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Unfall, Schaden; Versicherung!?!?!?

P4uL0

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Mich hatt am Samstag eine Autofahrerin vom Bock geschossen!
Zum Unfallhergang: Ich stehe an einer Roten Ampel, trinke einen Schluck, Ampel wird grün und ich fahre los, Ich will gerade Handzeichen geben und links abbiegen und höre nur noch wie das KFZ voll stoff giebt, schon liege ich am Boden.

Vor lauter Schock und blöd frage ich nur stammelnd nach der Telefonnummer, der KFZ Führer sagt immer nur: "weis ich net, und muss weiter".
Ich habe mich und mein Rad kurz gecheckt, soweit alles ok. Autofahrer war schon weg.
Als ich wieder etwas zu Sinnen gekommen bin dachte ich mir, lieber doch zur Polizei gehen, Nummernschild habe ich mir ja gemerkt.
Polizei hatt halter ermittelt und gesagt Sie fahren da mal vorbei und rufen mich dann an!
Abend haben se dann angerufen und hatten auch den KFZ Fahrer an der Strippe.
Polizei meinte wegen Unfallhergang und Schuldzuweisung ist es nich lohnend das alles zu Protokoll zu nehmen, wenn ich keine Anzeige erstatten will.
Muss nich unbedingt sein, wir sind alles nur Menschen.
Unfallverursacher hatt ja eine Versicherung und sagte wenn was is soll ich mich melden.

Zuhause habe ich mal mein Rad untersucht. Sattel hatt ne Schramme und Lenkerband is Müll.
Jetzt ist der Lenker aus Carbon, sowie Rahem und gabel auch.

Bei meim letzen Unfall hatt die Versicherung ohne zu meckern den Schaden von ein paar hundert € gezahlt (alles Kleidung)

Jetzt hatt mich aber ein Auto erwischt, war zwar nicht sehr dolle, aber wer weis was mit Rahmen und Gabel ist.
Ich kann der Versichrung ja nicht einfach ssagen dass das Rad evt. ne Macke hatt und ich das ersetzt habe will.

Kommt die Versicherung bei nem Schaden von ca. 3000€ mit nem Sachverständiger oder zahlen die das einfach so weil sich ein Gutachter nicht lohnt!?!

Was soll ich machen?

LG
 
Gehe zu nem Händler deines Vertrauens und lass das Rad checken. Dann gibst du das Ergebnis der Versicherung und die wird entscheiden, ob ein Gutachter von Nöten ist. Wo ist das Problem, wenn sie einen Sachverständigen einsetzt? Wenn dein Rad keine Macke hat, brauchst du auch kein neues. Alles andere wäre Versicherungsbetrug und ne Straftat.
 
3000€ ohne Gutachter? Wohl kaum. Genauso dumm ist die Sache mit der Polizei. Wenn Sie von einem Fehlverhalten des Unfallverursachers ausgeht, brummen sie hier in NRW eine Strafe von 35€ auf, damit hast Du in einem Rechtsstreit deutlich bessere Karten. Dann kommt on top Unfallflucht.
Auch wenn Du niemandem etwas böses willst, geh zum Anwalt und lass Dich zumindest beraten, 3000€ sind ja kein Pappenstiel.
 
Ja vielmehr wie optisch checken kann der Händler auch nich. Was wenn der Rahmen nen Haarriss hatt und mir vllt erst in nem halben Jahr unterm Arsch wegbricht......nicht schön!
 
Frag deine Versicherung, ob die das hier bezahlen.

"Unfallverursacher hatt ja eine Versicherung und sagte wenn was is soll ich mich melden."

-> Genau dann will der davon nix mehr wissen und du stehst blöd da. Vor allem mit Fahrerflucht!
Immer alles protokollieren lassen, dokumentieren, Fotos machen. Unfallhergang notieren und unterschreiben lassen etc. Ist natürlich schwer bei nem Schock, allein deshalb hätte ich schon die Polizei gerufen.

Grade heute hat mich eine fast zwischen Randstein und Auto eingequetscht wegen Spurwechsel nach rechts (vorne Linksabbieger), konnte grade noch ne Vollbremse machen. Ist auch einfach weitergefahren und hat dumm geschaut. Falls es mich da schmeißt und der Rahmen oder die Laufräder gehn hopps würde sie bei der Summe bestimmt auch abblocken und von nix wissen wollen.
 
na mit Vorwürfen wie Fahrerflucht sollte man doch vorsichtig sein ... die Unfallbeteiligten haben sich doch unterhalten --> es ist nix mit Fahrerflucht ... eher Augenblicksversagen der Unfallbeteiligten, dass man Adressen nicht ausgetauscht hat, den Unfallhergang nicht festgehalten hat usw. usw. ... es wurde danach mit der Polizei gesprochen, die hat Kenntnis von dem was passiert ist ... so da ne Unfallflucht gewesen wäre, hätten die nicht gesagt, das lohnt nicht, Unfallflucht ist eine Straftat, die die Polizei verfolgen muss ... bei so etwas sind die zurecht äußerst kleinlich, wären sofort tätig geworden, hingefahren, Alkoholtest gemacht usw ... das ganze hier ist ein Bagatellunfall mit geringem Sachschaden, mehr nicht ... neuer Sattel, neues Lenkerband und wenn man großzügig ist ein neuer Lenker, mehr wird es da zurecht nicht geben.
 
