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Typischer LRS 60er Jahre Drahtreifen

Würde ich nicht nehmen. Das sind die Normandy-Sport Naben. Unterstes Segment. Lieber warten. Ich fahre am 1963er PX10 die Pepperpot (runde Löcher) und die Mavic Module E (erste Version).
 
Die Frage ist ja auch was will @Fichtner mit dem Rad machen, klar fahren, aber wie/wo . Sollte es als Alltags Hauptstadt Flitzer eingesetzt werden, würde ich nicht zu seltene u. hochwertige Komponenten verbauen, dazu gehören für mich die Pepperhot Naben;).
 
PS.: ich habe mehrere Rickert Rahmen, dieses Projekt wäre einer in super Zustand.

Also. das soll eher ein Schönwetterrenner werden der definitiv nirgends unbeobachtet stehen wird, ausser bei mir in der Wohnung.
Für den Stadtverkehr habe ich mein Rabeneick Sportrad bzw. mein Rabeneick SSP Aufbau.

Leider ist der Modul E + Maillard LRS auch nicht mehr da.
Aber ich konnte soeben in der Bucht für einen schmalen Taler NOS SuperChampion Felgen ergattern. Dazu hätte ich iwo auch noch Campa Record normal Flansch Naben. Das könnte zusammenpassen.
Müsste ich nur in der Hauptstadt jemanden finden der mir das als LRS zusammenbaut.;)
(hier wäre ich für Tipps dankbar, gern auch woanders mit Versand etc. Habe auch noch keinen Plan in punkto Speichenlänge etc pp).
 
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IMG_5216.PNG
Jemand eine Idee was das für eine Nabe ist?

Im Vgl zu den velobase Langlöchern ist hier noch eine Kante drin: sind das auch Normandys?

oder was ganz anderes?

Edit: shimano steht auf der Nabe. Was ist das für eine?
 
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Naja,
was meinst du mit "gescheit"? Es gab wohl hochwertige Reifen für teure Randonneusen etc., aber deren Eigenschaften waren wohl auch eher auf Gewicht und Leichtlauf gezüchtet. Pannenschutz mit Calicot (eine Gewebe von Dupont - z.B. für schusssichere Westen) gab's erst in den 80'ern, meine ich...?
In den 70'ern hatte Michelin doch einige gute Drahtreifen?
Michelin... ich erinnere mich dunkel... aber eins waren die mit Sicherheit nicht: gut erhältlich, jedenfalls in meiner Ecke. Die ganzen Fachhändler für Torpedonaben und Breitarschsättel hatten wohl zielgerichtet den größten Mist eingekauft, der am Markt war. Semperit zb, oder noch schlimmer Hutchinson :eek: .

Ich dachte hauptsächlich an Reifen von 25 bis 32 mm für mein Velosolex (baugleich Motobecane) als flottes Alltagsfahrrad damals, also in Richtung Randonneuse.
 
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Danke, aber das Velosolex ist längst eingeschmolzen.

Akutell fahre ich Schwalbe Marathons der ersten Generation (die mit dem Blockprofil und Mittelsteg, kein Vergleich mit deren späteren Machwerken). Wenn die hinüber sind, werden es wohl Vittoria Randonneur, vielleicht auch Conti GP irnkwas. Pasela sind latürnich bekannt.

Mein Einwurf bezog sich auf die Reifenqualität in den 60ern und 70ern generell, egal ob 28 Zoll oder 650 B.
 
PS.: ich habe mehrere Rickert Rahmen, dieses Projekt wäre einer in super Zustand.

Also. das soll eher ein Schönwetterrenner werden der definitiv nirgends unbeobachtet stehen wird, ausser bei mir in der Wohnung.
Für den Stadtverkehr habe ich mein Rabeneick Sportrad bzw. mein Rabeneick SSP Aufbau.

Leider ist der Modul E + Maillard LRS auch nicht mehr da.
Aber ich konnte soeben in der Bucht für einen schmalen Taler NOS SuperChampion Felgen ergattern. Dazu hätte ich iwo auch noch Campa Record normal Flansch Naben. Das könnte zusammenpassen.
Müsste ich nur in der Hauptstadt jemanden finden der mir das als LRS zusammenbaut.;)
(hier wäre ich für Tipps dankbar, gern auch woanders mit Versand etc. Habe auch noch keinen Plan in punkto Speichenlänge etc pp).

Hier lass ich die LR einspeichen. Dauert zwar rund 3 Wochen, weil nebenbei auch pädagogisiert wird, aber ich kann die Jungs nur empfehlen!
 
Klingt doch gut. Wo liegen die preislich in etwa? Ein Bekannter mach so etwas auch in der Art als Ausbilder
Speichen müsste ich selbst mitbringen oder?
 
Na das klingt doch mal gut! Persönliche Empfehlungen sind immerbesser als "habe gehört da soll es gut sein". Merci beaucoup

Ps.: muss das ritzel hinten runter sein?
 
Meines Wissens war die Module E 75 die erste Drahtreifenfelge für Drahtreifen mit schlauchreifenaehnlichem Aufbau und Druck. Klar haben vor allem die Engländer und die Franzosen vorher schon Drahtreifen genutzt, aber mit weniger Druck und in der Tat eher einfacher als die für den Rennsport vorgesehenen Schlauchies.

Module E mit schicken Drahtreifen kann man optisch kaum von Schlauchreifen unterscheiden.
 
War heute etwas shoppen.
Es werden wohl Campagnolo Gran Sport Hochflansch Naben (sehr gutes Angebot aus Italien) + Mavic Modul E Felgen.
Danke für die Tipps.

Leider haben die SuperChampion in NOS die ich ergattern konnte, nur 32 statt 36 Löcher (falls hier jemand Interesse hat;))
 
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