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unterwegs mit dem klassiker

Schnell eine Plätzchenpause genutzt um eine Runde zu drehen. Endlich hats auch aufgehört zu regnen. Keinen Tag zu früh:
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Frohes Rest-Fest noch und nie vergessen:
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Zum erstenmal Christbaumloben gefahren. Ein bairisch-schwäbischer "Asylant" aus Weißenhorn - liebe Grüße an @petbo - führt diesen süddeutschen Brauch gerade in unserer Gegend ein. Zuerst aber eine Vodelscheuche
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dann unser Baum, und dann der zu lobende in Lüerdissen. Leider schwer zu erkennen: dort hängt draußen eine zerfetzte 1860 - Fahne. Dieter hat jetzt endgültig die Schnauze voll von dem Verein und ist ausgetreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das ganze Jahr hatte ich ca. vier Regenfahrten, wo einem das Wasser
also schon richtig aus den Schuhen lief, sonst fast immer gutes Wetter.
Ich war schon immer recht verwundert, wenn Hilde von dauernden
schlechten und Regenwetter schrieb.

Ok, das hat sich dann ab Dezember geändert und die meisten Ausfahrten
waren von Nieselregen oder leichten Schauer begleitet.
Aber was hier in den letztenTagen so runter kam, geht auf keine.....

Bei dem Bild oben steht das Wasser fast bis unter der Brücke, sowas hat
es die letzten 20 Jahre hier nicht mehr gegeben. Der eigentliche Flusslauf
ist ca. 5 bis 6 Meter tiefer und ca. so breit, wie der schmale Weg oben
links auf dem Damm.




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Auch die Lippe ist an beiden Seiten bis weit über die Ufer, einige Sträucher
und Bäume stehen schon tief im Wasser. Der seitliche Weg ist wegen
Hochwasser gesperrt und durch das Naturschutzgebiet kann man auch
nicht mehr radeln.


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Einige Felder haben sich mal eben zu grossen Teichen verwandelt.



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Dort hinten wo die Baumgrenze und das Kraftwerk zu sehen ist fliest die Lippe her,
jetzt sind die Felder fast bis zur Strasse hin überschwemmt.



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Auch hier wieder Ende im Gelände.....



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Die Schwäne fanden die neuen Teiche wohl ganz toll.
 
Cottische und Dauphine Alpen im August 2023: 1. Etappe (Rivoli - Cantalupa)

Ende August ging es für 7 Tagesetappen wieder auf einer geführten Rundkurs-Tour mit Gepäcktransport in die Alpen.
Es war eine sehr schöne, aber auch sehr anstrengende Tour, auch weil es die ersten Tage in Italien sehr heiß war mit teils über 35 Grad in den Tälern. Zu der Hitze kam auch auf den Hauptstraßen in Italien sehr schlechter löchriger Asphalt, mit dem ich dort längst nicht in dem Ausmass gerechnet hatte. Das war wohl der Preis, den wir für die relativ einsamen Passstrassen im Piemont zahlen mussten. ;)

Ich komme erst jetzt dazu, die Fotos auszusortieren und zu bearbeiten. Heute stelle ich die erste Etappe vor.
Die befahrenen Pässe sind mit der jeweiligen Passbeschreibung bei "Quäldich" verlinkt.
Bis zur Vorstellung der nächsten Etappe kann es noch dauern. Wenn ich die nächste Etappe hier im Faden hochgeladen habe, werde ich diese unten in diesem Beitrag verlinken.

Es wurden für die erste Etappe zwei Streckenvarianten angeboten:
a) von Rivoli über den Colle del Sestriere und dann nach Cantalupa zum nächsten Hotel
b) von Rivoli über den teils geschotterten Colle delle Finestre und dann nach Cantalupa

Wie einige Mitfahrer auch kam ich auf die Idee den Finestre und Sestriere (hin und zurück) zu kombinieren.

