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Ultremo Schlauch

AW: Ultremo Schlauch

Ha, na wenn er 15 Gramm weniger wiegt, würd ich aber sofort zuschlagen :p
Naja, benutze die Dinger zur Zeit, bei einem waren schon von vornherein zwei Löcher drin...
Hatte bis jetzt aber noch keine Panne damit.
 
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ich habe schlechte erfahrungen mit den ultremo-schläuchen gemacht.
der eine war von anfang an gleich defekt, und der andere hielt 5km.
 
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LOL!!! Also wenn ich jetzt selbst ein RR baue das nur ein Kilo wiegt und wenn man sich drauf setzt bricht es zusammen, dann kann man trotz all der Mängel immerhin noch so sagen es wiegt nicht viel... tolles RR :D
 
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Die von Schwalbe behaupten ja, das das Teil einen extrem niedrigen Rollwiderstand aufweist, darum geht es mir, weniger um das Gewicht. Ich selbst fahre Ultremo-Reifen und bin von diesen begeistert. Und wie es aussieht, wurde dieser Schlauch extra für diese Reifen entwickelt. Deswegen habe ich mir die Anschaffung überlegt. Wenn der Rollwiderstand kleiner sein sollte als der von den Latexschläuchen würde ich mir die Teile holen.
Ein Nachteil bei den Latexschläuchen ist der Druckverlust. Das Nachpumpen selbst ist ja nicht schwer, nur gehen mit der Zeit vom häufigen Pumpen die Ventile und der Gummi an der Pumpe flöten. Musste schon 2 mal die Schläuche wechseln, weil die Ventile am A**** waren.
 
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kann mir nicht ernsthaft vorstellen das man schneller fährt nur weil der schlauch besser abrollt. bei den reifen ja, auf jeden fall, aber bei den schläuchen eher nicht. Dann eher die ca. 50g Ersparniss pro Stücke gegenüber einem Standartschlauch. Und selbst da machen die 100g so gut wie nichts aus........
Hatte die selbst nur drauf gemacht um das Radgewicht zu reduzieren, aber weil die Dinger für mich nicht das halten was sie versprechen, nämlich Luft, habe ich sie nach schnellen defekten entsorgt.

fahr einfach die SV20 von Schwalbe, sind 15g schwerer, kosten nur die hälfte und funktionieren dafür!
 
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Man braucht sich nichts vorzustellen. Wenn man's wissen will, muss man's ausprobieren. Es gibt keinen anderen Weg. Ein Paar Kumpels konte ich nicht überzeugen, dass Latexschläuche für bessere Fahrt sorgen. Wollten es nicht glauben und nicht ausprobieren. Who cares, selbst schuld.

Wieso soll's denn keinen Unterschied ausmachen? Ich sehe das auch nicht unbedingt an der Höchstgeschwindigkeit (bei Latex), fahre doch eh nicht am Limit, sondern merke das deutlich an der Beschleunigung, wie das Fahrrad reagiert, wenn man in die Pedale tritt.
 
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wenn Du meinst.... ich habe, wie gesagt mit den schläuchen nicht viele km fahren können um das festzustellen. und 25 euro für 2 schläuche gebe ich nicht noch mal aus. jeder wie er will!
 
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Papperlapapp - sorry, ich zieh so manchen Leichtfuß mit meinen Marathon Plus ab - da kann mir wer was von leichtlaufenden Schläuchen erzählen, wer will, bei einigen hat man nicht das Gefühl, sie trainieren, sondern sie wollen möglichst schnell wieder daheim sein, da brauchen sie auch garnicht erst losfahren. Wenn ich halt 2min länger brauch, na und? Dafür flick ich keine 15min, wenns blöd kommt.
 
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Kann auch nichts positives über die Schläuche berichten, meine waren auch innerhalb von zwei Wochen von meiner Felge runter, da Sie das zeitliche gesegnet haben.
Zudem mußte ich vor jeder Ausfahrt pumpen, der Luftverlust bei den Dingern ist schon der helle Wahnsinn.
 
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der Luftverlust bei den Dingern ist schon der helle Wahnsinn.



...wie halt bei jedem Leichtbauschlauch, Latex, Ultralights etc etc. Irgendwo muss ja die Materialeinsparung herkommen, das verdrängt halt fast jeder. In extrem pannensicheren Reifen kann ich ja den Einsatz solcher Leichtläufer noch verstehen, aber in Kombination mit sowieso schon gefährdeten Mänteln lösen sie bei mir nur ein lustiges Kopfschütteln aus.
 
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@ Lukas
Und ein Radprofi zieht dich mit 'ner Stadtschlampe ab.

Es geht hier nicht um Wettbewerb. Ich fahre gar keine Rennen. Jeder, der eine zeitlang mit Latexschläuchen gefahren ist, wird, wenn überhaupt, dann nur ungerne zurück auf Bityl umsteigen. Es geht um das Fahrgefühl an sich. Wozu dann überhaupt was am Rad verbessern? Es gibt Leute, die kaufen sich teure Carbonräder und sparen dann an solchen Kleinigkeiten wie Reifen oder Schläuchen (ich gebe doch keine 10 € für einen Schlauch aus:spinner:). Gerade an Rädern können kleine Modifikation viel bewirken, weil es sich hier um rotierende Masse handelt.
Und was die Latexschläuche angeht, die verlieren Luft, nicht weil sie dünn sind, sondern weil Latex einfach luftdurchlässig ist.

