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unterwegs mit dem klassiker

Kulinarische Ausflug zu fremden Apfelbäumen
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Die neuen Coffee - Cruiser der Landjugend bestaunt
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Am Samstag sind @Andreas P. und ich die Genießerrunde der Eroica Barnimese gefahren.
@FriedelK, @Magistrale & Co. haben sich die 120km gegönnt, @Mamatier die 80km. Alle Strecken hatten als Sahnetupfer den Gegenwind auf dem Rückweg. 😊

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(Netto-Fahrtzeit natürlich nur etwa 3 1/2 Stunden, keine Sorge.)

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In der Gruppe (bis zum ersten Kontrollpunkt, vulgo "Labe") lief es ganz gut:

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Sogar auf dem Land fahren die Mistgeräte rum - unfassbar. :rolleyes:
Immerhin muskelbetrieben. Hier scheint alles nur noch elektrisch zu fahren. Oder auch nicht, denn diese grünen und orangen E-Roller stehen überall in der Gegend rum, sogar an Bauzäunen, die schon mehr als die Hälfte des Radwex absperren.
 
Immerhin muskelbetrieben. Hier scheint alles nur noch elektrisch zu fahren. Oder auch nicht, denn diese grünen und orangen E-Roller stehen überall in der Gegend rum, sogar an Bauzäunen, die schon mehr als die Hälfte des Radwex absperren.
Habe ich glatt übersehen, dachte das seien akkubetriebene Roller.
 
Heute habe ich mit der Familie eine Runde rund um Hattingen gedreht. Frau hatte da was bei Komoot rausgesucht. Eine kleine 17km Runde.
Irgendwie war das Wahoo auf rerouting nach Mülheim eingestellt.
So ging es vom Parkplatz, wo wir Pannenhilfe (links am Bildrand) geleistet haben,

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erst einmal richtung Bochum Dahlhausen.

Eisenbahnmuseum
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Als wir dann in Essen Steele ankamen, war klar, das wir falsch gefahren sind. So kamen am Ende einschließlich Hattingen gute 45km heraus, was auch nicht falsch war.

Stromschnellen
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Stahlwerk und Kunst.
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Altstadt
"Bügeleisenhaus" von 1611
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Oktobersonne küsst italienische Stahl

Ich habe mir ja nichts sehnlicher gewünscht als einen unverhofften Spätsommer Ende September. Man hat mir den Wunsch erfüllt!

Manchmal muss man nicht in den Urlaub fahren; manchmal da ist der Urlaub vor der eigenen Haustür!

Und was macht man im Urlaub? Genau! Ordentlich essen…

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Nach der kleinen Stärkung vorweg habe ich noch kurz die wichtigsten Funktionen der bella macchina überprüft und bin dann gleich entspannt losgerollt. Das Ziel waren, wie so oft schon, die Rieselfelder, welche fast schon sowas wie die Münsteraner Toskana sind (also fast jedenfalls ;) )

Vorbei an Scharen von E-Bike Rentnern glitten das Basso und ich beinahe geräuschlos durch die Landschaft. Heute ausnahmsweise mit ausgesprochen wenig Musik auf den Ohren, obwohl John Mayer mit seinem Song New Light und L.A.B. mit In the Air zwischenzeitlich doch für akustische Untermalung sorgen durften (Songs umbedingt mal anhören!). Lieber noch genoss ich das leichte Säuseln des Regina CX Kranzes, der übrigens erstaunlich leise ist, und ließ mir den Wind durch das Haar blasen. Ab und zu wurde das Schaltwerk bemüht, welches seine Arbeit mit seinem sauberen und sehr befriedigendem Klack begleitete. Die Fahreigenschaften des Geräts sind über jeden Zweifel erhaben. Schlechte Straßen und selbst Schlaglöcher werden mit leichter Hand gedämpft, höchstens die Bremshebel lassen ein Klock verlauten. Dabei ist das auch noch Alles wunderbar leicht und im Antritt schön steif, das Beschleunigen bekommt Suchcharakter! Selten wurde Heute zum Bremshebel gegriffen, nicht weil man das Material schonen möchte, schnell fahren und das besonders in Kurven bereitet einfach mehr Freude! Aber wenn man mal Bremsen muss, dann ist die Zange da und bringt einen ausreichend schnell zum Stehen. Das Basso GAP mit zeitgenössischer (Super) Record zeigt sich als ein Sportgerät mit wenig Kompromissen. Die SSC Felge im Hinterrad lässt einen erstaunlich präzise seinen Untergrund ermitteln und man hat immer ein gutes Gefühl, wann es rutschig sein könnte. Am beeindruckendsten ist aber, wie schön das Rad ist. Neidvolle und anerkennende Blicke von vorbeifahrenden Radlern sind keine Seltenheit und der ein oder andere muss sogar lächeln. Liegt aber vielleicht auch daran, dass der Fahrer des Rades selbst Glücksgefühle ausstrahlt!

Eine schöne und gediegene Tour war es wieder, das wiegt fast auf, dass es dieses Jahr wirklich für mich kaum Gelegenheiten zum Genussfahren gab.

Für die kommende Saison muss aber auf jeden Fall ein Paar Radschuhe her (und Haken+Riemen), die Stege der Pedalerie vertragen sich einfach schlecht mit Turnschuhen. Oh und vielleicht ein längerer Vorbau, denn bei dem fixen Antritt mit den Griffeln an den Bremshebeln stoßen die Arme im 90 Grad Winkel fast an die Knie an. Und sind wir mal ehrlich, ein längerer Vorbau sieht auch immer schneller aus oder?

Na mal sehen, was das kommende Jahr so bringt….

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Gestern bin ich im Dorf etwas spazierengefahren, eigentlich vordergründig nur, um den Kaugummiautomat aufzusuchen.

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Aber weil das Wetter so schön war und ich die Fotomaschine einmal dabeihatte, bin ich noch etwas herumgefahren, habe einem jungen Paar bei Schlauchwexel geholfen und auch sonst den Herbst genossen.

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Das FullPro 86 mal wieder aus der Versenkung, also den hinteren Fahrradaufhängern, geholt. Ein bischen entstaubt, die Bremszughüllen getauscht und neue Kette spendiert.

Damit gestern bei Sprühregen 120km durch die Nordheide gedüst. Wer ab und an mal südlich von Hamburg unterwegs ist, kennt diese Kreuzung wahrscheinlich ganz gut.

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Den sommerlichen Brückentag gut genutzt und den ganzen Nachmittag durch die Voreifel gekurbelt. Wendepunkt war Miel und ja, Brücken gab es auch - einige. Rad und Fahrer haben durchgehalten.

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Sieht aus wie Lüneburger Heide, ist aber am Kottenforst bei Bonn. Eine kleine Pause und etwas Luft für das Hinterrad waren nötig.

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Kinder, Fahrräder und Hunde wurden massenhaft ausgeführt. Gelegentlich auch auf Brücken.

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Hübsche Hütte – Schloß Miel – „Vorsicht Lebensgefahr“ durch fliegende Golfbälle.
Ich hatte Glück – schnell weiter.

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Die Herbst-Kirmes in Wormersdorf ist vorbei, der Ufo-Jet ist abgebaut.

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Leider Gegenlicht. Das allerliebste Strohballenpaar grüßt in Werthoven. Schönen Feiertag noch.
 
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