Strecke: 156 km
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Bei Interesse hier der link zur Strecke

Profil: ca. 2700 Höhenmeter
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Die Auffahrt zum Finestre von Susa ist in der unteren Hälfte asphaltiert und dann geschottert. Der untere Teil erlaubt aufgrund von Bäumen etc. nur selten einen Weitblick wie hier z.B. ins Tal nach Susa:
höchster Gipfel auf dem Foto ist der Roccamelione (3538 m)
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kurz danach: Blick zurück
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Wo der Schotter beginnt, gibt es einen Brunnen. Bei ca. 35 °C im Tal habe ich sehr gerne die Gelegenheit genutzt, mich zu erfrischen. Neben mir meine Gazelle; das einzige klassische (und auch Stahl)Rad in der Gruppe: (Danke, Thomas, für das Foto)
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Ca. eine halbe Stunde später:
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Der Finestre wurde 4 x beim Giro befahren; das erste Mal 2005. Man kann davon ausgehen, dass jeweils vorher die Schotterpassage planiert wurde. Das Problem mit einiger Zeit danach ist, dass vermutlich die Autos, die dort auch fahren, es schaffen, die Oberfläche wieder welliger zu machen.
Die Befahrung des 8 km Schotter Abschnitts war mit dem Rennrad und 28 mm bei 5 - 5,5 bar selbst für mich schottertoleranten Fahrer sehr grenzwertig. Neben sandigen Abschnitten und losen nicht so kleinen Schottersteinen störten am meisten die sehr häufigen Querrillen im Abstand von etwa 50 cm und einem Höhenunterschied von ca. 2 bis 5 cm zwischen Berg und Tal.
Ein Gravel bike etc. ist eindeutig zu empfehlen, wenn man die Strecke auch genießen möchte.
Man sieht die Wellen auf dem Foto leider nur sehr schlecht:
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Etwas rechts von der Bildmitte im Sattel ist die Passhöhe schon zu erkennen:
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Blick zurück:
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Die Passhöhe ist schon recht nah. Man sieht die Staubwolken von den Autos. Teils haben diese kaum Platz zum Überholen der Radfahrer, was nicht ungefährlich ist.
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Blick von der Passhöhe zurück:
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kurz nach der Passhöhe auf der anderen Seite:
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Blick zurück: die Passhöhe befindet sich links im Sattel
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Aufstieg nach Sestriere; nicht mehr weit bis zum Ort:
Sestriere ist meiner Meinung nach nicht sonderlich sehenswert
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Auf der Rückfahrt Richtung Hotel wurde von zwei sehr "motivierten" Mitfahrern selbst bergab noch ordentlich Tempo gebolzt. Irgendwann wurde es mir zu anstrengend und ich habe mich wie der Rest zuvor auch schon nicht mehr an der Führungsarbeit beteiligt. ;)

Link zur nächsten Etappe
 
Zuletzt bearbeitet:
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Im Münsterland ging es dann weiter, einige Wege durch die
Bauernschaft waren gesperrt, sogar manche Radwege, wenn
neben an ein kleiner, bzw. jetzt grösser Bach war.


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Also bin ich fast nur auf Hauptstrassen unterwegs gewesen, das auf
manchen Radwegen war nicht so prickelnd. Teils waren die von der
Strasse durch einen kleinen Graben getrennt und wenn es mal wieder
wegen riesiger Pfützen nicht weiter ging, kam man noch nicht mal mehr
auf die Strasse zurück.



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Ab Ascheberg fuhr ich nur noch auf eine schwarze Wand zu, ein riesiges
Regengebiet zog herein.
Das musste jetzt erst mal umfahren werden.....ich hatte mir auf dem
Wetterradar, ein Zeitfenster ausgesucht um eine trockene Runde zu drehen.
Auf dem Bild oben Richtung Capelle, sieht man was mich dann die
restliche Zeit bis nach Hause verfolgte.

Aber ich bin trocken von meiner 80er Runde wieder rein gerollt.
-200.....
 
Cottische und Dauphine Alpen im August 2023: 1. Etappe

Ende August ging es für 7 Tagesetappen wieder auf einer geführten Rundkurs-Tour mit Gepäcktransport in die Alpen.
Es war eine sehr schöne, aber auch sehr anstrengende Tour, auch weil es die ersten Tage in Italien sehr heiß war mit teils über 35 Grad in den Tälern. Zu der Hitze kam auch auf den Hauptstraßen in Italien sehr schlechter löchriger Asphalt, mit dem ich dort längst nicht in dem Ausmass gerechnet hatte. Das war wohl der Preis, den wir für die relativ einsamen Passstrassen im Piemont zahlen mussten. ;)

Ich komme erst jetzt dazu, die Fotos auszusortieren und zu bearbeiten. Heute stelle ich die erste Etappe vor.
Die befahrenen Pässe sind mit der jeweiligen Passbeschreibung bei "Quäldich" verlinkt.
Bis zur Vorstellung der nächsten Etappe kann es noch dauern. Wenn ich die nächste Etappe hier im Faden hochgeladen habe, werde ich diese unten in diesem Beitrag verlinken.

