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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Ich glaub echt, Du verwechselt mich mit jemanden - alles was Du da oben über mich schreibst ist Unsinn und unwahr und das weisst Du auch - sorry.

Immerhin, Du erreichst, was wohl deine Absicht war, denn ich möchte dein Mobbing hier nicht mehr ertragen müssen und ziehe mich zurück, damit es nicht weiter ausartet. Suche Dir also gern ein neues Opfer.
Junge, Junge, ich will dir nicht zu nahe treten, vielleicht hilft es ja auch. Du hast echt eine massive Persönlichkeitsstörung, vielleicht solltest du mal mit jemandem reden der sich da auskennt.
Sorry wenn ich das so deutlich ausspreche, vielleicht solltest du mal nachsehen ob du überhaupt so etwas wie einen Hintern in der Hose hast.
 
Ich glaub echt, Du verwechselt mich mit jemanden - alles was Du da oben über mich schreibst ist Unsinn und unwahr und das weisst Du auch - sorry.

Immerhin, Du erreichst, was wohl deine Absicht war, denn ich möchte dein Mobbing hier nicht mehr ertragen müssen und ziehe mich zurück, damit es nicht weiter ausartet. Suche Dir also gern ein neues Opfer.
Respekt!
Dieses Mal nur gut 2 Monate bis zum 3. Akt:
Dieses Stück in 3 Akten wird doch immer wieder aufgeführt.
1. Akt: Protagonist betritt die Bühne, wird freudig und schulterklopfend von den anderen Akteuren empfangen und freut sich wieder dabei zu sein.
2. Akt: irgendein Missverständnis oder Meinungsverschiedenheit entsteht und es wird wortreich mit sich und den anderen gerungen.
3. Akt: Protagonist verlässt die Bühne, aber nicht ohne vorher noch einige, ihm wichtige Dinge zu verkünden, die aber nur kurzzeitig zu lesen sind und wendet sich dann anderen Interessen zu.

Dieses Stück wird in diesem Theater ja nun immer wieder aufgeführt und zumindest der 3. Akt könnte mal umgeschrieben werden oder ganz entfallen.
Dickere Felle helfen da bestimmt.

Der neueste Name macht jedenfalls Hoffnung, dass hier mal ein Lerneffekt einsetzen könnte.
Nur meine 5ct.

Wenn du mit dieser Bühne hier offensichtlich nicht klarkommst, warum versuchst du es dann immer wieder?
 
Italien, Teil 2. Auf der Rückreise haben wir noch Zwischenstation in Südtirol gemacht und sind mit dem Klassikerersatz einen echten Klassiker gefahren:

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Das würde mich wirklich reizen es mal mit dem Klassiker zu fahren - auch wenn das C50 seit diesem Jahr ein Youngtimer ist ...

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Wir hatten unglaubliches Glück mit dem Wetter - Regen und Kälte am Tag davor und am Tag danach, aber strahlendster Sonnenschein am Tag der Passauffahrt.

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Am letzten Brunnen vernügte sich ein einsames Murmeltier:

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Geschafft!

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Dem Bratwurst- und Andenkenrummel auf der Passhöhe schnell entflohen in Richtung Schweiz.

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Ein großartiger Tag! Der berüchtigte Auto- und Motorradverkehr am Stilfser Joch hielt sich in erträglichen Grenzen, und die Abfahrt war nahezu menschenleer. Stelvio, ich komme wieder.

Anekdote am Rande: Bei der Auffahrt habe ich mehrfach eine chinesisch aussehende Dame auf teurem Rad in Assos Vollmontur überholt. Allerdings konnte ich mich nicht erinnern, dass sie jemals mich überholt hätte. Bei Kehre 47/2 kamen wir dann ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass es ihr allererster Alpenpass war. Das ganze als Pauschalreise aus Singapur gebucht inklusive Begleitbus, der sie alle paar Meter ein paar Kehren weiter hoch fuhr, sobald es zuviel wurde und die Instagram Photos gemacht waren. Sachen gibt's ...
 
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Italien, Teil 3 und Schluss. Zwei Tage nach dem Stelvio sind wir dann noch in die andere Richtung, um da einen anderen Klassiker zu fahren.

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So richtig warm war es an dem Tag auf der Sella Ronda nicht mehr, und eine Sportwagenrundfahrt hat auch nicht zur Entspannung beigetragen.

Immerhin gab es eine praktische Reparatursäule auf dem Weg, die sich auch prima als Radständer beim Paninikauf zweckentfremden ließ.

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Vom Rummel auf und entlang der Strecke abgesehen großartige Aussichten natürlich und wohl ganz kommod zu fahren, wenn man gesundheitlich etwas weniger angeschlagen ist, als ich es zu dem Zeitpunkt schon war.

Richtig gefallen als Passauffahrt hat mir aber eigentlich nur der Pordoi - möglicherweise sieht das in der anderen Richtung anders aus.

