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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

danke für die Aufklärung @Bianchi-Hilde , die Größenunterschiede sind mir eigentlich bekannt da ich in meinem hessischen Wohnort häufiger Greifvögel beobachten kann. Die Ronneburg liegt natürlich auch in Hessen.
Auf den Fotos die ich mit der Handyknipse gemacht habe kommt das nicht so gut rüber aber das war ein überaus prächtiges und großen Tier.
Wenn man das Video in Zeitlupe laufen lässt kann man ein bisschen was erkennen:


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Sieht mir tatsächlich nach einem Rotmilan aus, aber um sicher zu sein, müsste man den besser sehen. Hier kann man jedanfalls auch ab und an mal Rotmilane im Kalletal sehen, die sind schon imposant.
 
Sieht mir tatsächlich nach einem Rotmilan aus, aber um sicher zu sein, müsste man den besser sehen. Hier kann man jedanfalls auch ab und an mal Rotmilane im Kalletal sehen, die sind schon imposant.
Bei uns im tiefen Süden der am meisten verbreitete Greifvogel.
Den höre ich recht oft auf meinen Radtouren.
Dagegen sieht man den Schwarzmilan recht selten, den gibt's dann wieder öfter im Donautal.
 
danke für die Aufklärung @Bianchi-Hilde , die Größenunterschiede sind mir eigentlich bekannt da ich in meinem hessischen Wohnort häufiger Greifvögel beobachten kann. Die Ronneburg liegt natürlich auch in Hessen.
Auf den Fotos die ich mit der Handyknipse gemacht habe kommt das nicht so gut rüber aber das war ein überaus prächtiges und großen Tier.
Wenn man das Video in Zeitlupe laufen lässt kann man ein bisschen was erkennen:


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Kann das vielleicht auch was nicht Einheimisches gewesen sein? Die Ronneburg hat doch eine Falknerei
 
Kann das vielleicht auch was nicht Einheimisches gewesen sein? Die Ronneburg hat doch eine Falknerei
Ich habe mir das Video und die Bilder auf dem Rechner angeschaut, Hilde hat recht!
Ich konnte den Milan eine ganze Zeit beobachten und sehen wie er aus dem Feld etwas erbeutet hat, der gehört sicher nicht zur Falknerei...
 
Regenfreie (nur die letzten 3Km paar Tropfen) Runde heute morgen auf den dicken Reifen.
Und auch auf der Weltkulturerbe-Insel ist es im Moment angenehm zu fahren, da aufgrund des eher unbeständigen und kühlen Wetters wenig Touris unterwegs sind.
65Km 350Hm
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Genießt die Woche
Grüsse Michael
 
