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Unterschiedlich Reifen vorne/hinten

laeufer2109

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Im MTB Bereich ist das ja üblich vorne einen Reifen mit mehr Grip zu fahren als Hinten. Bisher hab ich das nicht gemacht, denke aber drüber nach. Z.b. vorne den X-one Allrround und hinten den Bite.
Würde mich freuen wenn jemand da mal über Erfahrungen berichten kann
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von talybont

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Beim MTB wird das ja sogar als System angeboten, bzw. explizit vom Hersteller empfohlen. Es macht auch Sinn, da die Aufgaben der Reifen unterschiedlich sind: Seitenführung, Bremstraktion, Antriebstraktion. Was dem entgegen steht ist der Rollwiderstand, der speziell bei reinen Hinterreifen mit vielen Querstollen sehr hoch ausfällt. Aber es gibt auch Reifen, die alles ziemlich gut können, z. B. fahre ich die Continental RaceKing vorne und hinten sehr gerne. Einer meiner Lieblingsreifen.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von talybont

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Wo ich ein bisschen Bedenken hab ist die Antriebstraktion. Gerade in Steilstücken wenn es feucht ist rutsche der Reifen hinten gerne mal durch. Seitenführung hinten ist auch so eine Sache,. bin schon relativ oft in engen Kurven gestürzt/umgefallen weil mir der Hinterreifen weggerutscht ist.
Bin ja bisher den X-One Allround gefahren und der kann eigentlich auch alles sehr gut. Erst auf tiefen Matsch kommt der an seine Grenzen. Nur Schwalbe hat wohl Mist mit den neuen Compounds gemacht und der Rollwiederstand ist Mist, zumindest bei den G-Ones.
Contis hatte ich geguckt,. aber die fallen raus weil TL ist Bedingung, Als ich noch mit Schlauch gefahren bin, hatte ich den Cyclo X-King und der war auch sehr gut, nur hatte ich eben dauernd Druckschläge. Ich bin den sogar ne Zeit lang TL gefahren. Aber jetzt wo es richtige TL Reifen gibt will ich nichts mehr riskieren. In TL würde ich den sofort wieder fahren.
Ich hab grade die Panaracer Gravelkings ins Auge,. Vorne den AC und hinten den SK. Hab ganz gute Erfahrung mit den Gravelkings Slick gemacht und bin da auch im Wald recht weit mit gekommen. Insofern hab ihc dem Hersteller gegenüber ein positives Vorurteil. Kann nur das Profil nicht so gut einschätzen, weil das doch relativ ungewöhnlich ist.
 
Ich fahre im Training gern die Challenge-Kombination "Grifo hinten, Chicane vorn".

Der Grifo bietet halt mehr Antriebs-Traktion mit den Stollen. Der Chicane rollt mit dem Diamant-Profil spürbar leichter, hat dabei aber noch genügend Grip beim Bremsen und beißt sich mit den Schulterstollen in Kurvenfahrt gut und fest in den Boden.
 