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Die Coppi-Denkmäler schienen die meisten anderen Rennradler wenig zu interessieren.

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Das war's mit den Pässen für dieses Jahr.

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Wir waren in diesem Jahr auch mit dem Klassikerersatz in den Alpen. Die erste Alpenüberquerung und daher auch mit der Via Claudia Augusta eine einfachere Variante. Wir sind nun seit einer Woche wieder zu Hause und haben uns von Donauwörth bis Verona viel Zeit gelassen mit ein paar Tagen zum Wandern, Besichtigen und Chillen am Gardasee. Das Wetter hat fast die ganze Zeit gut gepasst und als der Starkregen einsetzte waren wir schon am Gardasee.
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Die Alpen schon im Blick
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Auf Schotter über den Fernpass
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und nach bergauf kommt dann wieder bergab
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Wandertag in der Rosengartenschlucht in Imst
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schöne Campingplätze gab es auch jede Menge und meistens auch einen Badesee ;-)
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Weiter geht's in Richtung Norbertshöhe und zum Reschenpass
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Noch eine wenig bergauf bis zum Reschensee und dann sind wir im Prinzip schon über die Alpen drüber ...
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Danach sind wir dann entspannt durch Südtirol und das Trentino gerollt und haben Meran, Bozen und Trento besucht. Dann gab es noch für ein paar Tage einen Abstecher zum Gardasee und zum Abschluss ein paar Tage in Verona. Zurück dann mit dem Flixbus und der Bahn wieder nach Schleswig-Holstein.
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Wir waren in diesem Jahr auch mit dem Klassikerersatz in den Alpen. Die erste Alpenüberquerung und daher auch mit der Via Claudia Augusta eine einfachere Variante. Wir sind nun seit einer Woche wieder zu Hause und haben uns von Donauwörth bis Verona viel Zeit gelassen mit ein paar Tagen zum Wandern, Besichtigen und Chillen am Gardasee. Das Wetter hat fast die ganze Zeit gut gepasst und als der Starkregen einsetzte waren wir schon am Gardasee. Anhang anzeigen 1503535
Die Alpen schon im Blick
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Anhang anzeigen 1503544
Auf Schotter über den Fernpass
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und nach bergauf kommt dann wieder bergab
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Wandertag in der Rosengartenschlucht in ImstAnhang anzeigen 1503546
schöne Campingplätze gab es auch jede Menge und meistens auch einen Badesee ;-)
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Weiter geht's in Richtung Norbertshöhe und zum ReschenpassAnhang anzeigen 1503572
Noch eine wenig bergauf bis zum Reschensee und dann sind wir im Prinzip schon über die Alpen drüber ...Anhang anzeigen 1503578
Danach sind wir dann entspannt durch Südtirol und das Trentino gerollt und haben Meran, Bozen und Trento besucht. Dann gab es noch für ein paar Tage einen Abstecher zum Gardasee und zum Abschluss ein paar Tage in Verona. Zurück dann mit dem Flixbus und der Bahn wieder nach Schleswig-Holstein.
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sehr schöne Bilder! Fernpass über die Straße muss man sich nicht antun, aber die Norbertshöhe hat recht wenig Verkehr, das geht gut. Und man kommt dann recht schnell auf den asphaltierten Radweg auf der Rückseite des Reschensees und weiter durch das / den Vinschgau
 
sehr schöne Bilder! Fernpass über die Straße muss man sich nicht antun, aber die Norbertshöhe hat recht wenig Verkehr, das geht gut. Und man kommt dann recht schnell auf den asphaltierten Radweg auf der Rückseite des Reschensees und weiter durch das / den Vinschgau
Vielen Dank! Die Route über den Fernpass ist sehr angenehm über Forststraßen komplett ohne Autos zu fahren. Beim Reschenpass / Norbertshöhe ist es in diesem Jahr etwas anders, da zu der Zeit als wir dort waren, die Reschenpassstraße von Mo-Fr für Autos gesperrt ist und diese dann über die Norbertshöhe umgeleitet werden. Die Norbertshöhe ist für Radfahrer gesperrt, die dann von Altfinstermünz auf die Reschenpassstraße sollen. Die Ausschilderung unterscheidet leider nicht zwischen Wochenende und Wochentagen. Auf den Rat des Wirts bei Altfinstermünz haben wir die Originalroute über die Norbertshöhe gewählt. Die kleinen runden Schilder mit rotem Rand und einem Fahrrad in der Mitte am Fuß der Norbertshöhe muss man dann kurz ignorieren (war auch die Empfehlung der Grenzbeamten an der Schweizer Grenze) und dann ging es wunderbar. Etwas später wurde dann offensichtlich sowohl die Norbertshöhe (auch für Autos) als auch der Reschenpass für Radfahrer gesperrt und nach uns kommende Radfahrer mussten mit dem Bus fahren. Da hatten wir Glück - auch wenn wir die leichte Alpenüberquerung gewählt haben, wollten wir ja schon aus eigener Kraft rüber.
 