Ich habe einen Wilier Escape. Fahre mit Latex und Ultremos. Ein Kumpel von mir fährt einen Koga Miyata (Vollcarbon, normale Bityldinger und Conti-irgendwas). Ich lies ihn einmal auf mein Rad, er wollte nicht mehr absteigen. Ich musste ihm das Fahrrad für zwei Tage ausleihen. Hat sich danach selbst die Ultremos geholt. Von Latex wollte er sich nicht überzeugen lassen. Da gibt einer 3,5 Kiloeuro für das Fahrrad aus und 300 € für Schuhe und ist dann zu geizig 10 € für ein Schlauch zu zahlen. Meine haben die ganze letzte Saison gehalten. Normale Bitylteile kommen mir nicht mehr aufs Rad. Ich überlege nur die Ultremos auszuprobieren, wie die im Vergleich zu Latex sind. Vielleicht sind die ja auch schlechter, wer weiss.
 
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@ Lukas
Und ein Radprofi zieht dich mit 'ner Stadtschlampe ab.

Hehe, danke, danke, fühl mir geehrt, :aetsch: mit einem Profi auf eine Stufe gestellt zu werden :dope: keine Sorge, ich fahr mit meinem Marathon Plus 25mm lediglich einen 27er Schnitt auf 50km bei uns im flachen Landle. Ob ich jetzt 28 oder 29 oder gar 30 fahr, ich weiß nicht, ich glaub, einen Orden krieg ich trotzdem nicht :p :heul:

Es geht hier nicht um Wettbewerb. Ich fahre gar keine Rennen. Jeder, der eine zeitlang mit Latexschläuchen gefahren ist, wird, wenn überhaupt, dann nur ungerne zurück auf Bityl umsteigen. Es geht um das Fahrgefühl an sich. Wozu dann überhaupt was am Rad verbessern? Es gibt Leute, die kaufen sich teure Carbonräder und sparen dann an solchen Kleinigkeiten wie Reifen oder Schläuchen (ich gebe doch keine 10 € für einen Schlauch aus:spinner:). Gerade an Rädern können kleine Modifikation viel bewirken, weil es sich hier um rotierende Masse handelt.
Und was die Latexschläuche angeht, die verlieren Luft, nicht weil sie dünn sind, sondern weil Latex einfach luftdurchlässig ist.

Ich habe einen Wilier Escape. Fahre mit Latex und Ultremos. Ein Kumpel von mir fährt einen Koga Miyata (Vollcarbon, normale Bityldinger und Conti-irgendwas). Ich lies ihn einmal auf mein Rad, er wollte nicht mehr absteigen. Ich musste ihm das Fahrrad für zwei Tage ausleihen. Hat sich danach selbst die Ultremos geholt. Von Latex wollte er sich nicht überzeugen lassen. Da gibt einer 3,5 Kiloeuro für das Fahrrad aus und 300 € für Schuhe und ist dann zu geizig 10 € für ein Schlauch zu zahlen. Meine haben die ganze letzte Saison gehalten. Normale Bitylteile kommen mir nicht mehr aufs Rad. Ich überlege nur die Ultremos auszuprobieren, wie die im Vergleich zu Latex sind. Vielleicht sind die ja auch schlechter, wer weiss.

Kann jeder tun, wie er möchte. Nur sind Wettkampfmaterialien eben absolut auf Leichtlauf und Gewicht getrimmt, weder auf Laufleistung noch auf Pannensicherheit, noch auf Haltbarkeit.

Dass immer jeder gerade was Reifen oder Schläuche angeht, die eierlegende Wollmilchsau haben möchte und sie am Ende doch nicht bekommt, ist ja mittlerweile bekannt.

Jeder, der sich mit Wettkampfmänteln und Schläuchen auf "Alltagsstraßen" oder gar mal einen Radweg bewegt, der muss halt kalkulieren, ob er die 10min Flickzeit in Kauf nehmen will, die es ihn mindestens kostet - der hohe Preis für Defekte und Materialverschleiß. Das sind ja keine neuen Erkenntnisse, aber fraglich für mich ist halt einfach, wieso die Leute sich hinterher aufregen, wenn sie einen Wettkampfreifen mit Scherben aufgeschlitzt haben oder der halt mal aufreißt nach wenigen KM.

Ich hab mal zugeschaut, wie akribisch vor dem Ironman die Strecke nach Scherben und so weiter abgesucht wurde, gekehrt wurde, für sowas sind dann absolute Wettkamfmäntel ausgelegt, aber alles andere ist Glückssache ;)

Muss man einfach nur wissen, dann fährt es sich nicht nur leichter, sondern auch fröhlicher.
 
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