückholbewegung ist beim Rudern nahezu kraftfrei.
Hingegen kannst du beim Varibiken in jeder Armkurbelposition deine ganze Kraft einsetzen. In jeder Winkelstellung der Kurbel kannst du mit voller Kraft ziehen oder drücken, sowohl horizontal als auch vertikal. Die ganze 360° Rotation über kannst du also mit maximaler Kraft antreiben - ohne sinnlose Rückholbewegungen. Dies ist die effektivste Art des Antriebes. Und die Beste – du trainierst hoch wirkungsvoll deine Arme und Beine, sowie Brust, Schulter, Rücken und deine ganze Rumpfmuskulatur. In diesem Video sieht man die Muskelbelasung bei den verschiedenen Fahrtechniken des Varibikes http://www.varibike.com/Seite61.html
 
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Dass es zum Zeitpunkt der Studie die Firma Varibike noch nicht gab, ändert faktisch nichts an meiner Vermutung, dass das "Forschungsergebnis" einem Gefälligkeitsgutachten mit bestelltem Ergebnis entspricht.
Und wer sollte damals daran Interesse gehabt haben? Wo wäre das Motiv? Die Theorie der Manipulation finde ich weit hergeholt.
 
Du selbst schreibst, dass das Varibike ca. 15 kg Masse mit sich herumschleppt. Hier kann jeder mit Physik-Grundkenntnissen berechnen, welche Mehrarbeit der Fahrer im Vergleich zu einen 7,5 kg RR an einer Passstraße wie z.B. Stelvio zu leisten hat. Könnte vielleicht jemand der Befürworter der Vierkurbeltechnik dagegenrechnen, welche Mehrleistung der Fahrer über 2,5 - 3 Stunden wegen der Armarbeit zu leisten imstande ist?
OK, ein Befürworter könnte nun einwänden, dass das Varibike, seine Vorteile auf flacher Strecke (wo die Fahrzeugmasse eine nur untergeordnete Rolle spielt) ausspielen kann. Dem entgegne ich, indem ich auf einen Vergleich der Aerodynamik hinweise. Es dürfte nur ein sehr kleines Problem darstellen, in einem Windkanal den Luftwiderstand eines Fahrers auf einem Standard-Rennrad mit dem Luftwiderstand eines Fahrers auf dem Varibike zu vergleichen und mit aussagefähigen physikalischen Größen zu kennzeichnen. Ohne es genau zu wissen, vermute ich, dass der Fahrer auf einem Standard-Rennrad gegenüber den Varibikefahrer einen beträchtlichen Luftwiderstandsvorteil genießt. Auch hier wäre es wieder die Aufgabe der Befürworter dieser Technik, die durch die Technik angeblich hervorgerufene Mehrleistung des Fahrers zu beziffern und gegenüberzustellen.
Ich sehe das Ding ohne Laufräder zwischen all den anderen Trainingsgeräten in einem Studio fest montiert als noch akteptabel an, als Fahrrad ist das Ding unsinnig.
Du hast Recht, der Mehrleistung und der höheren Ausdauer (durch die Möglichkeit in der Fahrtechnik abzuwechseln und dabei partiell Muskelgruppen schon während der Fahrt zu erholen) steht gegenüber: Mehrgewicht und höherer Luftwiderstand.
Was am Schluß dabei rauskommt müsste man in einem Rennen zwischen zwei gleich starken Athleten ermitteln.
Definitiv sind Rennrad und Varibike schnelle Gefährte :)

Ich sehe das Ding ohne Laufräder zwischen all den anderen Trainingsgeräten in einem Studio fest montiert als noch akteptabel an, als Fahrrad ist das Ding unsinnig.
Nun ist es eben Geschmacksache und Priorität eines Einzelnen auf was er beim Biken Wert legt.
Mir persönlich ist wichtig, wenn ich Sport mache, dass ich möglichst effektiv den ganzen Körper trainiere, schnell sein kann und Spaß dabei habe. Und dies vor allem in schöner Umgebung, am besten Draußen. Für diesen Zweck ist das Varibike ideal.
Ähnlich ist auch Feedback unser Kunden. Darunter einige Top-Athleten (s.unsere Referenzen), viele Freizeitsportler und vor allem auch Pendler.
 
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Die Theorie der Manipulation finde ich weit hergeholt.
Wo wurde das Forschungsergebnis nochmal veröffentlicht? "HUMAN POWER - The technical Journal of the IHPVA". Den Begriff "Manipulation" haftet etwas unseriöses an, es muss aber nicht bedeuten, dass die in Auftrag gegebenen Forschungsergebnisse in Richtung "gefälscht" manipuliert wurden. Im Gegenteil, ich bin mir sicher, dass die Forscher unter ihrem guten Namen nachprüfbare Ergebnisse abgeliefert haben. Die Krux ist lediglich, dass Forschung an Universitäten sehr oft im Auftrag (zur Finanzierung der Forschungsanstalt) geschieht und der Auftraggeber selbstverständlich ein Interesse an einem bestimmten Ergebnis hat. Also wird der Testaufbau und -ablauf so gestaltet, dass das gewünschte Ergebnis wenigstens tendenztiell in die richtige Richtung weist.

Wäre das Motiv genug?
 
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