So rum kann man auch argumentieren, ich hab jetzt im Prinzip genau das Gegenteil gemacht.
Hinten den Gravelking SK wegen des geringen Rollwiderstand., Aus der Überlegung raus das hier das meiste Gewicht drauf liegt und deshalb hier mehr zu hohlen ist. Vorne den Gravelking AC um mehr Traktion bei der Lenkung zu haben. Nun hat der SK auch keine Diamantprofil sondern schon kleine Stollen.
Hab ich heute im Wald und viel in der Heide getestet, Unter der gegebenen Bedingungen hat das sehr gut funktioniert. Hatte gestern und heute Vormittag geregnet, aber der Wald hat immer noch ne gewisse Grundtrockenheit. Heißt es war feucht, aber keine Spur von wirklich tiefen Gelände.
Richtig stark war die Kombi im Sand, teilweise mit losen Lies drin. Der SK setzt ich mit dem feuchten Sand zwar zu, das war aber nicht negativ bemerkbar. Bei BC gibt es einen Kritik das der AC für Sand nciht taugt. Kann ich aber für vorne so nicht bestätigen. M.E. verhält der sich wie jeder andere Stollenreifen im Sand.
Antriebstraktion war immer gut bis sehr gut. Bin aber vornehmlich sandige oder lockere, humose Böden gefahren. Aber auch Wurzelteppiche hoch war super.
Was mir negativ auffallen ist, ist das SK der in schlammigen Passage schnell gleitet und sich auch zusetzt, Und heute was es wahrlich nicht sehr schlammig., Immer noch mal ein paar Meter und die auch nicht tief.
Würde vermuten das bei mehr Schlamm oder lehmigem Untergrund, dann schnell Ende im Gelände ist.
Schräghänge bin ich auch gefahren, allerdings alle auch eher mit lockerem , bis sandigem und nicht glattem Untergrund. Das war unauffällig. Da hatte ich mehr Bedenken weil der SK ja auch nur kleine Seitenstollen hat. Zum Rollwiderstand der Kombi kann ich nicht wirklich was sagen. Subjektiv fühlt es ich gut an, aber ich hab mich da auch schon in anderen Fällen sehr verschätzt. Und Segmente angreifen konnte ich heute nicht, da mit noch die Einheit von gestern in Knochen stecke.
Einschränkend muss ich sagen das Gravelkings 35mm Reifen sind und ich sonst 33mm Reifen fahre. Die 2mm mehr können auch zu positiven Eindruck beigetragen haben.
Anderseits bin ich mit mehr Druck (2,2 und 2,5 bar) als normalerweise gefahren, da ich noch keine Intution habe wann die Reifen mir zu schwabblig werden. Würde aber sagen 0,5 Bar weniger sollte kein Problem sein. Das würde den Gripp nochmals erhöhen.
 
Nachdem der hintere Gravelking Mud aka AC sich 2 grosse Löcher gefangen hatte, als ich gerade mal nicht der Fahrer war, kam dieser weg und wurde gegen einen GK EXT getauscht. Damit dann den Winter durchgefahren bis in den nassen Juli.
Bilde mir ein, dass die Traktion hinten etwas schlechter ist bei Nässe.
Das Paar MUD/AC lief zuvor in 2 Rennen aber sehr gut (1x staubtrocken / 1x Schlammschlacht). Druck 1.8/2bar. Alles echte 33mm und natürlich tubeless. Konnte keinen Nachteil gegenüber der Konkurrenz mit mehr Profil erkennen. Hatte auch mal 1.5bar drauf, damit aber zu viele Durcschläge.
Dafür erscheint das Profil des EXT etwas langlebiger und sehr robust. Der Sinn dieses merkwürdigen Profils ist mir aber nicht ganz klar.
Einige km hatte ich vorne einen abgefahrenen SK und hinten den genannten EXT. War jedenfalls schön leise. Damit will man aber nicht in den feuchten Dreck.

Insgesamt habe ich lieber am HR auch noch ordentlich Grip im Nassen bevor ich dort mit einem weniger profilierten Reifen vielleicht etwas weniger Rollwiderstand habe.

Die Berichte zu XOne bite vorne und XOne Allround hinten lese ich gerne hier. (hatte bislang nur Allround v/h und extra VR mit einem Bite ist etwas zu viel Aufwand für die Form / Niveau...)
 
Heute die große 3 Stunden Runde mit einigen Erkenntnissen. Luftdruck jetzt realistische 2/ 1,8bar tubeless. Weniger wäre möglich aber wohl nicht sinnvoll.. Insgesamt wars super. Einiges geht aber wohl wirklich auf Kosten des höheren Luftvolumen aufgrund der 35mm Reifen. Hab da aber am meisten auf Abschnitten von profitiert die so selten in einem CX Rennen vorkommen. Ich fahre einige Trails mit viel Absätzen und Baumwurzeln, wo dann auch noch Steine liegen.
Antriebs-Traktion hab ichm bis auf im Schlamm, immer genug gehabt und ich bin ein paar Steilanstiege gefahren wo auch der X-One im Grenzbereich ist.
Bin auch schlammige Abschnitte angefahren und hier war es dann auch am Limit wenn Kurven gefahren werden mussten. Das Hinterrad fängt recht schnell an zu gleiten und bei zu scharfen Antritt rutscht der Reifen auch mal durch.
Brems-Traktion ist noch ein Thema. Hintern muss man mehr aufpassen und wirklich hauptsächlich vorne Bremsen., War aber nur einmal problematisch und das war auch eher ein MTB Trail. Ich würde aber meinen man braucht vorne schon einen Reifen mit guter Bremstraktion

