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zumindest musst du dann ja drauf achten, dass die Regenhosen auch im gebeugten Zustand zuverlässig das Wasser außen über die Schuhe leiten. Dazu müssen die recht lang sein und unten weit, was sie auf längeren Strecken echt doof macht, da die ordentlich im Wind flattern und nervige Geräusche machen. Daher lehne ich das fahren mit Regenhose bei längeren Fahrten inzwischen ab.Erste Fahrt in 2020, den fiesen Gegenwind leicht unterschätzt.. Auch mit 16 km/h kommt man voran ?. Bei der Gelegenheit gleich mal die neuen Winterschuhe getestet und für gut befunden (Fizik Artica R5). Die 0 Grad vorhin hab ich absolut nicht gespürt und ob die Dinger wirklich hunderprozentig wasserdicht sind - auch die Sohle samt Cleatfittings) - wird höchstwahrscheinlich eines der kommenden Brevets dieses Jahr bewahrheiten oder auch nicht.. Mal schauen, das wäre fast zu schön, das leidige Schuhthema endlich zu den Akten legen zu können..
Euch allen eine tolle neue Saison!
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zumindest musst du dann ja drauf achten, dass die Regenhosen auch im gebeugten Zustand zuverlässig das Wasser außen über die Schuhe leiten. Dazu müssen die recht lang sein und unten weit, was sie auf längeren Strecken echt doof macht, da die ordentlich im Wind flattern und nervige Geräusche machen. Daher lehne ich das fahren mit Regenhose bei längeren Fahrten inzwischen ab.
Regenhosen mit Gummizug in den Bündchen über Gamaschen funktionieren tatsächlich einwandfrei (und können dann "unten herum" auch eher schmal geschnitten sein). Neoprengamaschen habe ich noch nicht ausprobiert; meine "Aufbau-Logik" ist immer eher, die Wärme möglichst nah an den Füßen zu haben bzw. zu halten, und dann nur eine relativ dünne Regenschutz-Hülle darüber zu tragen.Bislang hatte ich über die normale lange Radhose die Grib Grab Neoprenmanschetten gezogen, also halb über die Schuhe. Das hilft schon sehr viel, dass es von oben her dicht ist. Wenn dann also noch die Regenhose darübergezogen wird, wird höchstwahrscheinlich fast keine Feuchtigkeit auf diesem Weg eindringen. Zumindest erhoffe ich mir das.
Alles Weitere wird sich im Laufe des Jahres zeigen.
Edit: und flatternde Regenhosen sind zwar nervig, in diesem Fall aber ist mir Trockenheit wichtiger..
Daher gehe ich bei kühlen Wetter und ordentlich Regen auch nicht mehr Rad fahren. Hab die Regenkm für ein Leben schon voll...Und ja - die Geräusche von Plastik-Regenkleidung (Rascheln, Quietschen, Schaben ...) stören natürlich schon, aber besser als durchnässte Klamotten und die dann schnell folgende Auskühlung ist das immer noch - wen das gar zu sehr stört, kann halt bei Regen nicht Rad fahren gehen ... ?
Die hat meine Frau auch, wenns nicht so kalt ist geht das in der Stadt gut. Aber die fährt auch nicht so schnell. Irgendwann fängts ja aus allen Richtungen her an zu spritzen.in Verbindung mit Schutzblechen finde ich die Rainlegs recht gut:
https://www.rainlegs.com/de/home
Die spielen ihren Vorteil bei strömendem Regen aus, da bleiben die Oberschenkel ziemlich trocken.Die hat meine Frau auch, wenns nicht so kalt ist geht das in der Stadt gut. Aber die fährt auch nicht so schnell. Irgendwann fängts ja aus allen Richtungen her an zu spritzen.
Wenns richtig regnet, läuft es über die Rainlegs runter und auf die Hose. D.H. Oberschenkel Rückseite und Unterschenkel werden nass. Bei sportlicher Fahrweise gibts anscheinend keine Variante um im Regen nicht nass zu werden.Die spielen ihren Vorteil bei strömendem Regen aus, da bleiben die Oberschenkel ziemlich trocken.
Aber der Vorteil ist halt auch, dass du mit den Rainlegs den Dampf rauskriegst, was in einer normalen Regenhose nicht funktioniert. Da schwimmst du dann im eigenen Schweiß und das gerade wenn du schnell unterwegs bist.