Es wurden für die erste Etappe zwei Streckenvarianten angeboten:
a) von Rivoli über den Colle del Sestriere und dann nach Cantalupa zum nächsten Hotel
b) von Rivoli über den teils geschotterten Colle delle Finestre und dann nach Cantalupa

Wie einige Mitfahrer auch kam ich auf die Idee den Finestre und Sestriere (hin und zurück) zu kombinieren.

Strecke: 154 km
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Profil: ca. 2850 Höhenmeter
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Die Auffahrt zum Finestre von Susa ist in der unteren Hälfte asphaltiert und dann geschottert. Der untere Teil erlaubt aufgrund von Bäumen etc. nur selten einen Weitblick wie hier z.B. ins Tal nach Susa:
höchster Gipfel ist der Roccamelione (3538 m)
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kurz danach: Blick zurück
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Wo der Schotter beginnt, gibt es einen Brunnen. Bei ca. 35 °C im Tal habe ich sehr gerne die Gelegenheit genutzt, mich zu erfrischen. Neben mir meine Gazelle; das einzige klassische (und auch Stahl)Rad in der Gruppe: (Danke, Thomas, für das Foto)
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Ca. eine halbe Stunde später:
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Der Finestre wurde 4 x beim Giro befahren; das erste Mal 2005. Man kann davon ausgehen, dass jeweils vorher die Schotterpassage planiert wurde. Das Problem mit einiger Zeit danach ist, dass vermutlich die Autos, die dort auch fahren, es schaffen, die Oberfläche wieder welliger zu machen.
Die Befahrung des 8 km Schotter Abschnitts war mit dem Rennrad und 28 mm bei 5 - 5,5 bar selbst für mich schottertoleranten Fahrer sehr grenzwertig. Neben sandigen Abschnitten und losen nicht so kleinen Schottersteinen störten am meisten die sehr häufigen Querrillen im Abstand von etwa 50 cm und einem Höhenunterschied von ca. 2 bis 5 cm zwischen Berg und Tal.
Ein Gravel bike etc. ist eindeutig zu empfehlen, wenn man die Strecke auch genießen möchte.
Man sieht die Wellen auf dem Foto leider nur sehr schlecht:
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Etwas rechts von der Bildmitte im Sattel ist die Passhöhe schon zu erkennen:
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Blick zurück:
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Die Passhöhe ist schon recht nah. Man sieht die Staubwolken von den Autos. Teils haben diese kaum Platz zum Überholen der Radfahrer, was nicht ungefährlich ist.
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Blick von der Passhöhe zurück:
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kurz nach der Passhöhe auf der anderen Seite:
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Blick zurück: die Passhöhe befindet sich links im Sattel
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Aufstieg nach Sestriere; nicht mehr weit bis zum Ort:
Sestriere ist meiner Meinung nach nicht sonderlich sehenswert
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Auf der Rückfahrt Richtung Hotel wurde von zwei sehr "motivierten" Mitfahrern selbst bergab noch ordentlich Tempo gebolzt. Irgendwann wurde es mir körperlich zuviel und ich habe mich wie der Rest zuvor auch schon nicht mehr an der Führungsarbeit beteiligt.
Nota bene -Jobst Brandt ist dort mit 23mm Schlauchreifen unterwegs gewesen . . . . aber es geht auch anders. und angenehmer.
 