Ich habe das Glück, dass viele RTFs aus dem Großraum Köln/Bonn in meine Gegend führen. Heute war die RTF von Bonner Verein RTC Mehlem. Die Streck steift zur Halbzeit unser Stadtgebiet. Von der Innenstadt sind es ca 10 km bis zu dem Punkt. Ich wollte es mir daher nicht nehmen lassen wieder einmal im Sternfahrtmodus mitzufahren. Leider war ich letzte Woche etwas erkältet und dachte schon, das wird nichts. Glücklicherweise bin ich aber wieder gesund, so dass heute früh kurz nach 7 nichts dagegen sprach loszufahren. Ich war so natürlich ziemlich einsam unterwegs. War aber trotzdem wunderschön. Es ging ging dann auch gleich in den ersten sehr lang gezogenen Anstieg, hoch aufs Ahrgebierge. Den Fahre ich nie hoch, sondern immer nur runter, da mir dort zu normalen Zeiten zu viel Verehr ist. Da will ich in meinem Schneckentempo nicht alle aufhalten. Um die Zeit an einem Feiertag hatte ich die Straßen quasi für mich allein. Ich kam super gut hoch, das hatte ich, gerade nach der Erkältung nicht so erwartet. Das Ausgeruht sein hat sicher auch einiges dazu beigetragen. Ob angekommen ging es dann bald auch wieder runter.
Da sich die Strecke kurz vor der Kontrolle, die zweimal angefahren wurde, eine Weile kreuzte, sah ich da schon die flotten Jungs mir entgegen kommen. An der Kontrolle hab ich mich dann etwas deplatziert gefühlt, da dort auch nur recht durchtrainierte Kerl auf der Durchfahrt rumstanden. Die Betreuer der Kontrolle waren aber recht nett, hab mich als Sternfahrer zu erkennen gegeben, etwas verpflegt und weiter. Von hier waren es gut 20 km zu Startgelände. Die Strecke führte wunderschön wellig durchs Drachenfelser Ländchen. In Bonn angekommen habe ich mich angemeldet, Kaffee und Kuchen zu mir genommen und dann wieder zurück. Nach mir sind zwar auch noch ein paar Leute gestartet, waren aber nicht mehr viele da um 10 Uhr Meldeschluss war. Die paar haben mich dann auch schnell überholt. Zurück ging es ebenfalls durchs Drachenfelser Ländchen, an Haribo vorbei wieder zur Kontrolle in einer der Ortschaften von Graftschaft. Dort dann wieder einige RTF Fahrer gesehen. Diesmal ging es jedoch nicht wieder aufs Ahrgebierge sondern am Rand entlang nach Rheinbach und von da nach Hause. Insgesamt eine sehr schöne Runde. Hat mir unglaublich gut gefallen. Ich bin nicht nur aufs Ahrgebierge gut gekommen sondern habe auch den Rest sehr gut, deutlich besser als erwartet, geschafft. War einfach toll!
Wurden fast 100km mit 864hm und sogar eine zwei vor dem Temposchnitt 😅
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Ich habe das Glück, dass viele RTFs aus dem Großraum Köln/Bonn in meine Gegend führen. Heute war die RTF von Bonner Verein RTC Mehlem. Die Streck steift zur Halbzeit unser Stadtgebiet. Von der Innenstadt sind es ca 10 km bis zu dem Punkt. Ich wollte es mir daher nicht nehmen lassen wieder einmal im Sternfahrtmodus mitzufahren. Leider war ich letzte Woche etwas erkältet und dachte schon, das wird nichts. Glücklicherweise bin ich aber wieder gesund, so dass heute früh kurz nach 7 nichts dagegen sprach loszufahren. Ich war so natürlich ziemlich einsam unterwegs. War aber trotzdem wunderschön. Es ging ging dann auch gleich in den ersten sehr lang gezogenen Anstieg, hoch aufs Ahrgebierge. Den Fahre ich nie hoch, sondern immer nur runter, da mir dort zu normalen Zeiten zu viel Verehr ist. Da will ich in meinem Schneckentempo nicht alle aufhalten. Um die Zeit an einem Feiertag hatte ich die Straßen quasi für mich allein. Ich kam super gut hoch, das hatte ich, gerade nach der Erkältung nicht so erwartet. Das Ausgeruht sein hat sicher auch einiges dazu beigetragen. Ob angekommen ging es dann bald auch wieder runter.
Da sich die Strecke kurz vor der Kontrolle, die zweimal angefahren wurde, eine Weile kreuzte, sah ich da schon die flotten Jungs mir entgegen kommen. An der Kontrolle hab ich mich dann etwas deplatziert gefühlt, da dort auch nur recht durchtrainierte Kerl auf der Durchfahrt rumstanden. Die Betreuer der Kontrolle waren aber recht nett, hab mich als Sternfahrer zu erkennen gegeben, etwas verpflegt und weiter. Von hier waren es gut 20 km zu Startgelände. Die Strecke führte wunderschön wellig durchs Drachenfelser Ländchen. In Bonn angekommen habe ich mich angemeldet, Kaffee und Kuchen zu mir genommen und dann wieder zurück. Nach mir sind zwar auch noch ein paar Leute gestartet, waren aber nicht mehr viele da um 10 Uhr Meldeschluss war. Die paar haben mich dann auch schnell überholt. Zurück ging es ebenfalls durchs Drachenfelser Ländchen, an Haribo vorbei wieder zur Kontrolle in einer der Ortschaften von Graftschaft. Dort dann wieder einige RTF Fahrer gesehen. Diesmal ging es jedoch nicht wieder aufs Ahrgebierge sondern am Rand entlang nach Rheinbach und von da nach Hause. Insgesamt eine sehr schöne Runde. Hat mir unglaublich gut gefallen. Ich bin nicht nur aufs Ahrgebierge gut gekommen sondern habe auch den Rest sehr gut, deutlich besser als erwartet, geschafft. War einfach toll!
Wurden fast 100km mit 864hm und sogar eine zwei vor dem Temposchnitt 😅
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....also frei nach Huub Stevens...
...die 2 muss stehen...
💪👍💪
 
Nachdem ich die letzten 8 Monate fast ausschliesslich auf Trekking/Tourenrädern unterwegs war, heute endlich mal wieder Rennrad.

