G
Goiter
Hallo,
ich habe mir für 380 Euro ein Rennrad gekauft, Modell 2007 Scott Speedster S40, wurde am letzten Samstag runtergesetzt, da konnte ich nicht Nein sagen, es stand schon ewig dort und war nun "abholbereit" heruntergesetzt.
Ich habe es probegefahren, aber da ich die Rahmengeometrie kannte, war das nur pro Forma. Ich meinte zum Händler, er solle es mir "fertig" machen, abholbereit war es eine Woche später, vorher hatte ich garkeine Zeit.
Und nun steht das gute Stück hier bei mir auf dem Montageständer und ich bin gerade dabei, jedes Bauteil nochmal auseinanderzunehmen und zu fetten, richtig anzuschrauben.
Ich bin am Samstag gleich mal eine Proberunde gefahren, wirklich sicher kam ich mir nicht vor, hinten die Bremse wackelte etwas, ein Kabelhalter vibrierte (am Rohr) und der Umwerfer flog mir bei einem Schlagloch herunter (unterwegs).
Daheim hab ich erstmal inspiziert, das Ergebnis ist fatal.
Die Bremse hinten war fast garnicht richtig befestigt (3Nm laut Nachmessen), Pedale waren nicht gefettet, Sattelstütze auch nicht.
Habe heute (ich mache sowas nicht ständig) 3 Stunden gebraucht, um die Bremsen richtig einzustellen und alles ordentlich auseinanderzunehmen und zu fetten. Echt ätzend.
Gerade in der Tageszeitung warb der Händler: "Bringen Sie ihr Rad zur Winterinspektion". Da ist es mir gleich morgends aufgestoßen.
Wenn ich das bedenke, eigentlich wollte ich selbst nicht rumschrauben, aber so? Da verlass ich mich ja lieber auf mich selbst.
Ist sowas die Regel oder hab ich da einfach nur eine Tranfunzel erwischt?
Morgen muss ich nach der Arbeit erstmal die Kurbel und die Kassette nachziehen, da hat sich der Abschlussring schon gelockert.
Wohlmöglich hat er am Service gespart, weil das Rad ohnehin unverschämt stark runtergesetzt war, aber war auch ein Ladenhüter.
ich habe mir für 380 Euro ein Rennrad gekauft, Modell 2007 Scott Speedster S40, wurde am letzten Samstag runtergesetzt, da konnte ich nicht Nein sagen, es stand schon ewig dort und war nun "abholbereit" heruntergesetzt.
Ich habe es probegefahren, aber da ich die Rahmengeometrie kannte, war das nur pro Forma. Ich meinte zum Händler, er solle es mir "fertig" machen, abholbereit war es eine Woche später, vorher hatte ich garkeine Zeit.
Und nun steht das gute Stück hier bei mir auf dem Montageständer und ich bin gerade dabei, jedes Bauteil nochmal auseinanderzunehmen und zu fetten, richtig anzuschrauben.
Ich bin am Samstag gleich mal eine Proberunde gefahren, wirklich sicher kam ich mir nicht vor, hinten die Bremse wackelte etwas, ein Kabelhalter vibrierte (am Rohr) und der Umwerfer flog mir bei einem Schlagloch herunter (unterwegs).
Daheim hab ich erstmal inspiziert, das Ergebnis ist fatal.
Die Bremse hinten war fast garnicht richtig befestigt (3Nm laut Nachmessen), Pedale waren nicht gefettet, Sattelstütze auch nicht.
Habe heute (ich mache sowas nicht ständig) 3 Stunden gebraucht, um die Bremsen richtig einzustellen und alles ordentlich auseinanderzunehmen und zu fetten. Echt ätzend.
Gerade in der Tageszeitung warb der Händler: "Bringen Sie ihr Rad zur Winterinspektion". Da ist es mir gleich morgends aufgestoßen.
Wenn ich das bedenke, eigentlich wollte ich selbst nicht rumschrauben, aber so? Da verlass ich mich ja lieber auf mich selbst.
Ist sowas die Regel oder hab ich da einfach nur eine Tranfunzel erwischt?
Morgen muss ich nach der Arbeit erstmal die Kurbel und die Kassette nachziehen, da hat sich der Abschlussring schon gelockert.
Wohlmöglich hat er am Service gespart, weil das Rad ohnehin unverschämt stark runtergesetzt war, aber war auch ein Ladenhüter.