Damit die "1000km-im-August-Kasteiung" gebührend, möglichst stylevoll sowie schön & gut erreicht wird, zwang ich mich in die nunmehr fast durchgewetzte Bib, zwängte die passende Repropelle drübba, setzte die Lieblingsmütze (unterm
Helm) auf & bereitete den derzeit liebsten Klassiker vor.
Andacht war eine klassische Runde um J - nicht zu lang, nicht zu anspruchsvoll. Einfach ein schönes Stückchen Erde im näheren Umkreis sollte durchschwebt & wieder entdeckt werden. Die Natur vorüber fliegen, Bein rotiereren, Gedanken freien Lauf sowie Alltag, Kummer & Schnödheit vergessen lassen....das war der Wunsch.
Da fiel mir auf, daß fast genau vor 10 Jahren die Rennrad-Macke begann. Eines zu jener Zeit für mich ersten riesengroßen Radabenteuer mit Keuchen, Quälen, Fluchen, Freude, Ungewissheit, Lust & Herausforderung führte auf eben jenen Straßen & Wegen (einige gab es damals noch nicht), die ich heute "besuchte". Back to the roots als Qual-ity time....sozusagen.
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Der Gipfel
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