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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Juchem !
Ist das der alte Schweisserkönig, aus der Eifel, der Aufliegertanks, die GP Rennmaschinen gebrutzelt und Alu MTB gebaut hat ?
 
Stand zufällig rum....
Ich bin froh, in diesen Breiten noch für ein Ratespiel gesorgt zu haben.
Juchem hat anfangs (8:cool: auch für andere gebaut: Winora, Staiger - warum nicht auch Müsing? Die Übergänge sind sowas von perfekt . Aber Alu 7005.
 
Stand zufällig rum....
Ich bin froh, in diesen Breiten noch für ein Ratespiel gesorgt zu haben.
Juchem hat anfangs (8:cool: auch für andere gebaut: Winora, Staiger - warum nicht auch Müsing? Die Übergänge sind sowas von perfekt . Aber Alu 7005.
Ich dachte eher andersrum, also Müsing für Juchem gebaut. Allerdings sind die Müsings aus 7020. Sehen sich dann aber teuflisch ähnlich.
 
Die Nähte von Juchem ( himself ) sind über jeden Zweifel erhaben .
Nicht umsonst hat er alle GP Teams mit seinen Schweisskünsten beglückt, wenn sie am Nürburgring waren und etwas zu schweissen hatten.
Ein Freund hatte sich dort, im den 90ern, einen Aluminium MTB Rahmen bauen lassen. Der Rahmen war aller erste Sahne.
Wie das dort mit der Serienfertigung läuft / lief kann ich allerdings nicht sagen.
 
Dieses Juchem da oben sieht mir aber sehr schwer nach einem Müsing aus. Auch was die Lackierung betrifft.

Das ist definitiv ein Müsing, bzw dort gefertigt, und zwar eins um Ende 1991 herum. Mir scheint es am wahrscheinlichsten, dass da einer die Original Müsing Aufkleber einfach durch was anderes ersetzt hat. Das sieht man häufiger, weil die alten Aufkleber schnell zerschrumpeln und abblättern.
Mitte der 90er gab es ein Alu Gazelle von Müsing, allerdings gehörten da beide Firmen zum selben Konzern.
 
mal eben eine Frage an die radelnden Berufspendler:

Mit dem Radel ins Büro bei Dreckwetter - what about Hose? Klebende Stoffhosen, Regenhose (da schaut die Dame am Empfang immer so mitleidig, schaut auch echt bescheiden aus...), hat da vielleicht irgendjemand mal eine gescheite Lösung gefunden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Poncho habe ich auch mal als Teenager von meinen Eltern aufgedrückt bekommen - liegt im immer noch fast neuen Zustand herum. Hilft nicht gegen aufspritzende Nässe bzw. nasse Füsse und ist im Straßenverkehr wegen der meist eingeschränkten Sicht der Kapuze suboptimal.
 
Das Juchem erinnert mich stark an ein Izalco dass ich vor einiger Zeit für einen Freund aufgebaut habe.

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mal eben eine Frage an die radelnden Berufspendler:

Mit dem Radel ins Büro bei Dreckwetter - what about Hose? Klebende Stoffhosen, Regenhose (da schaut die Dame am Empfang immer so mitleidig, schaut auch echt bescheiden aus...), hat da vielleicht irgendjemand mal eine gescheite Lösung gefunden?
Kommt darauf an.

Wenn Regen absehbar ist nehme ich das Bianchi mit den fest montierten Bluemels. Ich trage absichtlich keine Regenhosen, da man danach genau so nass ist wie ohne. Spaß macht das sowieso nicht. Sieht auch bekloppt aus. Ich ziehe mich im Büro um. Dort habe ich auch einen Fön und Ersatzkleidung für die Heimfahrt, falls etwas nicht trocken wird. Lediglich eine Mavic Regenjacke habe ich immer im Rucksack.

Daher trage ich bis ca. -5° C Shorts, egal bei welchem Wetter. Meine Beine dürfen ruhig nass werden. Kalter Regen kann sich auch gut anfühlen. Allerdings empfiehlt es sich die Luft-Löcher unter dem Schuh abzukleben. Nur oben herum muss es eigentlich warm sein. Zur Zeit kommt man ja selbst mit dem Herbsttrikot ruckzuck ins Schwitzen. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Regenhose ziehe ich nur an, wenn es richtig traascht. Bei Niesel fahre ich einfach so, das wird schon irgendwann wieder trocken. Mit der Regenjacke verhält es sich genauso. Letztes Jahr hab ich leider den Fehler gemacht und mir eine total wasserdichte Vaude gekauft, dabei hatte ich ja schon einen Friesennerz, der mir vor vielen Jahren in Mexiko schon gute Dienste leistete (dort nur nicht aufm Fahrrad).
Am Alltaxrad sind feste Schutzbleche dran, die halten bei Regen auch den Großteil der Nässe ab. Nur das, was von oben kommt, murr irgendwie abgeschirmt werden.
Ein Poncho taugt mir nicht, der ist zu sperrig und zu windempfindlich. Ich hab genau einmal einen benutzt, das war in einer Gruppenausfahrt. Die halbe Gruppe hat sich hinter mir versammelt, um den Windschatten zu genießen. Man nannte es das "Einmannzelt". Die andere Hälfte war einfach schneller.
 
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