Du musst der Versicherung schon beweisen, dass dein Rahmen nen Schaden hat. Wenn ein Gutachter von ner Versicherung kommt und du sagst "da wird schon irgendwo was sein, weil es Carbon ist" wird er garantiert was finden ;). Der Gutachter prüft maximal, ob dein eingereichter Ersatzanspruch angemessen ist.

Wenn ich zu meiner Hausratversicherung gehe und sage "Gestern gab es ein Gewitter, bei dem der Strom ausgefallen ist. Mein Fernseher funktioniert noch, aber es könnte sein, dass er in 6 Monaten in die Luft geht, würde man mich auch auslachen". Du musst schon in Vorleistung gehen und ne Materialuntersuchung machen lassen, ggf. auch auf eigene Kosten. Evt. rede mit nem Anwalt oder erstmal mit dem Radhändler deines Vertrauens darüber, wie man am besten vorgeht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dein Radhändler bei der Chance ein neues Rad auf Kosten einer Versicherung aufzubauen, dich sofort rausschmeißt.
 
Ok das mit der Fahrerflucht ist so ein Punkt, wer entscheidet denn obs eine ist? Der Verunfallte stand doch unter Schock? Genauso gut könnte ein KFZ-Fahrer aussteigen, auf den Verunfallten böse einreden, einsteigen und weiterfahren. Ist das dann ein Unterschied zum sofort-abhauen ohne aussteigen?
 
Vor lauter Schock und blöd frage ich nur stammelnd nach der Telefonnummer, der KFZ Führer sagt immer nur: "weis ich net, und muss weiter".
Ich habe mich und mein Rad kurz gecheckt, soweit alles ok. Autofahrer war schon weg.
Als ich wieder etwas zu Sinnen gekommen bin dachte ich mir, lieber doch zur Polizei gehen, Nummernschild habe ich mir ja gemerkt.
Evtl doch Fahrerflucht?
Da würde ich auf jeden Fall einen Anwalt kontaktieren.

Und ich würde auf jeden eine Anzeige erstatten. Allein schon, damit die Polizei da irgendetwas aufgenommen hat.
Dieses "weis ich net, und muss weiter" ist ja wohl so ziemlich das Letzte in so einer Situation.

Unfallverursacher hatt ja eine Versicherung und sagte wenn was is soll ich mich melden.
Na klar;)
 
Du musst der Versicherung schon beweisen, dass dein Rahmen nen Schaden hat. Wenn ein Gutachter von ner Versicherung kommt und du sagst "da wird schon irgendwo was sein, weil es Carbon ist" wird er garantiert was finden ;). Der Gutachter prüft maximal, ob dein eingereichter Ersatzanspruch angemessen ist.

Wenn ich zu meiner Hausratversicherung gehe und sage "Gestern gab es ein Gewitter, bei dem der Strom ausgefallen ist. Mein Fernseher funktioniert noch, aber es könnte sein, dass er in 6 Monaten in die Luft geht, würde man mich auch auslachen". Du musst schon in Vorleistung gehen und ne Materialuntersuchung machen lassen, ggf. auch auf eigene Kosten. Evt. rede mit nem Anwalt oder erstmal mit dem Radhändler deines Vertrauens darüber, wie man am besten vorgeht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dein Radhändler bei der Chance ein neues Rad auf Kosten einer Versicherung aufzubauen, dich sofort rausschmeißt.
Im Zweifelsfall müssen der Rahmen und die Gabel geröngt werden. Das muß dann die Versicherung zahlen.
Sicherheitsaustausch von Lenker und Vorbau, ggf auch Stütze, ist obligatorisch und stellt normalerweise kein Problem dar.
 