Nota bene -Jobst Brandt ist dort mit 23mm Schlauchreifen unterwegs gewesen . . . . aber es geht auch anders. und angenehmer.
In dem unten gezeigten Buch ist aber im Zusammenhang mit Jobst auch oft von den berühmten Campionato del Mondo die Rede, die dann 28 mm hatten.
Und 28er Schlauchreifen sind mit 23 Drahtreifen überhaupt nicht zu vergleichen. Zumindest 29er FMBs sind eine ganz andere Welt. (So von wegen nur die harten 23mm Jünger sind die harten echten Rennradfahrer und der Rest ist modernes Gravelzeugs... ;-P)
 
Gestern früh hörte es auf einmal auf zu regnen und die Sonne kam sogar kurz raus. Ich bekam die Erlaubnis, mich vom familiären Fressgelage kurz zu entfernen. Immer am Berg lang dachte ich mir, da ist die Chance am höchsten, auf ungesperrte Straßen zu treffen.
Sonne, ein lang nicht gesehener Gast
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Trotz Hanglage war der Radweg kurz überflutet
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Der kleine Bach, der in einer 1,5m tiefen Rinne durch die Wiese fließt, war weg.
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Dafür ist eine schöne Seenlandschaft entstanden, trotzdem das Wasser massiv zu Tale rauscht. Aber es kommt einfach zu viel Wasser aus dem Berg.
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In Heiligenkirchen drückt das Wasser schon die Gullis hoch. Sieht eigentlich schön aus...
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Zum Hermann hoch. Da kann man hoffen, die Leute, die in dieser Straße wohnen sind gut versorgt und müssen die nächsten Tage nicht aus dem Haus. Viele andere Wege werden die wohl kaum haben. Sieht auf dem Foto eher harmlos aus, aber ich denke, die Straße ist nur mit schwerem Gerät befahrbar.
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Der Hermann schaut unbeeindruckt auf die großen Seen...
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Das dürfte die Südrampe des Gavia Passes vor deren Asphaltierung in den 90ern sein.
In dem unten gezeigten Buch ist aber im Zusammenhang mit Jobst auch oft von den berühmten Campionato del Mondo die Rede, die dann 28 mm hatten.
Und 28er Schlauchreifen sind mit 23 Drahtreifen überhaupt nicht zu vergleichen. Zumindest 29er FMBs sind eine ganz andere Welt. (So von wegen nur die harten 23mm Jünger sind die harten echten Rennradfahrer und der Rest ist modernes Gravelzeugs... ;-P)
Die Campionato del Mondo sind von Clement?:
https://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=4a1117a5-fafc-48af-a0ca-6d3772c72e90&Enum=120

Ich habe keine Erfahrung mit Schlauchreifen. Lassen sich solche breiten Reifen auch auf normalen Schlauchreifenfelgen sicher fahren?
Gibt es aktuelle, einigermaßen komfortable und leichtlaufende Reifen mit 25 -28 mm Breite?
 
Cottische und Dauphine Alpen im August 2023: 2. Etappe (Cantalupa - Cuneo)

Nach der vorherigen Etappe ging es am nächsten Tag von Cantalupa zum 2020 m hoch gelegenen Pian del Re, wo sich die Quelle des Po befindet.
Diese ist eine Stichstraße, die wir anschließend wieder herunterfuhren. Dann ging es zunächst leicht ansteigend nach Cuneo zum nächsten Hotel.
Wenn ich die nächste Etappe hier im Faden hochgeladen habe, werde ich diese unten in diesem Beitrag verlinken.

Strecke: 136 km
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Bei Interesse hier der link zur Strecke

Profil: ca. 2150 Höhenmeter
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Bei Kilometer 25 fuhren wir noch eine kurze optionale Steigung, den Rocca die Cavour (433 m), der einsam aus der Landschaft ragt. Da wir rückblickend nicht bis ganz oben gefahren sind, hatten wir keinen lohnenswerten Ausblick, weswegen es auch kein Foto gibt.

