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unterwegs mit dem klassiker

Hausrunde

21.07.2018


Nachdem ich an meinem Koga Miyata Traveller den Antrieb und die Lenker/Vorbau Kombination umgebaut hatte, machte ich kurz nach dem Regen eine kurze Probefahrt in meinem Hausrevier auf Phönix-West.

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Blick von Phönix-West rüber zum Rombergpark.


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Die alten Hochöfen und das Gasometer im Hintergrund.


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Der Florian, unser Fernsehturm im Westfalen-Park.


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Das Koga Miyata Traveller ist wieder einsatzbereit.

Nachdem das Rad überprüft war, kam ich nach knapp 8 km wieder nach Hause.
 
Die schwüle Hitze ist einfach unerträglich. Man(n) kann deswegen aber nicht nur in der verdunkelten Hütte bleiben. Mit dem Klassiker über flimmernden Asphalt ist aber auch nicht das, was ich mir für den Sonntag so vorgestellt habe. Also mußte der neue Crosser eben aus dem Keller und es ging auf kürzestem Wege in Richtung Wald. Hier gibt es wenigstens noch einen Rest Sauerstoff und vor allem Schatten. Morgen darf dann das Koga mal wieder in den Pfälzer Wald...

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So etwas habe ich in 3 Wochen auch vor.
Nur in einer Staffel mit mir selbst...
Meinen größten Respekt allen die die drei Disziplinen nacheinander durchziehen. Ich weiß nicht ob ich nach der Runde noch hätte laufen können. Geschweige denn wenn ich vorher schon schwimmen war...
 
Tour durch das romantische Franken.

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So wurde diese RTF der RSG Ansbach angekündigt. Etwas Optimismus bedurfte es dann, morgens bei Regenwetter das Rad ins Auto zu laden und erstmal 50 km nach Heilsbronn zu fahren. Aber ich gab die Hoffnung nicht auf, dass das doch noch was werden könnte. Gestartet wurde am Firmensitz der Firma Ortlieb in Heilsbronn, auf halbem Weg zwischen Nürnberg und Ansbach. Vermutlich haben die den Regen bestellt, um die Teilnehmer von der Notwendigkeit wasserdichter Taschen zu überzeugen... :rolleyes:
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Das Benotto kam zum Einsatz. Das läuft auf 4000er Conti GP Faltreifen, die dürften bei Nässe gute Performance bieten. In der Ortlieb(!) Satteltasche war dann eine Regenjacke und Sonencreme. Hätte ich beides zu Hause lassen können...:D Auch den Ersatzschlauch habe ich nicht benötigt. Trotz zweier Kilometer auf einer frisch gesplitteten Straße.
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Ja so sieht das aus im dünn besiedelten Westmittelfranken. Schmale Strässchen ohne Autoverkehr und mit netten Bäumchen links und rechts. Zwei kurze Regenschauer und etwas Nieselregen habe ich ohne die Regenjacke überstanden. Kalt war es ja nicht.
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Und etwas Romantik, wie diesen alten Brunnen gab es auch zu sehen.

138 km, 1480hm und 24,3km/h Durchschnitt in Fahrt, zeigte das Garmin am Schluss an. Wer mein Fahrt auf der Karte oben mit dem ofiziellen Track bei Gpsies vergleicht, erkennt einen zusätzlichen 'Haken', den ich noch in die Strecke eingebaut habe. Da stand ein Wegweiser falsch und so fuhr ich , wie viele Andere auch, noch eine gefühlte 20% Steigung hoch statt ins Tal runter. Das brachte ein paar Höhenmeter und Streckenkilometer zusätzlich.
 
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warum werden die Strecken nicht einfach mit Kreidepfeilen ausgezeichnet ??? hält paar Tage und verschwindet von selbst - verbietet das die StVO ?

Gestern wäre von den Kreidepfeilen bald nichts mehr zu sehen gewesen. Die Strecke war grösstenteils nass, vor, hinter und über mir gingen Regenschauer nieder. ;)
 
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warum werden die Strecken nicht einfach mit Kreidepfeilen ausgezeichnet ??? hält paar Tage und verschwindet von selbst - verbietet das die StVO ?
Glaub ich nicht. Beim Triathlon gestern waren auch Pfeile auf die Straße gemalt, die vor schärferen Kurven warnen sollten (nehm ich an). Und das sah sogar eher nach Spraydose, als nach Kreide aus.
 
Gestern wäre von den Kreidepfeilen bald nichts mehr zu sehen gewesen. Die Strecke war grösstenteils nass, vor hinter und über mir gingen Regenschauer nieder. ;)

Glaub ich nicht. Beim Triathlon gestern waren auch Pfeile auf die Straße gemalt, die vor schärferen Kurven warnen sollten (nehm ich an). Und das sah sogar eher nach Spraydose, als nach Kreide aus.

...u.a. weil Kreidestricher jeder auf die Straße malen kann und dann nat. die Regensache...
wenn am Tag zuvor die Strecke abgefahren würde [ Auto, Motorrad, Fahrrad ( :daumen: ) ] und, nicht nur an den Kreuzungen sondern alle 2 km, mit verschiedenen Farben, damit kein Scherzkeks Verwirrung stiftet, die Strecken markiert würden, wäre mir, als Teilnehmer das angenehm und beruhigend. Auch Bäume nehmen von Kreide keinen Schaden sowie Mauern etc. die von Abspülung geschützt sind. Jedenfalls scheint mir das (auch zusätzlich zu Schildern) eine Sinnvolle Idee. Im Zusammenhang mit RTFs lest ich meistens was von schlecht gekennzeichneten Wegen und übershenen Kreuzungen . Vielleicht soll das aber auch so sein o_O
 
Ich hatte ja den Track auf dem Garmin und dem Smartphone. Nur erfahrungsgemäß weichen manchmal die Strecken minimal vom veröffentlichen GPS-Track ab, so dass man sich erstmal keine Gedanken macht. Wenn dann noch ettliche Leute vor einem die Strecke fahren denkt man sich das wird schon so passen.

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Zudem gibt es noch einen ausführlichen Streckenplan, so dass man auch ohne Elektronik klarkommen sollte. Zur Not fragt man halt mal nach dem Weg. ;) Die Truppe vor mir hat dann beschlossen die Hinwärtsroute in Gegenrichtung zurück zu fahren. Ich hab mich jedoch lieber nördlich orientiert und bin auch bald wieder auf die ausgeschilderte Route gestossen. Für mich als geborenen Ansbacher war das ja eh ein Heimspiel. Ich kenne dort nahezu jedes Dorf. :cool:
 
Heute Vormittag bin ich schon um 07:00 Uhr zuhause aufgebrochen um mich mit einem guten Freund in Dahn zu treffen.
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Herrlich, wie angenehm kühl es im Pfälzer Wald doch ist. Kurz nach 8 machten wir uns dann auf in Richtung Wissembourg, wo wir erstmal ein lecker Pain aux Chocolat verspachtelten und den Herrn einen guten Mann sein liessen.
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Danach ging es dann (bei leider nichtmehr so kühlen Temperaturen) wieder gemütlich zurück. Zwischendurch gabs noch eine willkommene Abkühlung in der Wieslauter.

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