Drei technische Segmente bin ich Renntempo gefahren, Der erste deutlich langsamer, beim zweiten genau meine Bestzeit und im letzten deutlich schneller. Denke der nicht das das primär was mit dem Rollwiderstand zu tun hat, sondern mehr das ich mich besser an das Fahrverhalten der Reifen adaptiert hab.
Würde ich aber in Rennen bei den jetzigen Bedingungen jederzeit so fahren, Darf ich auch weil Hobbyklasse ;)
Nächstes mal werde ich Vorne mal den X-One Allround nehmen. Mal sehen ob ich da einen Unterschied spüre, auch im HInblick auf die Frage 33 vs. 35mm
Hab ich auf meinen andern LRS ehh drauf.
Einen LRS will ich auch noch bauen, Naben hab ich schon. Und da meine Frau auch fährt, kann ich dann auch teilweise was "ausleihen"
 
Klare Sache; je mehr Gelände, desto stärker profitiert man von größerem Reifenvolumen. Sieht man ja auch an den MTBs…

Ich bin auch der Meinung, dass das VR die Haupttraktion haben muss. Hinten ist fast nur Bergauf relevant und das kann man meist mit Körpergewichtsverlagerung lösen oder es ist so steil, dass Rennen ohnehin schneller ist. Für wen das irrelevant ist, weil er einfach Touren fährt, der braucht hinten einfach keinen Leichtlaufreifen und packt sich da auch einen Pneu mit ordentlich Grip drauf.


Ich würde es begrüßen, wenn die UCI das Reifenbreitenlimit für CX fallen ließe oder zumindest für 40mm frei gäbe. Dann könnten die Fahrer mehr entscheiden und ihr Renngerät auf die Strecken abstimmen.
 
...Ich würde es begrüßen, wenn die UCI das Reifenbreitenlimit für CX fallen ließe oder zumindest für 40mm frei gäbe. Dann könnten die Fahrer mehr entscheiden und ihr Renngerät auf die Strecken abstimmen.
Mir gefällt gerade diese Reduzierung besonders gut:
Mit einem nicht sehr weit vom Straßenrenner entfernten Rad im Gelände Rennen zu fahren.
Da ist die Technik des Fahrers wichtiger als die Technik des Rades.
 
Hinten ist fast nur Bergauf relevant und das kann man meist mit Körpergewichtsverlagerung lösen oder es ist so steil, dass Rennen ohnehin schneller ist.
Das denke ich muss man differenzierter sehen. Neben dem Laufen muss man noch vom Rad und wieder runter kommen. Und das ist je nach Situation nicht so einfach. In meinen Rennen bin ich, wenn ich durchfahren kann , immer schneller. Und das obwohl ich wie mein NIck vermuten lässt eher ein überdurchschnittlicher Läufer bin. Laufen lohne sich oft da wo man von vorne herein weiß das man es vermutlich nicht schafft und die Laufstrecke auch nicht zu lang ist.
Aber wenn man z.b. in einen Hang fährt der immer steiler wird ist das komplett anders. Im Hang verliert man schon Sekunden bis man vom Rad ist. Schaft man es zu fahren, ist das oft eine Gelegenheit ein, zwei Plätze gut zumachen. Man gewinnt da mehr als 3.4 Sekunden.
Gibt aber einfach auch Situationen wo man nicht so einfach abspringen kann, z.b. weil der Hang hinter einer Krurve liegt, es schlammig ist etc.. Ich hab da viele Konkrete Situationen vor Augen. Und ich hab so schon oft Plätze gut machen können oder verloren. Und oft spielte die Antriebs-Traktion ne wichtige Rolle. Den Hang schaft man von der Power her noch gut, aber der reifen rutscht durch, z.b. weil der Untergrund zu lose ist oder druch die schon vorhanden Läufer vor einem, man zu einer ungünstigen Linie gezwungen ist.,
Von daher dort ein zu schwaches Profil zu wählen ist m.E. nicht durch Rollwiederstand zu kompensieren.,
Ich würde es begrüßen, wenn die UCI das Reifenbreitenlimit für CX fallen ließe oder zumindest für 40mm frei gäbe.
Ich sehe auch so das es dann kein klassisches Quer mehr wäre. Ich würde eher sagen. Aber 35mm sind z.b. in den USA für Master zugelassen und ich meine früher war das für schwerere Fahrer auch generell der Fall.
Die Quer Kurse nehmen da ja auch Rücksicht drauf und es sind keinen Passagen vorhanden die wirklich breitere Reifen erfordern. Anders in freier Wildbahn, wenn man hohe Geschwindigkeiten fahren kann und sich mit Baumwurzeln und/oder Steinen konfrontiert sieht.
Ich würde eher sagen, es fehlen hierzulande noch "Gravel" Rennen
 