Eigentlich wollte ich ja dieses Wochenende mit dem Rad nach Magdeburg fahren. Aber wie die modernen Zeiten so sind: Man kann ja kostenlos bis kurz vorher stornieren und davon macht man reichlich Gebrauch. Also fiel das Treffen mit Arbeitskollegen aus. Ich hatte aber schon Bad Driburg gebucht. Also um halb 3 in Werne aufs Rad, kurz vor 8 war ich in Bad Driburg. Anstatt nach Magdeburg ging es dann am Feiertag zurück nach Hause. Hab dann eine kleine Sightseeing Tour gemacht.
Zuerst die Amerungen Kapelle bei Lichtenau
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Dann ist es nicht mehr weit bis zum ehemaligen Kloster Dalheim
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Dann ging es über die Paderborner Hochfläche weiter. Es wimmelt voller Windräder. Und kalt war es auch
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Nächste Station das ehemalige Kloster Bödekken.
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Und dann zur Wewelsburg. Einzige Dreiecksburg Deutschlands. Zur NS-Zeit SS-Ordensburg
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Schöner Blick aus dem Almetal
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Im Kreis Soest liegt schon Schloß Erringerfeld
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Wenn man nicht auf Reisen ist, kann man auch arbeiten. Gesagt getan am heutigen Freitag. Auf dem Rückweg von Lüdinghausen nach Wanne-Eickel habe ich dann den Emscherpark in Castrop-Rauxel besucht. Dort wurde Anfang der Woche die neue Brücke mit dem Sprung über die Emscher und dem Rhein-Herne Kanal eröffnet. Ich finde, dass der Park richtig schön geworden ist.
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Zum Schluß noch die Pferde von Franz Marc gestreichelt
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Morgen werde ich mich mal ohne Gepäck auf den Weg machen
 
Ich habe heute die MTB Wintersaison eingeleitet. Hatte heute keine Lust aufs Rennrad gehabt. Zuerst ging es von Wanne zur Schurenbachhalde. Da gibt es einen schönen Trail, den man fast für sich hat, da ja immer mehr Gravel und E-MTB fahren. Oben angekommen erwartet einen eine Endzeitlandschaft
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Nicht immer ist der Ausblick schön. Aber im nächsten Jahr muss ich mal tougher than the Rest sein, da in dieser Turnhalle auch Musik gespielt wird.
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Das Ruhrgebiet ist auch Schloßgebiet. In Gladbeck gibt es z.B das Wasserschloß Wittringen
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Aber auch hier müssen Mäuse gefangen werden. Mutti passt aber immer noch schön auf ihre Brut auf
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Das nächste Schloß befindet sich in Herten
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Auf Zeche Ewald war heute Youngtimertreff.Damalige Träume trafen auf die damalige Realität
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Das ganze Treiben von oben
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Dann noch auf Halde Hohewardt. Dann hatte die Tour schon ein Ende
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In den letzten fünf Wochen habe ich ein paar kurze Ausflüge mit unterschiedlichen Rädern gemacht. Los gings mit dem Surly über die Alpen von Tirol an die Adria (Alpe-Adria-Radweg):

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Danach kam das RuFa-Rickert dran und es ging zunächst mit der Bahn nach Hamburg…

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…und am nächsten Tag über Lübeck und die Brücke über den Sund nach Fehmarn.

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Die Abendstimmung hier erinnerte mich ein bisschen an „Ferien auf Saltkrokan“. Eine beliebte TV-Serie aus einem vergangenen Jahrhundert:
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Nach einem Tag Pause am Strand…

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…ging es am nächsten Morgen wieder weiter.
Zunächst noch ne kleine Pause am Weissenhäuser Strand ( kennt der ein oder andere vielleicht vom schönen Rolling Stone Beach Festival

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…und schon war Kiel, das Ende der kleinen Ausfahrt erreicht.

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Leider ging es dann nicht auf die Fähre nach Göteborg, sondern im ICE erstmal wieder zurück nach Köln, wo ja noch ein weiteres Abenteuer wartete.

…t.b.c.
 
Für den dritten Teil meiner kleinen Ausflugsserie musste natürlich noch mal das Rad gewechselt werden.
Jetzt war das Marin dran und hiermit ging es diesmal ohne Unterstützung der Deutschen Bahn direkt an der malerischen Kraftwerkskulisse an den Rand der Eifel:

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Am nächsten Morgen waren wir dann bei knackigen 6 Grad, aber wunderbarem Sonnenschein, bereit für eine herrliche Runde durch die Eifel. Vorbei an malerischen Stauseen…

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…dem ein oder anderen Anstieg:

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…und zum Schluss noch einer gemütlichen Abfahrt über den Venntalradweg an einen originellen Biergarten in einem ehemaligen Bahnhof:

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Bei knapp 100km mit 1.000Hm war das ein oder andere belgische Bierchen auch redlich verdient ;)
Heute dann wieder zurück nach Köln und erstmal Füsse hoch!
 
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