Kleine 65km Test- und Einstellrunde mit dem "neuen" Minerva Pro Team Rad. Ist ja mein erstes Dura Ace Rad...vielleicht ist es Einbildung, habe aber doch das Gefühl, dass DA tatsächlich nochmal ne Ecke geschmeidiger und leiser schaltet als 105 und Trico.

Da ich mich auf das Fahren konzentrieren wollte, diesmal nur ein paar Bilder von der Trinkpause an der alten Kirche in Flaesheim, als ich schon auf dem Heimweg war.

Mag zwar widersprüchlich erscheinen, aber trotz des ultrakurzen Radstandes von 965 mm liegt das Pro Team stabil im Geradeaus-Lauf und ist natürlich schön wendig in Kurven.

Schönen Rest-Feiertag wünscht Michael

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Nachdem ich die letzten 8 Monate fast ausschliesslich auf Trekking/Tourenrädern unterwegs war, heute endlich mal wieder Rennrad.

Kleine 65km Test- und Einstellrunde mit dem "neuen" Minerva Pro Team Rad. Ist ja mein erstes Dura Ace Rad...vielleicht ist es Einbildung, habe aber doch das Gefühl, dass DA tatsächlich nochmal ne Ecke geschmeidiger und leiser schaltet als 105 und Trico.

Da ich mich auf das Fahren konzentrieren wollte, diesmal nur ein paar Bilder von der Trinkpause an der alten Kirche in Flaesheim, als ich schon auf dem Heimweg war.

Mag zwar widersprüchlich erscheinen, aber trotz des ultrakurzen Radstandes von 965 mm liegt das Pro Team stabil im Geradeaus-Lauf und ist natürlich schön wendig in Kurven.

Geärgert hatten mich etwas ein paar arrogante Autofahrer, die an 2 Stellen ihre SUV Kisten schön breit auf dem Radweg abgestellt hatten, so dass mir nix anderes übrig blieb als auf die 70 km/h Landstrasse auszuscheren und da war heute sogar relativ viel Verkehr.

Die/wir Radfahrer könnens aber genauso gut : auf dem Rückweg plötzlich ne Horde von wohl 20 Pfingsttourern gemischt mit E-bikes, Picknickräderns usw. unterwegs. Einige der Herren meinten wohl , den Damen imponieren zu müssen und machten immer wieder Schlenker vom Radweg auf die Landstrasse, dann plötzlich zog die ganze Horde OHNE dass auch nur ein einziger Handzeichen gegeben hätte oder sich umgesehen hätte, quer über die Strasse um abzubiegen. Mann mann , wenn da einer mit 70 km/h angekommen wäre, der hätte gar nicht mehr so schnell bremsen können.

Schönen Rest-Feiertag wünscht Michael

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Also ich würde die roten Reifen gegen schwarze mit heller Flanke tauschen....
 
Der Nachmittag war mit der Familie eingeplant, also ging es vormittags aufs Rad. Der Wetterbericht vermittelte ja den Eindruck dass es bei uns trocken bleiben soll.

Der Hinweg war nahezu unspektakulär, am Rhein entlang durch die Felder von Wiesbaden nach Bingen. Hier Pause und nach Apfelschorle und Espresso ging es gleich weiter. Die nächste Pause war nicht weit, die Fähre von Bingen nach Rüdesheim.
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Hier mein Rad mit neuer Kurbel. Ich teste die mit Kettenblättern 48/32. Bisher problemlos.
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Von der Fähre aus hat man einen schönen Blick auf die Rüdesheimer Weinberge. Was man aber auch sieht sind aufgegebene Weingärten am Steilhang, hier direkt unter dem Schriftzug für den Weinberg „Rottland“ zu sehen. Und das wo dies eine der besten Lagen in Rüdesheim ist.
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Zurück ging es dann durch die Weinberge bis nach Kiedrich, das letzte Stück ist leider alternativlos, man muss an der alten B42 entlang den Radweg benutzen. Ist zwar sicher zu fahren aber schön geht anders.

Am Schluss waren es knapp 70 km und 400 hm. Schön war's.

Euch allen schon mal eine schöne Woche!
 
Gestern eine Runde zur Ruhr gefahren. Es war bewölkt aber trocken. Da ich von Hörde aus übers Ardeygebirge muss um zur Ruhr zu kommen, fand ich für mich selbst wieder mal eine Ausrede um mit dem E-Bike statt meinem Rickert Spezial zu fahren. Na ja, Hauptsache überhaupt unterwegs. Mit dem Rickert hätte ich teilweise schieben müssen.