Der erste Teil der Strecke war wenig spektakulär. Aufgrund der Stichstraße und Befahrung an einem Montag gab es wenig Verkehr.
Hier befanden wir uns bereits auf 1550 m Höhe: die beiden Bergabtempobolzer vom Vortag sind ganz rechts zu sehen ;)
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An dieser Stelle auf ca. 1800 m war es nicht mehr weit bis zum höchsten Punkt. Aufgund der tief hängenden Wolken war leider der imposante Monte Viso, auch Monviso genannt, der mit 3841 m höchste Berg der Cottischen Alpen, nicht zu sehen.
Bei wieder etwas über 35 Grad im Tal habe ich an diesem Tag besonders stark unter der Hitze gelitten, da es dort gefühlt, anders als man es sonst erwartet, auch in der Höhe kaum kühler wurde.
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Die Quelle des Po:
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Blick von der Quelle bergab:
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Rückweg kurz nach der Quelle:
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Die alltägliche Mittagsverpflegung auf 1700 m Höhe; der Transporter befördert auch das Gepäck von Hotel zu Hotel:
Hier gab es auch den ersten Platten, später noch einen bei einem anderen Fahrer.
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Kurz nach der Weiterfahrt: danach wurde es landschaftlich weniger interessant
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Link zur nächsten Etappe
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem unten gezeigten Buch ist aber im Zusammenhang mit Jobst auch oft von den berühmten Campionato del Mondo die Rede, die dann 28 mm hatten.
Und 28er Schlauchreifen sind mit 23 Drahtreifen überhaupt nicht zu vergleichen. Zumindest 29er FMBs sind eine ganz andere Welt. (So von wegen nur die harten 23mm Jünger sind die harten echten Rennradfahrer und der Rest ist modernes Gravelzeugs... ;-P)
aber aber aber
ich selbst würde nie mit Schlauchreifen dort lang, - - es geht aber auch - das war die Aussage.
 
Cottische und Dauphine Alpen im August 2023: 2. Etappe

Nach der vorherigen Etappe ging es am nächsten Tag von Cantalupa zum 2020 m hoch gelegenen Pian del Re, wo sich die Quelle des Po befindet.
Diese ist eine Stichstraße, die wir anschließend wieder herunterfuhren. Dann ging es zunächst leicht ansteigend nach Cuneo zum nächsten Hotel.
Wenn ich die nächste Etappe hier im Faden hochgeladen habe, werde ich diese unten in diesem Beitrag verlinken.

Strecke: 136 km
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Profil: ca. 2150 Höhenmeter
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Bei Kilometer 25 fuhren wir noch eine kurze optionale Steigung, den Rocca die Cavour (433 m), der einsam aus der Landschaft ragt. Da wir rückblickend nicht bis ganz oben gefahren sind, hatten wir keinen lohnenswerten Ausblick, weswegen es auch kein Foto gibt.

Der erste Teil der Strecke war wenig spektakulär. Aufgrund der Stichstraße und Befahrung an einem Montag gab es wenig Verkehr.
Hier befanden wir uns bereits auf 1550 m Höhe: die beiden Bergabtempobolzer vom Vortag sind ganz rechts zu sehen ;)
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An dieser Stelle auf ca. 1800 m war es nicht mehr weit bis zum höchsten Punkt. Aufgund der tief hängenden Wolken war leider der imposante Monte Viso, auch Monviso genannt, der mit 3841 m höchste Berg der Cottischen Alpen, nicht zu sehen.
Bei wieder etwas über 35 Grad im Tal habe ich an diesem Tag besonders stark unter der Hitze gelitten, da es dort gefühlt, anders als man es sonst erwartet, auch in der Höhe kaum kühler wurde.
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Die Quelle des Po:
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Blick von der Quelle bergab:
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Rückweg kurz nach der Quelle:
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Die alltägliche Mittagsverpflegung auf 1700 m Höhe; der Transporter befördert auch das Gepäck von Hotel zu Hotel:
Hier gab es auch den ersten Platten, später noch einen bei einem anderen Fahrer.
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Kurz nach der Weiterfahrt: danach wurde es landschaftlich weniger interessant
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Schöne Reise! Wir waren zur gleichen Zeit auf der anderen Seite der Grenze unterwegs. Was hattest du für eine Übersetzung?
 
Schöne Reise! Wir waren zur gleichen Zeit auf der anderen Seite der Grenze unterwegs.
Ja, ich habe deine bisherigen Berichte im Klassikerersatz Faden mit Genuss gelesen.
Klasse wäre es, wenn du wegen der Berichtspausen noch jeweils von Bericht zu Bericht verlinken könntest.
Was hattest du für eine Übersetzung?
Ich bin die obere Übersetzung gefahren, und bin bei typisch 700 - 750 Höhenmeter/h und >10% immer sehr froh, dass bei 24/32 die Trittfrequenz nicht so dramatisch absinkt.
Das 34er KB soll wegen deutlich besser passender "Anschlüsse" an das kleine und große KB gegen ein 36er KB ersetzt werden (siehe untere Übersetzung).
Geschwindikeiten bei TF=80 1/min:
1703758490216.png


Edit:
1703758789874.png
 
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