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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Heute bin ich nach Feierabend sofort zur ehem. Grube Göttelborn. Hier ist noch einiges an Gebäuden des alten Standorts in gutem Zustand erhalten.

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Der "neue" Förderturm. Das Ding wurde noch kurz vor Schluss aufgebaut (dank prächtiger Subventionszahlungen) und tatsächlich auch ein paar Wochen lang genutzt. Dann war eben Schluss, die Seile wurden ausgebaut und der Schacht mit 1.600 LKW Ladungen Beton verblombt.

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Eine Lok, oder zumindest eine Lore muss in jedem Ort bei uns stehen.

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Insgesamt sind noch fast alle Häuser und die zugehörigen Ziegenställe dahinter erhalten.

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Wer nutzt heute noch einen Briefkasten?

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Verschiedene Eindrücke der Hauptstraße.

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Eines der alten Fördergerüste.

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Da musste ich doch tats. über den Zaun hüpfen.

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Der letzte noch erhaltene Hammerkopfturm im Südwesten. Hach, da könnte man sich eine nette Wohnung draus basteln.
Zechen und Hütten Siedlungen haben schon was besonderes
Jeder kannte jeden und war mit jedem verwandt damals
 
Ich brauch den hin und wieder, u.a. für die Ablesekarten der Zähler.
Sowas geht selbst im rückständigen Saarland dischidaal! Mit dem Handy die Zählerstände abfotografieren und an den Energieversorger senden- fertsch.

So, nun aber genug Zählerstände via Briefkasten übermittelt. Her mit euern Bildern von schönen Gegenden, in denen ihr euch rumtreibt!
 
In ein paar Jahren werden Briefkästen bestimmt mal Thema für die Fotorally.
Gibts eigentlich noch Telefonzellen? Also, die noch als solche funktionieren?
 
In ein paar Jahren werden Briefkästen bestimmt mal Thema für die Fotorally.
Gibts eigentlich noch Telefonzellen? Also, die noch als solche funktionieren?
Nein, sind letztes Jahr alle stillgelegt worden. Die verbliebenen Zellen und Säulen werden bis Ende 2025 abgebaut.
 
Heute war es zwar wieder prächtig kühl (4°C, als ich um 13:00Uhr los bin) aber wenigstens kam die Sonne raus. Bin dann quer durch den Forst zu den Nachbarn, die gerne Frösche verspeisen.
Hier gab es dann auch wieder ein wenig Bergbaugeschichte am Wegesrand.

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Heute war es zwar wieder prächtig kühl (4°C, als ich um 13:00Uhr los bin) aber wenigstens kam die Sonne raus. Bin dann quer durch den Forst zu den Nachbarn, die gerne Frösche verspeisen.
Hier gab es dann auch wieder ein wenig Bergbaugeschichte am Wegesrand.

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schöne Bilder, aber den Ersatz vom Klassikerersatz finde ich schon übel!
 
Conni, das musst du nun aber etwas ausführlicher erläutern!
Nun ja Roman, wenn's hier sein soll, bitte: ich erinnere mich an eine gemeinsame Wanderung mit dir, bei der wir über die jungen Menschen gelästert haben, die uns mit solchen Monstern auf kleinstem Gang am Berg überholen wollten....wir blieben stehen und musste lange warten bis die vorbei waren 😁
Und jetzt kommst du mit so nem Ding umme Ecke!
 
Nun ja Roman, wenn's hier sein soll, bitte: ich erinnere mich an eine gemeinsame Wanderung mit dir, bei der wir über die jungen Menschen gelästert haben, die uns mit solchen Monstern auf kleinstem Gang am Berg überholen wollten....wir blieben stehen und musste lange warten bis die vorbei waren 😁
Und jetzt kommst du mit so nem Ding umme Ecke!
Genau, ich komme mit so einem DING um die Ecke, weil ich aus gesundheitlichen Gründen solche Strecken wie damals in der Pfalz nicht mehr fahren kann. Hab ich aber schonmal erwähnt.
Das ganze war auch nicht wirklich meine Idee, sondern mein Kardiologe hat es mir geraten, sollte ich weiterhin in solchem Gelände MTB fahren wollen.
Ich bin bei uns in Spichern zweimal aus dem Sattel gekippt, weil meine Pumpe verrückt gespielt hat. Und unterm Strich wollte ich gerne älter als 57 werden (womit ich nicht ganz zu o.g. Kategorie der "dicken Kinder aus Landau" zähle, die es mit weniger als 20 Lenzen auch mit voller E-Unterstützung kaum den Berg hoch schaffen.)
 
Um meine gerade genesene Lunge nicht direkt zu überlasten ging es Heute nochmal mit den Trekkingschuhen zu Fuß in die Natur.

Heute mal eine kleine Wanderung durch den Rombergpark in Dortmund. Die Zeichen stehen auf Frühling. Der Rombergpark wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von der Industriellenfamilie Romberg in Auftrag gegeben. Der Park wurde im Stil eines englischen Landschaftsparks erbaut und gehörte zu dem Schloss der Familie. Bereits Ende des 18. Jahrhunderts hatte Romberg auf dem Gelände die Zeche Glückaufsegen eröffnet. Die Zeche wurde später aufgegeben und die Schächte liefen voll. In den 1970er Jahren suchte sich das von Eisenerz rotgefärbte Wasser als roter Bach seinen Weg an die Oberfläche. Ende des 19. Jahrhunderts schenkte die Familie Romberg den Park der Stadt Dortmund für die Allgemeinheit. Seitdem ist der Park öffentlich zugänglich. Das Schloss wurde als Hotel verwendet, aber leider im 2. Weltkrieg so stark beschädigt das es gesprengt werden musste. Nur das Torhaus, der Wassergraben und ein paar Fundamente sind erhalten.

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Heute über die Heilenbecker Sperre...

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...und die Höhen Radevormwalds...

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...nach Dahlhausen an der Wupper:

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"Sie haben das Ende der Welt erreicht" - wo sonst kann es so herrliche Ortsnamen geben?

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Bei Interesse: Das Rad kann für 180 € in 58256 Ennepetal abgeholt werden ☝🏻

Schönes Wochenende 👋🏻
 
Nette Tour heute Nachmittag mit dem Ersatz. Bei dem Wetter musste ich einfach raus. Von Wiesbaden über Ingelheim nach Bingen. Die Mary Roos hat mich dann von Bingen wieder nach Rüdesheim gebracht, durch die Rheingauer Dörfer ging es zurück nach Wiesbaden.

Und ja, die Gabel muss noch gekürzt werden ...

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