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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Guten Tag,

heute mal nicht mit dem Klassiker, sondern wegen des Klassikers unterwegs.

1954 fanden in Radevormwald (Bergisches Land) die ersten Deutschen Querfeldeinmeisterschaften statt - und anlässlich des 70sten werden die nächsten am 12. - 14. Januar 2024 auch dort ausgerichtet. In den Räumlichkeiten des ehem. Bismarck-Werkes gibt es zum 70sten nun eine kleine Cyclocross-Ausstellung, die in die dortige Zweirad-Dauerausstellung eingebettet wurde. Bismarck hat seinerzeit, neben Fahrrädern, auch Krafträder bis max. 175 ccm hergestellt.

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In Teil 2 gehts gleich weiter...
 
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Teil 2

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Das Rad des Querfeldein-Weltmeisters (und Träger des gelben Trikots), Klaus-Peter Thaler aus dem benachbarten Gevelsberg:

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Thevenets Peugeot (das hintere):

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Das Werksrad Erich Bitters. Vielleicht kennt den jemand auch daher, das Bitter bis zuletzt Sportwagen auf Opel Basis (seine Hoch-Zeit war in den 70er und 80er Jahren) konstruiert hat. Er ist diesen Sommer kurz vor seinem 90sten Geburtstag verstorben.

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...weiter in Teil 3...
 
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Teil 3

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Vielleicht noch interessant: Da man mit dem Namen Bismarck in Bayern nichts werden konnte, wurden die Räder dort unter dem Namen "Siegfried" verkauft. Und da man in Skandinavien weder mit Bismarck noch mit Siegfried groß rauskommen konnte, wurden sie dort unter dem Namen "Skandia" vertrieben.

Das wars.

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Schönen Sonntag noch,
markus.
 
Teil 3

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Vielleicht noch interessant: Da man mit dem Namen Bismarck in Bayern nichts werden konnte, wurden die Räder dort unter dem Namen "Siegfried" verkauft. Und da man in Skandinavien weder mit Bismarck noch mit Siegfried groß rauskommen konnte, wurden sie dort unter dem Namen "Skandia" vertrieben.

Das wars.

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Schönen Sonntag noch,
markus.
Sehr schöne Eindrücke! 👍
 
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Heute ging es bei viel Sonnenschein und ca. 6 Grad los.



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Zur Zeit kann man häufig die biologischen Rasenmäher sehen.



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Es gab wie fast immer recht schnell viel Wind und somit änderte sich auch das Wetter.



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Im Verlauf der Strecke wechselten trockene und nasse Abschnitte.



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War evtl. der letzte 100er für dieses Jahr....bei den niedrigen Temperaturen
ist das nicht mehr so spassig. Irgendwann war das Radl sowieso eingesaut,
war dann auch egal.


Allen noch einen schönen Abend....
 
Bei der Morgenrunde durch den Garten …

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… war bald klar – doch die Rad- und nicht die Gartenschuhe … noch einmal stromabwärts, da (sonntags) keine Fähren mehr fahren, die große Runde durch die Wachau …

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… wo noch "Zucht" …

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… und "Ordnung" herrschen …

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Bei ein paar Heurigen gab es noch Trubel, sonst waren die Straßen menschenleer …

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Die waren, so scheint es, doch lieber auf den Adventmärkten als mit dem Elektrorad unterwegs …

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… dann besser die Natur genießen …

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… und den Sonnenuntergang …

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Die ü100-Fahrt hat schon – trotz niedriger Temperaturen – gut getan. Bald kommt der Regen, schau' ma mal, ob sich heuer noch eine lange Tour ausgeht … jetzt ist einmal Reifen wechseln angesagt …

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kein wochenende ohne radheimer!

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unter diesem motto gings richtung bachgau. da dankenswerterweise wasser nur von unten kam, entspann sich eine herbstlich angenehme runde, die zudem durch die erfreuliche absenz jedweder elektromotorisierter rentner auffiel.


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einzig das thema pedale am klassiker zu winterzeit trieb mich wieder um. ich habe immer extrem kalte füße, was die beiden letzen jahre leider zu unangenehmen konsequenzen geführt hat. heute morgen habe ich mir flatpedale anstelle meiner haken moniert und winterschuhe vom »freireiter« geschnürt plus merinosocken in extradick. einerseits geil: so warme füsse hatte ich im winter seit jahren nicht. andererseits hat mich dieses führungslose geeiere auf diesen flatpedalen ziemlich irre gemacht. die schuhe sind warm - top. nur dummerweise sind sie ungefähr so breit wie bukowski und mit den dingern in die haken reinzukommen ist völlig illusorisch. gibts denn keine lösung wie man im winter mit seinen üblichen hakenpedalen fahren kann, ohne dass einem die füsse einfrieren?
 
gibts denn keine lösung wie man im winter mit seinen üblichen hakenpedalen fahren kann, ohne dass einem die füsse einfrieren?

Da mich die Kälte in den Füßen auch plagt, habe ich schon einiges durchprobiert:

  • dünne Socken und Wollstutzen drüber -> gut, aber länger als 1–2 Stunden gehts damit auch nicht;
  • Winterschuhe -> bei Pedalhaken zu klobig, eventuell auf SPD umsteigen (für die kalte Saison, da ist allerdings die Kältebrücke "Bindung" auch ein Thema);
  • Zehenschutz -> nicht optimal, die bleiben gerne hängen und es zerlegt sie auch bald;
  • Überschuhe -> besser, allerdings kann das bei Haken auch schnell eng werden;
  • Zehenwärmer -> funktionieren (besser oben auflegen); für längere Ausfahrten sind die auch zu wenig und halt ökologischer Wahnsinn;

Meine Überlegung: beheizbare Stutzen – was man so liest, sind die Erfahrungen damit aber auch recht "durchwachsen", letzlich bleibt da auch viel unverwertbarer Müll über … hat die hier schon jemand ausprobiert?

Was ich mir noch vorstellen könnte: statt der Metall-Haken welche aus dem MTB-Bereich (Kunststoff) verwenden. Die sind etwas "geräumiger", da passt vielleicht ein warmer Schuh besser hinein. Eventuell passen sich die auch besser an. Sieht "naja" aus, aber es geht ja ums Wohlfühlen/Halt haben und nicht ums Aussehen … wenn es warm wird, kann man ja wieder fesch werden …
 
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