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unterwegs mit dem klassiker

Weder, noch. ;) Von November bis ca. Februar fahre ich deutlich seltener und kürzer Rad draußen. Bei Temperaturen unter 10 Grad bin ich lieber zu Fuß unterwegs. Kälte auf dem Rad ist gar nicht mein Fall.
Und Dunkelheit auch nicht.
Also die letzte Runde des Jahres. Das las sich so endgültig.
Ich friere auch schnell, so spätestens ab September und meist bis weit in den Mai rein. Bin definitiv in der falschen Klimazone geboren worden. Mir sind Menschen sehr suspekt, die den Winter mögen, oder auch den Herbst.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
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Noch schnell das tolle Wetter für eine Runde durch den Bochumer Süden/Hattingen genutzt bevor es zur Mittagsschicht geht :)
Vorbei an der Sternwarte Richtung Henrichshütte in Hattingen und zurück der Ruhr entlang am Kemnadersee vorbei.
Mein rotes Ross schaltet und bremst nun aller erste Sahne 🤌🏻
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Schön war es, entspannten Tag euch allen ✌🏻

Dein Colnago Sport finde ich richtig hübsch !
 
Also die letzte Runde des Jahres. Das las sich so endgültig.
Ich schrieb ja "2025" ;) . Nächstes Jahr geht es voraussichtlich weiter.
Ich friere auch schnell, so spätestens ab September und meist bis weit in den Mai rein. Bin definitiv in der falschen Klimazone geboren worden. Mir sind Menschen sehr suspekt, die den Winter mögen, oder auch den Herbst.
Suspekt sind die mir nicht.;) Zu Fuß habe ich mit Kälte auch kein wirkliches Problem. Und ein Hitzefan bin ich auch nicht. 22 Grad finde ich beim Radfahren perfekt.;)
Das sind beides Dinge die sich technisch lösen lassen 😉
Erzähl mal genauer.
Bei kalten Temperaturen spätestens in den Bergen weder bergauf noch bergab weder unangenehm zu schwitzen noch zu frieren, ist mir bislang nicht gelungen und wird es wohl auch nie.

Ich möchte beim Fahren Landschaft sehen. Da hilft auch starke Beleuchtung nachts nicht.
 
Heute in der Stadt gesehen,ganz schick
 

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Im letzten Büchsenlicht noch schnell ‘ne Runde. Es war bedeckt aber 16 Grad und das im November – also los.

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Mein Rad der Saison.

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Brennt bestimmt heut Abend Lichterloh. Brennmaterial fürs Martinsfeuer in Züllighoven.

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Zierkirschen in Oberwinter.

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Kleine Erinnerung an den Sommer am Rhein.

Allen die hier mitlesen ein schönes WE.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedes meiner Räder muss sich auf meiner Hausstrecke Horb - Rottenburg - Horb bewähren. Das war mit dem Bauer-Rad und dem HEW Super de Luxe so.
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Dieses Schicksal blieb dem Meister-Rad von 1951 ebenfalls nicht erspart. Die Fotos wurden jeweils kurz vor Börstingen aufgenommen. Im Hintergrund erkennt man das Schloss Weitenburg.
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Aber der Reihe nach. Die Tour startete in Horb.
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Dieses Städtchen hat viele historische Ecken.
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Luzifer Turm - Jüdischer Betsaal - Haus in der Neckarstraße

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Der Neckar bei Mühlen

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Die Neckarbrücke der A81 bei Weitingen, eine der höchsten Brücken Europas

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Letzte Blumen

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Zünftebaum in Bieringen

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Die Inschrift über dem Tor links lautet:
"Dies Haus ist mein und doch nicht mein.
Der vor mir war, dachte, es wäre sein.
Er zog aus und ich zog ein.
Nach meinem Tod wird's auch so sein."

Die Inschrift am Fachwerk in der Bildmitte lautet:
„Wünsch mir ein jeder was er will, so geb ihm Gott dreimal soviel.“

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Marktplatz in Rottenburg

Schön war es. Es war zwar nicht sonnig, aber die Luft war mild.
Das Meister-Rad lief leichter als ich gerechnet hatte. Ich konnte den größten Teil der Strecke im Schnellgang fahren. An den leichten Steigungen nahm ich den Normalgang und nur in wenigen Ausnahmen benötigte ich den Berggang. Mehr über das Fahrrad findet ihr im Thread "Meister-Rad 1951" oder im aktuellen KdM November 2025.

Zurück in Horb, auf dem Parkplatz der Hochschule, lud ich mein Meister-Rad auf den Fahrradträger meines Tesla. Aus einer Gruppe Studenten rief jemand: „Da schaut mal - OldTec auf HiTec!“.
 
Heute war es warm und trocken.
Also nochmal raus auf eine Herbstrunde bevor es morgen regnet:

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Auf meiner Runde hatte ich dann eine unheimliche Begegnung der 3. Art.

An der Wesertalsperre bei Eupen standen schon so komisch viele Autos und Transporter rum.
Ganz unüblich für diese Jahreszeit und Wochentags.
An der Zufahrt von der Westseite auf den Damm der Talsperre war auch eine Absperrung, aber die war beiseite geräumt.
Ich bin dann mit ca. Tempo 35 vom Waldweg rechts auf die Talsperrenmauer eingebogen und fand mich unvermittelt in einer militärischen Strassensperre wieder.
Panzersperren, Schranke, Kübelwagen, BMW Motorräder mit Seitenwagen in Tarnfarben, Soldaten der Wehrmacht und eine Hakenkreuzfahne...

Ich denk, ich bin im falschen Film.

War ich auch!

Der Kameramann war genervt und der Regisseur war auch nicht begeistert.

Gab 'nen Anschiss für den Typen, der es versäumt hatte mich aufzuhalten...

Der hatte nur die Hauptzufahrtstrasse im Blick gehabt, aber nicht den Waldweg aus dem ich gekommen war.

Foto durfte ich leider keins machen.
Die haben mich schnell verscheucht. :rolleyes:
 
Unmerklich in ein Filmset zu geraten ist schon irritierend. Ist mir mal in NY am Washington Square passiert. Als ich anfing die schönen alte Fahrzeuge aus den vierziger/fünfziger Jahren zu bewundern und zu fotografieren kam jemand ganz freundlich und meinte: Sorry - you are in the frame. Da ist mir erst aufgefallen das alle Strassenlaternen grau verpackt waren und alles was "modern" aussah war ebenfalls grau abgedeckt. Passanten waren ganz offenbar alle Statisten. 😮 Einige Fotos waren mir doch geglückt - hab mich dann schnell verkrümelt.
 
Schon seit 5 Jahren habe ich es mir vorgenommen, gestern habe ich mich endlich fit genug dafür gefühlt: Eine Gedenkfahrt nach Erbach im Odenwald.
Habe die Route mit Komoot so verkehrsarm wie möglich geplant, dafür auch mehr Höhenmeter und ein paar Waldwege in Kauf genommen.

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Die Altstadt von Erbach ist sehr nett:
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Für die Rückfahrt hatte ich eine andere Route geplant, die auch ihren Reiz hatte:
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Insgesamt waren es dann 100 km und 1600 hm.
Leider hat sich entgegen der Wettervorhersage den ganzen Tag die Sonne nicht gezeigt, aber immerhin war es nicht kalt und ist trocken geblieben. Das graue Wetter hat dann aber doch auch irgendwie gepasst.
 
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