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Unerklärliche Leistungsschwankungen

Auch die errechneten Wattwerte bei Strava liegen ca. 10 Watt im Schnitt darunter.
Welche im übrigen völliger Mümmel sind.
Wenn ich wegen z.B. starkem Wind eine Strecke langsamer bin, dann trete ich die gleichen Watt, oder vielleicht sogar mehr, um diese Geschwindigkeit überhaupt fahren zu können.
Strava rechnet nur Strecke/Masse/Geschwindigkeit und kommt da natürlich auf einen niedrigeren Wert.
 


40 km auf einem Canyon? Das sind dann 3 Wartungsintervalle für die Sattelstütze. Da lässt man Zeit liegen. :D

Aber wenn Du Strava nutzt kannst Du doch einfach mal dort unter Training auf "Fitness & Freshness" schauen, zusätzlich auch noch auf die Waage. Wenn da die gleiche Werte stehen wie im September, liegt es an Klamotten & Co. (wobei 14° für Ausdauersport ziemlich gut sind, besser als 30°). Aber ich persönlich glaube nicht dass sich Klamotten & Co auf nur 40 km derart stark auswirken (3 km/h im Schnitt ist schon eine Dimension), viel eher der Allgemeinzustand (auch FWS genannt...faule Wintersau ;))
 
Viele Gründe wurden bereits genannt. Die interessantesten sind vermutlich:

  • Winterkleidung mit deutlich schlechterer Aerodynamik
  • Luftwiderstand im Winter ist durch die kalte Luft (zum Teil massiv) höher
  • oft schlechterer Leistungszustand im Winter

Ein Vergleich der Sitzposition könnte noch helfen, wobei das Topstone ja eher in den Bereich Sänfte fällt.
 
An Rennen bin ich nicht interessiert aber dennoch habe ich einen gewissen Ehrgeiz und Anspruch entwickelt. Und wenn ich etwas anfange, setze ich mich auch gerne mit der Materie auseinander. Vor allem interessieren mich meine Leistungen und Schwankungen, gerade weil es mir Spaß bereitet und ich das Radfahren auch betreiben will, um mich fit zu halten, fitter zu werden und ggf. auch mal auszupowern.
Da sind wir auch zu alt für ;)
Trotzdem habe ich auch schon manchmal gewisse Ansprüche an mich selbst. Und manchmal, auch im Sommer, geht eine bestimmte Runde eben "nur" 2 km/h langsamer wie ein anderes mal, ist halt einfach Tagesformabhängig und mir daher wurscht. Wenn es gut gelaufen ist freue ich mich und wenn nicht, weiß ich dass es ein ander mal wieder besser wird. Dass es über den Winter dauerhaft langsamer wird, da habe ich mich dran gewöhnt.
Die Frage/Sorge des TE als "Neuling" kann ich schon etwas nachvollziehen.

Die 50 habe ich in 4 Jahren auch geschafft :) und an Rennen bin ich nicht interessiert. Dafür müsste ich wesentlich mehr investieren und das bin ich auch nicht mehr bereit zu tun. Aber dennoch habe ich einen gewissen Ehrgeiz und Anspruch entwickelt. Wenn ich etwas anfange, setze ich mich auch gerne mit der Materie auseinander. Vor allem interessieren mich meine Leistungen und deren Schwankungen, gerade weil es mir Spaß bereitet und ich das Radfahren auch betreiben will, um mich fit zu halten, fitter zu werden und ggf. auch mal auszupowern. Ich finde es interessant, eine Entwicklung zu erkennen, doch wenn diese rückwärts geht, will ich eben den Grund wissen :D
 
40 km auf einem Canyon? Das sind dann 3 Wartungsintervalle für die Sattelstütze. Da lässt man Zeit liegen. :D

Aber wenn Du Strava nutzt kannst Du doch einfach mal dort unter Training auf "Fitness & Freshness" schauen, zusätzlich auch noch auf die Waage. Wenn da die gleiche Werte stehen wie im September, liegt es an Klamotten & Co. (wobei 14° für Ausdauersport ziemlich gut sind, besser als 30°). Aber ich persönlich glaube nicht dass sich Klamotten & Co auf nur 40 km derart stark auswirken (3 km/h im Schnitt ist schon eine Dimension), viel eher der Allgemeinzustand (auch FWS genannt...faule Wintersau ;))

Bislang hatte ich noch keine Probleme - die gab es eher mit dem Topstone ;)

Ich bin kein zahlendes Mitglied. Glaube die Funktion steht mir somit nicht zu!
 
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