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Transcontinental Race

Auf den ersten 20 km des Schlussparcours war Strasser etwa 3h 35 min unterwegs.

Zwischen 4a und 4b sind gerade alle auf der Gravelstrecke unterwegs. Die westlichere Variante aus dem Ort raus war auch die Strecke beim Hellenic Mountain Race, das im Mai stattgefunden hat, hier die offizielle Strecke auf Komoot mit diesem Abschnitt (am dritten Highlight kommen die TCR-Teilnehmer nicht mehr vorbei, da sie davor zum Parcours 4b abbiegen). Interessant ist dabei noch, dass #2 Marin de Saint-Exupéry (inzwischen DNF beim TCR) dieses Rennen auf dem 4. Platz beendet hat.
Die #232 Anatole Naimi ist jetzt über den Pass drüber. Er hat im Unterschied zu Gemperle die westlichere Ausfahrt aus dem Ort genommen, die auch mit Komoot-Autorouting angezeigt wird.
Trotzdem er zwischen Waypoint #1772 und #1776 (kurz danach ist es dann die gleiche Strecke) einen Zeitverlust von einer Viertelstunde hatte durch einen mutmaßlichen Verfahrer (eventuell hatte er auch gehofft dass er auf dem Wanderweg an der Hütte bei #1774 weiterkommt)
Und mit der #50 David Tschan ist jetzt tatsächlich einer diesen Wanderweg hoch (35 min bis es wieder fahrbar wird) und ist jetzt weiter oben wieder auf der normalen Gravelstrecke unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 'durchschnittlichen' Fahrer liefern bei diesem Rennen ja schon extreme Leistungen ab, aber was Strasser und Gemperle da vorne veranstalten, ist wirklich unglaublich.

Sollte ich wider besseren Wissens jemals an so einem Rennen teilnehmen, dürfte ich wohl nie unterwegs die Tracking-Seite öffnen.

Oder ich müsste die Veranstalter bitte eine Version anzubieten, bei der die erstem 10% nicht angezeigt werden...
 
Ich sag ja, selbst die Besatzung von Car1 ist vermutlich schon genervt, müssen früher aufstehen, ihren Kaffee schneller trinken..
 
Strasser hat das letzte Gravel Segment geschafft, sein Hintern wirds freuen. Noch 50km/500hm
Der ist noch gestürzt und hat den Transponder verloren, was ihn eine halbe Stunde gekostet hat (zuerst nicht gemerkt und dann zurück und gesucht), er hat auch gemeint, dass der Ziel-Parcours der härteste gewesen wäre.

Aber der hat das Ziel ja quasi schon im Blickfeld!
 
Muss man sich als Nicht-Top-Fahrer überhaupt mit der Routenplanung beschäftigen? Der Spur von Strasser zu folgen, wäre doch am pragmatischsten.
 
Muss man sich als Nicht-Top-Fahrer überhaupt mit der Routenplanung beschäftigen? Der Spur von Strasser zu folgen, wäre doch am pragmatischsten.
Strasser hat einen riesigen Motor. Der fährt damit manchmal einfach aussen rum, was für andere zu lange sein könnte (Beispiel Zürichsee an diesem TCR). Zudem sollte man wissen, wo man bspw. Ersatzteile etc. kaufen kann.

Also sollte man schon planen. Aber ggf. auch umplanen, wenn Strasser z.B. 50 km plus Distanz gegen 1500 weniger Höhenmeter eintauscht und man selber das vorher nicht erkannt hatte..
 
Will (119) will es wissen und fährt nach dem Parcours erstmal nördlich weiter. Bin auf den Realitätstest gespannt.
 
Strasser knapp vor dem Sieg. Ich denke, Gemperle kann ihn nicht mehr einholen. Es fehlen noch zwei Kilometer.

😎
 
Nr. 168 hat sich verfahren, hat es aber wohl nach 500 km gemerkt. 😁

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