Eine Nebensache die mir noch aufgefallen ist, ist das ich meine das sicj der GK AV/Mud vorne sehr gut lenken lässt.Ich meine besser als der X-one, allerdings ohne das ich jetzt direkt den Gegentest gemacht hätte. Ich hab mal die Reifen nebeneinander fotografiert. Der X-one ist viel eckiger, bzw der AC runder.
Was meinst ihr, wie wird das Kurvenverhalten beeinflussen ? Ich würde ja ein vermuten das der X.one aggressiver ist, aber auch ne regelrechte Kante hat und sich vielleicht nicht so schöne an die Kurve anpasst. Aber ich weiß nix ;)
 

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150km im Gelände später. Kombi AC/SK ist auf festem Untergrund, auch wenn es freucht ist, schneller als der X-One. bin in eigenen Segmenten mit vergleichbaren Leistungen Bestzeiten gefahren. Insofern täuscht das Gefühl nicht.
ABER: jetzt nach 4 mehr oder weniger regnerischen kommt die Kombi im Wald an ihre Grenzen. Nicht nur im Matsch, auch bei einfach durchleuchtetem Waldboden ist der X-one Allround ne Klasse besser.
 
Eine Nebensache die mir noch aufgefallen ist, ist das ich meine das sicj der GK AV/Mud vorne sehr gut lenken lässt.Ich meine besser als der X-one, allerdings ohne das ich jetzt direkt den Gegentest gemacht hätte. Ich hab mal die Reifen nebeneinander fotografiert. Der X-one ist viel eckiger, bzw der AC runder.
Was meinst ihr, wie wird das Kurvenverhalten beeinflussen ? Ich würde ja ein vermuten das der X.one aggressiver ist, aber auch ne regelrechte Kante hat und sich vielleicht nicht so schöne an die Kurve anpasst. Aber ich weiß nix ;)

Im Winter fuhr ich zeitgleich am Alu CX den GK AC 33mm und am Carbon CX den X-One Evo 33mm. Teilweise im täglichen Wechsel.
Räder fast identische Geometrie, ähnlicher 1x Antrieb. Schneller war der XOne, Rad aber auch 2kg netto leichter....also etwas unfair.
Mit dem eckigen Reifen hatte ich nicht weniger Traktion. Auf Asphalt oder harten Böden lief der XOne aber deutlich besser. Gerade auch mit sehr niedrigen Druck also unter 2bar.
Die 80g Mehrgewicht des XOne machen sich jedenfalls durch weniger Durchschläge bemerkbar.

Am Carbon CX wechsel ich in 3 Wochen von abgefahrenen GK Mud 35mm wieder auf die XOne 33mm. Werde dann nochmal drauf achten.