na, mit Anwalt, Rahmen röntgen und sonstigem SDI wäre ich doch vorsichtig, wenn ich nicht sicher wäre, dass andere das bezahlen müssen und auch werden ... es gibt keine Unfallzeugen, der Unfallverursacher hat sich sowieso schon doch irgendwo eigenartig benommen, so dass ich nicht ohne weiteres mit seiner Ehrlichkeit rechnen würde ... wird da vorschnell scharf geschossen, kann das Unfallopfer ruckzuck auf erheblichen Kosten sitzen bleiben, die den erlittenen Sachschaden bei weitem übersteigen könnten ... wenn ich den geschilderten Unfall richtig einsortiere, dann wurde das Unfallopfer von hinten angefahren, laut eigener Angabe voll Stoff ... naja, wie hätte wohl das hintere Laufrad dann ausgesehen, ich hätte erwartet, dass es kaputt ist ... Ist es das nicht, dann kann es nur ne Berührung leichterer Art gewesen sein, die zu einem umfallen geführt hat ... das Rad ist doch nicht aus Pappe ... der PKW stand hinter dem Fahrrad, das muss direkt beim anfahren passiert sein, das war ein PKW, keine Rakete, wie schnell soll der PKW denn nach vielleicht drei vier Metern gewesen sein ... wo sollen da die Kräfte herkommen, die einen Rahmen beschädigt haben könnten und damit hier größeren Aufwand rechtfertigen würden.
Selbstverständlich gönne ich dem Geschädigten entsprechenden Ersatz, ich selbst kenne einige, die nach Unfällen zu schnell mit Gewehren geschossen haben und hinterher auf imensen Kosten sitzen geblieben sind ... Recht haben und Recht bekommen sind zwei paar Schuhe ... besonders wenn es keine Zeugen gibt, der Unfallhergang nicht festgehalten worden ist und sich der Unfallverursacher sowieso schon eigenartig benommen hat.
 
Ich gehe auch nicht davon aus das etwas im Eimer ist.
Das Auto hatt mich seitlich erwischt, vielmehr bin ich beim abbiegen ins Auto. Geschwindigkeit vom Auto vllt. 20kmh und ich vllt 15kmh!
 
wenn ich aus der Unfallschilderung auch falsch auf das abgelaufene geschlossen habe ... so sagt mir der jetzt geschilderte Vorgang in Verbindung mit der ersten Beschreibung (dort steht, will gerade Handzeichen geben), dass die Schuldfrage ganz sicher alles, aber nicht eindeutig sein wird ... ohne Handzeichen hat das Auto vorbei fahren dürfen ... der dabei eingehaltene Abstand ist sicher zu knapp gewesen ... ich denke mal, das wäre am Ende circa halbe halbe ... selbst bei zwei drittel und einem drittel zu Deinen Gunsten müsstest Du ein Drittel von Anwalts-, Gutachter- und Gutachtenkosten selbst tragen ... käme noch dazu, dass dann auch der beteiligte Autofahrer seinen Schaden anteilig bei Dir geltend machen könnte.
Shit happens, das würde sicher alles zu mehr Ärger und Aufregung führen als das ganze eigentlich wert ist und dürfte tatsächlich mit einem nicht unerheblichen Kostenrisiko verbunden sein.
Lenker genau inspizieren oder inspizieren lassen, neues Lenkerband dran, weiter gehts, hätte schlimmer ausgehen können, gottseidank ist es glimpflich ausgegangen.
 
Und eigentlich heißt das ja unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, da ist völlig egal ob man Schuld oder nicht Schuld am Unfall hat oder sogar nur Zeuge war. Zeit um die Daten auszutauschen sollte/muss da auf jeden Fall sein.
Der Schilderung nach ist das hier eine astreine o.g.

Mein Tipp, geh zum Anwalt. Wenn du krank bist gehste ja auch zum Arzt der hat Medizin studiert, der Anwalt Jura.

Cu Danni
 
Sorry, was sind das denn für Polizisten!? Bei einer ähnlichen Sache, die mir passiert ist - dabei war allerdings nicht ganz klar, ob der Autofahrer den Unfall überhaupt bemerkte - sah der Polizist keinerlei Gründe, hier nicht wegen Unfallflucht vorzugehen - im Gegenteil! Er wollte genau wissen, ob der Autofahrer den Unfall bemerkt hat, bzw. davon wusste und da ich das sicher bejahen konnte ...
In Deiner Situation würde ich Anzeige wegen Unfallflucht erstatten. Kein Zweifel. Wie hat der Polizist das in meinem Fall gesagt: "Ihnen ist nichts passiert, gut so! Das nächste mal erwischt er eine alte Frau und die bricht sich das Becken und dann fährt er auch weiter, weil er schon gelernt hat, dass das kein Problem ist!" Bei der "alten Frau" habe ich an meine Mutter gedacht, die mit über 70 noch täglich unterwegs ist ... Soll der mal ein paar Monate zu Fuß gehen und nachdenken. Hätte er sich mal bei mir entschuldigt ... das ganze wäre vergessen gewesen!
 
