Hallo zusammen,
ich hoffe, ich stelle nicht zum 100. mal die gleiche Frage. Ich könnte mir vorstellen, dass viele Anfänger sich schon mit diesem Thema herumgeschlagen haben.
Erst mal zu mir. Mit knapp 40 Jahren komme ich wohl in die Midlife Crisis. Statt eines Mottorades habe ich mich für ein Rennrad entschieden. Es ist ein Endurace CF 7.0 geworden (ist noch unterwegs). Wie das in Krisen so ist, war die Entscheidung eigentlich komplett unüberlegt. Wichtige Faktoren für mich waren die Lieferzeit und der Preis.
Jetzt freue ich mich natürlich total auf das Rad und lese eine Menge über Rennräder und verstehe langsam, was ich da bestellt habe
Ich bin totaler Anfänger, aber sonst recht sportlich. Mein Anspruch wird schon sein mit meinen Freunden mithalten zu können. Die fahren fast alle Ultimate. Ich habe verstanden, dass die Sitzposition beim Endurace recht aufrecht ist, die Reifen „breit“ und das Rad eher auf Komfort, als auf Geschwindigkeit ausgelegt ist. Bei einer Größe von 194 cm macht mir vor allem der Widerstand aufgrund der Sitzposition Sorgen. Nun haben die Kollegen mir heute zum Kauf meines „Damenrades“ gratuliert. (Ist natürlich Käse, sie finden das aber witzig) Ich überlege mir nun ernsthaft nochmal auf das Ultimate zu wechseln.
Nun zu meinen eigentlichen Fragen:
Merkt ein Anfänger wie ich eigentlich den Unterschied? Sind meine Gedanken reine Kopfsache oder ist das was dran? Könnte ich das Endurace noch mit Komponenten „sportlicher“ machen?
Mir ist klar, dass es vor allem auf mein Fahrgefühl mit den Rädern ankommt. Da ich aber unbedingt noch diese Saison starten will kann ich aufgrund der Lieferzeiten nicht testen. Wenn ihr jetzt aber sagt, dass ich mit meinem Damenrad nicht glücklich werde, wenn ich mit anderen Herren mittleren Alters mithalten will, würde ich diese Saison doch noch verzichten.
Vielen Dank schonmal für das Lesen des langen Textes. Vielleicht kann man ja ein paar pauschale Aussagen treffen, die bei der Entscheidung helfen!
NewCook
ich hoffe, ich stelle nicht zum 100. mal die gleiche Frage. Ich könnte mir vorstellen, dass viele Anfänger sich schon mit diesem Thema herumgeschlagen haben.
Erst mal zu mir. Mit knapp 40 Jahren komme ich wohl in die Midlife Crisis. Statt eines Mottorades habe ich mich für ein Rennrad entschieden. Es ist ein Endurace CF 7.0 geworden (ist noch unterwegs). Wie das in Krisen so ist, war die Entscheidung eigentlich komplett unüberlegt. Wichtige Faktoren für mich waren die Lieferzeit und der Preis.
Jetzt freue ich mich natürlich total auf das Rad und lese eine Menge über Rennräder und verstehe langsam, was ich da bestellt habe
Ich bin totaler Anfänger, aber sonst recht sportlich. Mein Anspruch wird schon sein mit meinen Freunden mithalten zu können. Die fahren fast alle Ultimate. Ich habe verstanden, dass die Sitzposition beim Endurace recht aufrecht ist, die Reifen „breit“ und das Rad eher auf Komfort, als auf Geschwindigkeit ausgelegt ist. Bei einer Größe von 194 cm macht mir vor allem der Widerstand aufgrund der Sitzposition Sorgen. Nun haben die Kollegen mir heute zum Kauf meines „Damenrades“ gratuliert. (Ist natürlich Käse, sie finden das aber witzig) Ich überlege mir nun ernsthaft nochmal auf das Ultimate zu wechseln.
Nun zu meinen eigentlichen Fragen:
Merkt ein Anfänger wie ich eigentlich den Unterschied? Sind meine Gedanken reine Kopfsache oder ist das was dran? Könnte ich das Endurace noch mit Komponenten „sportlicher“ machen?
Mir ist klar, dass es vor allem auf mein Fahrgefühl mit den Rädern ankommt. Da ich aber unbedingt noch diese Saison starten will kann ich aufgrund der Lieferzeiten nicht testen. Wenn ihr jetzt aber sagt, dass ich mit meinem Damenrad nicht glücklich werde, wenn ich mit anderen Herren mittleren Alters mithalten will, würde ich diese Saison doch noch verzichten.
Vielen Dank schonmal für das Lesen des langen Textes. Vielleicht kann man ja ein paar pauschale Aussagen treffen, die bei der Entscheidung helfen!
NewCook