Das Alu CX hat seit 5 Wochen wieder die GOne Bite Performance statt GK AC/EXT drauf. Laufen auf aktuell viel schlechten Asphalt perfekt. Der Bite ist jedenfalls nicht so eckig wie der XOne. Bergab auf der Straße schaffe ich damit bis zu 70kmh. Wie auf Schienen. Allerdings mit fast 3bar.
Den GK Mud hatte ich mal auf 65kmh bei 2.2bar. Da hatte ich etwas Angst.
 
Nicht das Thema hier ...
Beim täglichen strampeln ist mir bei zwei fast identischen Crossern folgendes aufgefallen:
  • Focus Mares AX 58 mit 33er Challenge Grifo CX Reifen 3 Bar
  • Ridley X-Ride 56 mit 32er 4 Season - quasi Rennrad Reifen mit 5 Bar
Übersetzung in der Rheinebene auf geteerten Wirtschaftswegen 46x11. Bei Gegenwind Unterlenker.
Trittfrequenz 80 bis 90 pro Min.
Kann es sein, dass der Stollenreifen bei 40 km/h fast 10 % an Leistung mehr konsumiert?
Rein gefühlsmäßig kommt man bei Gegenwind / leichter Steigung deutlich schneller an die Grenze.
Gibt es da Tests oder hat jemand eigene Messungen was die Stollenreifen ausmachen?
 
Bei der Reifenbreite und dem geringen Druck würde ich nie mit Schlauch fahren.
Stollen fressen auf Asphalt Watt, das ist doch kein Geheimnis.
 
Nicht das Thema hier ...
Beim täglichen strampeln ist mir bei zwei fast identischen Crossern folgendes aufgefallen:
  • Focus Mares AX 58 mit 33er Challenge Grifo CX Reifen 3 Bar
  • Ridley X-Ride 56 mit 32er 4 Season - quasi Rennrad Reifen mit 5 Bar
Übersetzung in der Rheinebene auf geteerten Wirtschaftswegen 46x11. Bei Gegenwind Unterlenker.
Trittfrequenz 80 bis 90 pro Min.
Kann es sein, dass der Stollenreifen bei 40 km/h fast 10 % an Leistung mehr konsumiert?
Rein gefühlsmäßig kommt man bei Gegenwind / leichter Steigung deutlich schneller an die Grenze.
Gibt es da Tests oder hat jemand eigene Messungen was die Stollenreifen ausmachen?
Ist vielleicht nicht der wissenschaftlichste Test, aber zumindest ein sehr amüsanter:

 
Ich fahre schon länger unterschiedliche Reifen auf meinem Crosser und find es super.
Vorne den X-One Allround in 33 oder 35mm, hinten den Terra Speed in 40mm (beides Tubeless).
Reifen.jpg


Das Profil vorne gibt Sicherheit, das wenige Profil hinten reicht und sorgt für geringen Rollwiderstand und mit 40mm für Komfort.
Alternativ könnte man hinten auch den G-One Allround nehmen oder vorne den Terra Trail
 
Bin heute den Saisonauftakt mit GK AC/SK gefahren und das war super. Hatte das vorher mal direkt gegen die X-one, die ich am anderen Rad montiert hab., getestet. Und bei trocken, lockerem Waldboden hatte ich das Gefühl im Schräghang sicherer zu sein. Beim X-One meine ich das er eher dazu neigt runterzurutschen.
Rollwiderstand war also nicht das entscheidende Kriterium für meine Reifenwahl. Hatte dann im Rennen auch an den technischen Stellen mit lockerem Waldboden zu tun und bin da überall sicher durch.
Terra Speed ist zumindest einer übrigens auch gefahren, hab mit dem aber dann nach dem Rennen nicht mehr gesprochen. Wäre ein den Bedingungen sicher auch ne Option
 
Bin heute den Saisonauftakt mit GK AC/SK gefahren und das war super. ...
Wo warst du unterwegs?

Ich war Sa. in Hannover und So. in Norderstedt beim Auftakt des Stevens-Cross-Cup: Auch maximal trocken, das ging alles bestens mit Challenge Chicane vorn/hinten.
 
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