Von Hörde ging es zunächst bergauf nach Wellinghofen und dann weiter hoch nach Wichlinghofen zur Wittbräucker Straße. Danach ging es am Golfplatz bergab ins Wannebachtal.

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Das Tal im Süden von Dortmund ist sehr ländlich geprägt. Man hat gar nicht mehr das Gefühl in einer Metropole von über 600.000 Einwohnern zu sein.

Am Ende des Tals fuhr ich rechts auf die Syburger Straße. Nun ging es mal steiler und mal gemäßigter bergauf nach Syburg. Direkt am Anfang des Stadtteils bog ich links in die Westhofener Straße ab, Hier ging es bergab zum Campingplatz an der Ruhr. Es war die Hölle los. Mehrere Wohnmobile und PKW mit Anhänger blockierten sich gegenseitig auf der sehr schmalen Straße. Dazwischen dutzende von Radfahrern, die nicht daran vorbei kamen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sich alle sortiert hatten und es weiter ging.


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An der Bahnlinie fuhr ich hinunter zur Ruhr, nur um festzustellen das ich auf der falschen Seite hinab gefahren war. Hier führte der Weg nur Ruhr abwärts. Ich wollte aber Ruhr aufwärts fahren.
Also den ganzen steilen Weg wieder hoch. Ich hätte noch vor den Wohnmobilen links abbiegen müssen. Das hatte ich aufgrund der Geschwindigkeit bergab übersehen.


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Statt jetzt schön an der Ruhr langfahren zu können, führte der Ruhrtalradweg zwischen einem Industriegebiet und der Bahnlinie hindurch.


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Erst am Rande von Westhofen konnte ich wieder einen Blick auf die Ruhr werfen. Trotz der Bewölkung war sehr viel los an der Ruhr. Jede Menge Fußgänger und Radfahrer, die nicht immer sehr aufmerksam waren. Das empfand ich auf Dauer doch etwas anstrengend.


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Nach der Durchquerung eines Waldstücks machte ich einen kleinen Abstecher zum Haus Ruhr. In dem alten Schloss ist jetzt eine Kunstakademie untergebracht.


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Bei Wandhofen erreichte ich dann wieder die Ruhr.


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Dieser Fußballplatz direkt an der Ruhr wurde offensichtlich aufgegeben. Vor ein paar Jahren kam ich hier noch öfter vorbei und jedesmal war hier ein Fußballspiel im Gange. Jetzt spielt hier offensichtlich niemand mehr und der Platz verwildert langsam. Den Grund kenne ich nicht.


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Auf der Kajakbahn war nichts los, im Gegensatz zum angrenzenden Ruhrtalradweg. Es wurde immer voller und chaotischer. So beschloss ich die Ruhr schon in Schwerte zu verlassen und nicht mehr bis Opherdicke weiter zu fahren.

Mein Weg führte mich vorbei an der Rohrmeisterei, einem Veranstaltungsort und durch Alt Schwerte. Von weitem konnte ich den Schwerter Funkturm sehen. In die Richtung musste ich. Dahinter lag Dortmund. Ich kam zum Bahnhof und entschied mich für die falsche Straße, Sackgasse. Es gab nur einen Weg über die breite Bahnlinie, ich musste über eine der Hauptstraßen fahren. Das ist in Schwerte wegen fehlender Radwege nicht gerade ein Vergnügen. Aber ich wollte nach Hause und nicht noch große Umwege fahren. So ging es endlich aus Schwerte raus Richtung Höchsten.


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Auf einem holprigen Feldweg wurde es dann endlich wieder Autofrei und ich hatte den Schwerter Funkturm im Blick. Durch den Schwerter Wald ging es dann ein letztes Mal bergauf, vorbei am Schwerter Funkturm nach Höchsten.


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Von Loh aus ging es jetzt nur noch bergab nach Hörde, mit tollem Blick auf Hörde und den Fernsehturm Florian. Nach knapp 38 km und gut 600 Höhenmeter war meine kleine Nachmittagsausfahrt dann beendet.
 
Ich muss noch mal vorher-nachher Bilder in den entsprechenden Thread posten. Jedenfalls habe ich gestern die erste Runde mit meinem reanimierten Hercules gedreht. Von (Nähe) Gießen nach Grünberg und über die Dörfer zurück

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Optisch ist das Rad noch nicht ganz so wie es sein soll, aber erstmal gefällt es mir ganz gut. Und es läuft wie erwartet. Nicht superleicht, aber supersolide.
 
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