Der Anfangsverdacht einer Unfallflucht ist gegeben und deshalb sollte auch unbedingt eine Unfallanzeige erstattet werden - alles andere ist reine Faulheit der Beamten. Die haben eine Strafverfolgungspflicht und es handelt sich um ein Offizialdelikt und nicht "...wenn sie keine Anzeige erstetten wollen, dann halt nicht..."
Hin zur Wache - auf Anzeige bestehen und dann mit der Registriernummer an die Versicherung des Unfallgegeners wenden. Dann sollen die entscheiden, ob sie erst einen Gutachter schicken wollen, oder ob Du einfach zu deinem Teiletauscher gehst und er ersetzt, was kaputt oder beschädigt ist.
Mehr gibt das Thema nicht her!
 
Das der Unfallverursacher noch nicht mal die Daten austauschen wollte ist ja wohl eine Sauerrei und dann auch noch abhauen bevor du dich und das Rad gecheckt hast. Hättest du dir das Kennzeichen nicht gemerkt hättest du keine Chance gehabt den wieder zu finden. Ich würde auch sagen das eine Flucht vom Unfallort gegeben ist. Im Normalfall würde ich auch von einer Anzeige absehen(kann jedem mal passieren), wenn man aber so ohne Austausch von Adressen vom Unfallort abhaut würde ich eine Anzeige schon Stark in erwägung ziehen.
Zum Rad: Ich denke nicht das am Rahmen oder Gabel irgend etwas kaputt ist. Vielleicht den Lenker Tauschen wenn der Aufschlag Stärker war, ist aber auch eher eine Vorsichtsmaßnahme.
Von einem Anwalt würde ich absehen, dir geht es gut und der Sachschaden ist eher gering.
 
Das der Unfallverursacher noch nicht mal die Daten austauschen wollte ist ja wohl eine Sauerrei und dann auch noch abhauen bevor du dich und das Rad gecheckt hast. Hättest du dir das Kennzeichen nicht gemerkt hättest du keine Chance gehabt den wieder zu finden. Ich würde auch sagen das eine Flucht vom Unfallort gegeben ist. Im Normalfall würde ich auch von einer Anzeige absehen(kann jedem mal passieren), wenn man aber so ohne Austausch von Adressen vom Unfallort abhaut würde ich eine Anzeige schon Stark in erwägung ziehen.
Zum Rad: Ich denke nicht das am Rahmen oder Gabel irgend etwas kaputt ist. Vielleicht den Lenker Tauschen wenn der Aufschlag Stärker war, ist aber auch eher eine Vorsichtsmaßnahme.
Von einem Anwalt würde ich absehen, dir geht es gut und der Sachschaden ist eher gering.


Und das kannst du alles von der Ferne aus beurteilen, daß nichts beschädigt ist und das er keinen Anwalt braucht? Und der Tipp ihn anzuzeigen ohne Rechtsbeistand ist auch Klasse.
Wenn er mal an Krebs erkrankt braucht er sicher auch keine Chemo und bei geringer Erkrankung keinen Arzt.

Gute Nacht.

Cu Danni
 
Hallo,
Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber:

Geh zum Rechtsanwalt! Sofort!

Ich habe etwas ähnliches auch gerade hinter mir. Woher willst du wissen, dass der nicht eine Schramme an seinem Auto entdeckt, die du verursacht haben sollst?? Vielleicht war der ja schon beim Rechtsanwalt?
Ein RA wird dir auch sagen können, ob es sinnvoll ist, Anzeige zu erstatten. Für die Polizei macht das nur Schreibkram... ist also nicht immer sooo beliebt.
Woher weißt du, dass der Gegner 'ne Versicherung hat (nicht "hatt" :p). Meiner hatte nämlich keine. Darüber hinaus war bei mir auch noch Unfallflucht, bzw. Entfernen von der Unfallstelle im Spiel, was mir bessere Karten bescherte. Ich habe mich auch im Krankenhaus untersuchen lassen und meine Platzwunde nähen lassen.
Woher weißt du, dass da bei dir nicht gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, Unfallflucht, Sachbeschädigung, unterlassene Hilfeleistung rauskommt. Oder, dass der Gegner versucht den Spieß, wie oben schon angedeutet, versucht um zu drehen.
Aber Fahrradhändler für einen Kostenvoranschlag ist unbedingt wichtig. Alles schriftlich machen lassen!! Alle Rechnungen für Fahrrad etc. schon mal bereit legen. Und ab zum Rechtsanwalt!

Nanoq
 
Und wenn die Polizei Dich wieder abwimmelt, dann verabschiede Dich mit den Worten - " Dann gehe ich wohl besser direkt zur Staatsanwaltschaft..."
Dann springen die Beamten mit drei Mann auf, um die Anzeige zu schreiben...
 
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